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Kapitel 11

Am Fahrstuhl angekommen drückte ich den Knopf für das Erdgeschoss. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis ich unten war und als es endlich soweit war trat ich im eine überfüllte Eingangshalle. Ich lief nach draußen und hielt nach Hisoka Ausschau. Ich wollte nicht in ihn reinlaufen, das wäre super unpassend. Ich gelang ohne Problem aus den Gebäude und machte mich auf den Weg zum Bahnhof. Ich muss so schnell wie möglich hier weg. Aber ich hatte kein Geld. Ich musste also das tun was ich hasste. Schwarzfahren.

Am Bahnhof angekommen lief sofort rein. Ein Zug würde in 10 Minuten zur nächsten Stadt fahren. Sofort lief ich schnell zum Gleis und wartete dort die letzten Minuten.

Mein Herz pochte und meine Handflächen waren von einen dünnen Schweißschicht überdeckt. Als der Zug ankam stieg ich ein. Es war relativ voll hier, weshalb ich mich neben einen Mann setzten musste. Er war jung, um die zwanzig, aber mehr merkte ich mir auch nicht. Als der Zug losfuhr atmete ich erleichtert aus.

Die erste Hürde ist überwunden. Ich entspannte mich und das ganze 30 Minuten lang. Der nächste Stop ist mein Ziel.

"Hallo einmal die Fahrkarten bitte." Hörte ich eine Stimme.

Ich drehte meinen Kopf und sah hinter mir einen Kontrolleur. Gezielt stand ich auf und machte mich auf den Weg zur Toilette. Dort war zum Glück frei und ich wartete. Als mein Ziel angekündigt wurde, ging ich wieder raus und hörte den Kontrolleur in der entgegengesetzten Richtung, von meinen Platz.

Luna, ich danke dir für diesen Trick aus tiefsten Herzen. Ich hielt mich an einer Stange fest, als der Zug zum stehen kam. Ich stieg aus und ging aus den Bahnhof in die Stadt. Geschafft. Jetzt muss ich nur noch hoffen, das mich weder Hisoka noch Illumi oder andere Verwande und Bekannte der Zoldyks treffen.

Ich lief durch die Stadt, die Sonne stand noch hoch am Himmel und ich lief an einen Restaraunt vorbei, darin war andscheinend sehr viel los. Die armen Menschen, die müssen ja voll den Stress haben. An einen Park angekommen hörte ich Kinder spielen und Jugendliche über ihren Lehrern beschweren. Ich wünschte ich wäre bei Luna und Nina. Sie fehlen mir so sehr.

Ich setzte mich auf eine Bank in den Park und genoss kurz das Wetter. Ich versuchte mich kurz zu entspannen, aber ich zitterte immernoch unaufhörlich und die Nervosität wuchs immer mehr.

"Entschuldigung? Geht es Ihnen gut? Sie sehen so aus als hätten sie eine Panikattacke." Fragte eine Frau und setzte sich besorgt neben mich.

"Ja alles gut, wissen Sie, ich habe morgen mein Vorstellungsgespräch und bin doch etwas nervös." Lachte ich leicht und kratze mir an den Kopf.

Wenn es eins gibt, worüber man sich mir älteren Menschen unterhalten kann, dann sind es Berufe und Ausbildung.

"Ach das bekommen Sie sicher hin und wenn Sie Glück haben sitzt morgen ein Mann Ihnen gegenüber, da brauchen Sie nur zu lächeln und werden eingestellt." Lachte die Frau leicht und auch mir schlich ein lächeln über die Lippen.

"Ich glaube nicht, das das so einfach ist, aber trotzdem Danke, ich werde mich auf jeden Fall an den Tipp erinnern." Kicherte ich und meine Nervosität war weg.

Diese Frau lenkte einen wirklich gut ab.

"Huch! Schon so spät! Ich muss den Einkauf noch nach Hause bringen, da wäre es besser, wenn ich weitergehe." Meinte sie und nahm die zwei Beutel voll mit Einkauf.

Als ich sah, welche Probleme sie hatte, stand ich auf und nahm ihr die Beutel ab.

"Ich trage Ihnen diese nach Hause, sehen Sie es als Dankeschön für die Aufmunterung." Höflich lächelte ich die Frau an.

"Aber das hat doch nichts zu Danken, mein Kind, aber es freut mich, wenn Sie mir das abnehmen können. Ich habe es auch nicht weit." meinte die Frau und wir liefen zehn Minuten bis zu ihren Haus.

Ich trug die Beutel die Teppen hoch in die fünfte Etage und stellte sie vor ihrer Tür ab. Danach verabschiedete ich mich und wank ihr kurz, ehe ich  die Treppen wieder runterlief und draußen von den schon leicht oranggefärbten Himmel begrüßt wurde. Ich lief weiter einfach in irgendeine Richtung. Ich hatte kein Ziel, würde der schwarzhaarige mich nicht finden, würde er bei mir in er Heimat nachsehen, dort konnte ich auf keinen Fall hin. Ich konnte nicht zu meinen Rückzugsort und das störte mich. Dagegen konnte ich aber nichts machen.

Ich kam an einen großen Platz an, in der Mitte war ein Springbrunnen und ich sah ein paar Straßenmusikanten ihr zeug schon einpacken es war viel los, schließlich war Feierabend und auch sie wollten Schluss für heute machen. Eine Violistin spielte aber noch. Die Melodie war ziemlich runterziehen. Auf der anderen Seite des Springbrunnes waren Teenager in meinen Alter rum, sie schienen Tanzcoreos zu üben. Wahrscheinlich gehen sie auf die berühmte Tanzschule die es in dieser Stadt gibt. Ich lief zur Violistin, Nina hatte mir das Spielen beigebreacht. Seit den wir 9 waren brachte sie mir das gelernte bei. Sodass ich es auch spielen konnte. Seit dem ich 5 war, war ich in einen Gesangunterricht und das sieben Jahre lang. Es war relativ billig und kostete zum Glück nur 10 Yenni im Monat.

Kurz bevor ich sie erreicht hörte sie auf zu spielen, aber das war nicht der Grund weshalb sich meine Augen weiteten. Am anderen Ende des Platzes stand Illumi. Er sah genau in meine Richtung und fixierte mich. Na toll.

Ich lief die letzten Schritte zur Spielerin und tippte auf ihre Schulter.

"Es wäre vielleicht besser nichts trauriges zu spielen." Riet ich und deutete auf ihre Mütze, wo keine einzige Münze drinne lag.

"Kannst du es denn besser?" Fragte sie skeptisch und reichte mir ihre Violine.

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