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Kapitel 20: Zeit zu Zweit

Nachdenklich sieht Itachi Hana von dem Küchenfenster aus zu, wie diese die Kräuter im Garten gießt.
2 Tage...
Mehr hat er nicht...
Warum fühlt er sich so schlecht?
Warum schmerzt es so, an den Abschied zu denken?
Der Abschied...
Er wäre eh früher oder später gekommen.
Aber wenn es nach Itachi geht, hätte er ruhig später kommen können.
Oder nie...
Nein. Für solche Gedanken ist es zu spät.
Itachi hat es nicht anders gewollt. Dafür hat er schließlich wieder trainiert. Um zu kämpfen.
Kämpfen und sterben.
Und doch...
Hana winkt ihm lächelnd zu, als sie ihn entdeckt. 
Sie ahnt nichts...soll er es ihr sagen? Oder nicht?
Zaghaft lächelnd winkt er zurück.
Was soll er tun?

Seit Hidan's Besuch heute Mittag verhält sich Itachi merkwürdig. Hana kann es nicht erklären, aber irgendetwas stimmt nicht.
Abends essen sie schweigend. Itachi versucht sich nichts anmerken zu lassen, aber Hana weiß, dass ihn etwas beschäftigt. 
Auf ihre Fragen antwortet er nur ausweichend und das verletzt sie sehr. Sie will ihm doch nur helfen.
Ihm zuhören.
Wie auch er ihr zugehört hat.
Warum erzählt er es ihr nicht?
Nachts liegt Hana wach.
Wie kann sie Itachi helfen?
Und was ist das für ein Schmerz in ihrer Brust?

Ein Klopfen an der Zimmertüre reißt Itachi aus seinen Gedanken. An Schlaf war für ihn gar nicht erst zu denken, also ist er eh wach.
Er steht auf und öffnet für Hana die Tür.
"Kann ich rein kommen?", fragt sie leise.
Der Schwarzhaarige nickt und macht dem Mädchen platz.
Schweigend setten sie sich nebeneinander aufs Bett.
"Willst du darüber reden?", will Hana nach einer gefühlen Ewigkeit wissen.

Er kann dem Mädchen einfach nichts vormachen. Sie durchschaut.ihn sofort.
Will er mit ihr darüber reden?
Ja.
Itachi will es ihr sagen.
Sagen, dass er gehen muss.
Aber wie?
Er weiß nicht, wann er zurück kommen kann.
Wenn es überhaupt ein Wiedersehen gibt...
Der Schwarzhaarige schüttelt langsam den Kopf.
Er kann sich nicht daran erinnern, dass der Abschied von Konoha damals genauso schlimm war wie das gerade eben.
Damals hat er seinen Bruder verlassen...
Und jetzt?
Jetzt muss er das einzige Mädchen verlassen, für das er jemals etwas empfunden hat.
Itachi ist sich sicher: Er mag  Hana.
Sehr.
Die letzten Monate über hat sie sich sein Herz genommen, wie man in den Schlaf fällt.
Erst langsam und behutsam und dann voll und ganz.
Und jetzt zu gehen...
Es tut so weh.
Warum tut es so weh daran zu denken sie zu verlieren?
Wenn sie ihm doch eh nie gehört hat...
Abschied...ohne, dass sie von seinen Gefühlen weiß.
So isz es besser.
Er darg ihr nicht sagen, was er empfindet. Sonst würde er sie nur verletzen...
Noch mehr als so schon...
Nein.
Er würde lügen...genau wie damals.
Eine warme Hand legt sich mit leichtem Druck auf seinen Arm und Hana sucht seinen Blick. Der Ausdruck in ihren leuchtend grünen Augen ist ernst.
"Wenn es irgendetwas gibt, was dich bedrückt, worüber du reden willst...was es auch ist...Versprich mir, dass du es mir erzählst.", sagt sie.
Itachi muss schmunzeln.
Das hat er ihr damals auch gesagt...
Der Schwarzhaarige nickt. 
"Versprochen...", lügt er.

Nach einer unruhigen Nacht steht Itachi in der Küche und füllt Wasser in die Teekanne. Die Sonne isz gerade aufgegangen und das warme Licht fällt sanft durch das Fenster. Normalerweise würde Itachi um die Uhrzeit noch schlafen, doch er kann einfach nicht. Nachdem Hana gestern gegangen ist, haben sich seine Gedanken fast überschlagen.
Heute...
Heute ist der letzte Tag...
Heute Nacht wird er gehen...

