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Kaoitel 24

Lesetag 5

Ausgeschlafen wachte ich auf. Da ich die letzte Nacht nicht trainiert habe war ich mehr als munter. Ich ging duschen und zog die frischen Anziehsachen an. Als ich in mein weißes Zimmer trat aß ich das ganze essen und wurde kurz darauf schon abgeholt. Die Sonne ging gerade auf, was man an den Fenstern sah. Ich wusste nicht in welcher Etage wir waren, aber das war egal. Heute war es soweit.

Die Tür wurde geöffnet und Schlachter befestigte mich an den Tisch.

"Guten Morgen meine kleine." Begrüßte er mich und fing auch schon an.

Ich hatte beschlossen mich erst etwas Folter zu lassen und dann abzuhauen. Ich bekam immerwieder neue Schnittwunden. Sie schienen wie Verzierung auf meiner Haut und das Blut floss langsam. Ich zischte nicht, ich verzog keine Miene. Er tat einfach nur harmlose Dinge. Nach dem meine Beine, mein Bauch und meine Arme mit feinen Schnitten überlegte waren beschloss ich, das es Zeit war. Ich hob mein Becken leicht an und formte den Schwanz mit einer schwarfen Spitze. Noch bevor der Schlachter reagieren konnte war die Spitze in seinen Hals und er starb sofort. Ich befreite mich damit von den Fesseln und lief den zweiten entstehen.

Ich zitterte leicht und sah auf die Leiche. Ein Loch zierte seinen Hals. Es sah mehr als ekelig aus. Aber jetzt gab es keinen Rückzug mehr. Ich zerstörte mit den Schweifen die Tür und rannte zu den Fenstern. Noch bevor einer reagieren konnte sprang ich und die Scheibe zersprang. Die frische Luft umhüllte meinen Körper und ich drehte mich im Fall um. Ich bremste mich, indem ich meine Armklauen erschuf und in die Wand des Anwesens rammte. Ich war bestimmt in 7. Stock gewesen.

Ab den dritten Stock nahm ich meine Krallen zurück und verformte sie wieder zu Händen. Ich fing mich mit den Schwänzen auf und rannte in den anliegenden Wald. Kaum hatte ich ihn erreicht ertönte ein Arlam. Aber ich rannte einfach weiter und weiter.

Meine Beine taten weh, ich war die Bewegung deutlich nicht mehr gewohnt und Barfuß in einen Wald zu sein war auch nicht sehr vorteilhaft.

Ich lief weiter und weiter, bis ich eine Pause machen musste.

"Hab ich das richtig gehört? Sie hat die vier Grundlagen in einer Woche gemeistert?" Hörte ich eine Stimme.

"Ja. Aber dannach soll sie die weiter trainiert haben, wir sollten sie nicht unterschätzen. Sie ist ein naturtalent zudem ein Spezi." Sagte ein anderer.

Ich lief weiter immer weiter weg von den Stimmen. Ich hatte meine Aura unterdrückt, seit dem ich in Wald war. Ich lief weiter, jedoch nahm ich vor mir, hinter mir und zu meinen Seiten Auren war. Verdammt. Ich war umzingelt. Ich lief weiter geradeaus, hielt aber Sicherheitsabstand zu den anderen, welche nach mir suchten. Ich kletterte auf einen Baum und beobachtete die drei Männer.

"Verstehe. Alles klar, sobald wir sie sehen werden sie elleminiert." Sagte einer schaltete irgendwas am Headset.

"Es wurden die Bastarde gesichtigt." Berichtete er und die anderen sahen ihn ohne jegliche Miene an.

"Wir sollten das Mädchen so schnell wie möglich finden. Also los." Befahl ein anderer.

Sie liefen in eine andere Richtung und ich klettere weiter und sprang von Baum zu Baum, kam jedoch an einer Mauer ab. Verdammt. Ich kann nicht drüber wegspringen, dafür ist der Baum auf zu weit weg. Ich spürte ein Nen an der Mauer. Wer weiß was passiert, wenn ich an der Mauer hochklettern oder nur berühren würde. Vielleicht würde ein Arlam losgehen oder ich bekomme einen Stromschlag. Egal was es ist, das Risiko gehe ich nicht ein. Ich merkte wie sich langsam Pnaik in mir ausbreitete, unterdrückte sie aber und lief wieder zurück zum Anwesen. Ich wich immer wieder einigen Wachen aus, traf aber auch auf Leichen.

Verwirrt ging ich weiter und war noch mehr auf der Hut als zuvor. Ich war wirklich Paranoid, bei jeden Knacken drehte ich mich um. Es dauerte etwas bis ich beim Anwesen wieder ankam. Auch da lagen Leichen und ich hörte kampfgeräusche. Ich erschuf wieder meine Schwänze und sprang mit ihnen auf das Dach des Gebäudes.

"Ich, ich weiß nicht wo sie ist! Sie ist abgehauen. Bitte töte mich nicht! Ich habe doch alles gesagt, was ich über 133 wusste!" Bettelte jemand.

Ich schlich zum Rand des Daches und sah dort mehrere Leichen. Inmitten dieser drei Personen. Ein großer weiß-bond haariger, ein alter silberhaarige und ein junger schwarzhaarige.

"Wir sollten sie also finden. Am besten schneller als sie es tun." Meinte der größte von ihnen und ich sah wie sich sich aufteilten.

Sie waren schneller weg als gedacht und ich saß einfach weiter hier oben auf den Dach und sah hinunter. Irgendwoher kenne ich sie. Ich habe diese Männer schon einmal gesehen. Das sind doch die Zoldyks! Klar! Ich sah auf meinen Ring, den ich trug seit dem ich hier war. Ich war doch mit den einen verlobt. Wie hieß denn der? Mir will einfach nicht sein Name einfallen.

"Erinnerst du dich an ihn?" Fragte jemand und ich drehte mich zu Dr. Snake um.

"Ich bin verlobt mit ihn. Aber ich weiß seinen Namen nicht mehr. Was habt ihr gemacht? Ich kann mich an vieles nicht erinnern." Meinte ich.

"Nun, das liegt an der psychischen Belastung. Sobald du frei bist werden nach und nach die Erinnerungen hoch kommen. Der Mann mit den du Verlobt bist ist der älteste Sohn der Zoldyks, Illumi." Erklärte er und ließ sich neben mir fallen.

"Verstehe. Willst du mich gar nicht wieder einfangen?" Fragte ich verwirrt.

"Ich wurde Bezahlt um dich zu Heilen. Mehr nicht. Mir ist es egal wenn du abhaust oder nicht." Meinte er schulterzuckend.

"Verstehe. Dann auf Wiedersehen Dock." Verabschiedete ich mich und sprang.

Ich ließ mich fallen und winkelte meine Beine an, ich sprang von der Hauswand ab und ließ meine Auraschweife in die Bäume anschlagen um mich dann zu ihnen zu ziehen. Zu meiner rechten ertönte das Geräusch, als ob jemand eine Waffe entsichert.

"Hab ich dich." Sagte die Frau und zielte mir der Waffe auf mich.

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