"Guten morgen...warum bist du denn schon wach?", fragt eine zarte Stimme hinter ihm.
Hana steht im Türrahmen und Itachi muss bei ihrem Anblick grinsen. Das Mädchen sieht aus, als wäre sie aus dem Bett gefallen. Die Haare stehen in alle Richtungen ab und das weite weiße T-Shirt, welches sie trägt, fällt zerknittert über ihre kurze schwarze Hose. Verschlafen rieb reibt die Braunhaarige die Augen und gähnt ausgiebig.
"Ich dachte ich mach heute mal Frühstück.", antwortet er.
Hana nickt nur abwesend und schlürft aus der Küche.
Der Vormittag verläuft ruhig.
Itachi hilft Hana beim Zubereiten einer Heilsalbe. Er hat gar nicht gewusst, das da so viel Arbeit drin steckt.
Staunend sieht er zu, wie Hana geübt Kräuter zermahlt oder kocht und alles verrührt.
Alles was er tun kann ist Wasser aufzusetzen oder Pflanzen zu waschen.
"So. Fertig.", sagt Hana stolz und füllt die Salbe in kleine Dosen.
Lächelnd hält sie ihm eine entgegen.
"Hier. Für deine tolle Hilfe."
Dankend nimmt er es an.
Nach dem Mittagessen spülen die beiden das Geschirr.
"Du...kann ich dich vielleicht um einen Gefallen bitten?", fragt Hana zögernd.
Itachi räumt den letzten Teller in den Schrank und nickt zustimmend.
Er würde ihr jeden Gefallen tun...
"Kannst du...also...ähm...kannst du mit mir vielleicht ein bisschen Shuriken werfen üben...Du hast doch trainiert die letzte Zeit...ich will nur mal sehen, ob ich überhaupt noch etwas kann..."
Errötet kratzt sie sich verlegen an der Wange.
Wie lang hat sie das nicht mehr gemacht? 8 Jahre? Das kann ja heiter werden...

Vor der Hütte reicht Itachi Hana ein paar Shuriken und Kunai.
Prüfend betrachtet sie zuerst die Waffen bevor sie unsicher zu Itachi sieht.
"Darin war ich noch nie besonders gut...", gibt sie leise zu.
"Versuchs einfach mal. Wird schon klappen.", antwortet der Schwarzhaarige lächelnd.

Hana holt tief Luft bevor sie sich einem Baum zuwendet.
Ich schaffe das, ich schaffe das
Wie ein Gebet wiederholt die Braunhaarige diese Wörter in ihrem Kopf.
Dann wirft sie und...
Daneben...
Ein zweiter und auch ein dritter Versuch gehen ebenfalls schief.
Entmutigt seufzt sie.
"Du musst mehr in die Knie gehen. Das linke Bein nach vorne, den Oberkörper leicht drehen. Und aus dem Handgelenk werfen.", rät ihr Itachi, doch Hana schaut ihn nur verwirrt an.
8 Jahre sind eindeutig eine zu lange Zeit. Außerdem konnte sie mit Kunai oder Shuriken noch nie so gut umgehen wie mit ihren Wurfnadeln.
Noch ein Versuch.
Hana wendet sich wieder dem Baum zu.
Wie war das? Knie drehen? Oberkörper? Handgelenk was?
Eine weiche Hand legt sich vorsichtig von hinten an ihre Hüfte und eine weitere greift an ihr vorbei zu der Hand, in der sie das Kunai hält.
Hana's Herz schlägt schnell und unregelmäßig und sie spürt, wie ihr die Hitze ins Gesicht steigt.
Itachi.
Was...?
Sein warmer Körper lehnt sich sanft gegen ihren.
"Ganz locker...", flüstert er über ihrem Kopf.
Leichter gesagt als getan.
Er ist so nah, dass sie sein Herz an ihrem Rücken schlagen spürt.
Schlägt es etwa auch schneller?
So wie ihr eigenes?
Vorsichtig dreht Itachi sie leicht nach rechts und schiebt mit seinem linken Bein ihres etwas nach vorne.
Seine Hand liegt sanft auf ihrer linken, in der sie das Kunai hält.
"Blick nach vorne...auf dein Ziel.", murmelt Itachi und senkt seinen Kopf etwas herab.
"Ein atmen...aus atmen. Ganz entspannt."
Hana versucht sich zu konzentrieren aber Itachi's Atem streift kitzelnd ihren Nacken und die Wärme seines Körpers macht das alles andere als einfach.
Ein atmen...
Aus atmen...
Ganz entspannt...
Augen nach vorne...
Zielen...
Itachi lässt ihre linke Hand los, während die andere immernoch an ihrer Seite ruht.
Konzentration...
Ein Versuch und...
Strahlend betrachtet Hana das Kunai, welches im Baum steckt.
"Getroffen!", jubelt sie und lacht fröhlich.

☆ Jo Leute ;)
Ich mach hier mal n Cut sonst wird das Kapitel zu lang.

UND VERGESST NICHT MEIN ERSTES ONESHOT KOMMT MORGEN!! *aufregung*

Also freut euch drauf und viel Spaß beim weiteren lesen
Eure Kiikii ☆


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