Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 11

 Vollkommen konzentriert vollzog Kaoly einen Kreis und setzte einen Fuß vor dem anderen. Ferry beobachtete sowohl mich, als auch die anderen. Alonso spähte im Raum nach etwas, von dem ich nicht wusste, was es war, aber sein Blick streifte mich und es wirkte so, als würde er über irgendwas nachdenken, was mich beinhaltete. Aufmerksam saß er da, auf einen Kasten, die Beine leicht angezogen.  Kail blätterte in einem Art zusammengehefteten Buch und schien irgendwas zu suchen, dennoch galt uns seine volle Aufmerksamkeit. Die anderen drei wirkten, als würden sie sich irgendwas lustiges erzählen. Ihrem Lachen nach zumindest. Wie sie hießen, wusste ich nicht. Ich stand gespannt im Raum und trat von einem Fuß auf den anderen. Diese Ruhe war unerträglich.  Jeder ging seinen eigenen Kram nach und versuchte sich etwas wegen mir auszudenken. 

 "Es ist schon traurig", unterbrach ich schließlich die Stille, "ich weiß noch immer nicht all eure Namen. Also Ferrys natürlich schon, ansonsten noch Alonso, Kail und Kaoly." 
 "Woher kennst du Kaolys Name?", Ferry wirkte alarmiert. 
 "Tja, woher kenne ich deinen Namen nochmal deinen Namen Kaoly?" 
  "Das weißt du noch ganz genau. Du hast eine Schwäche für Namen mit E oder? Oder Namen mit El. Am besten noch s am Ende und irgendwo i. Andere Buchstaben dazwischen sind sicher auch okay." Gehässig sah er mich an. 
 Ich erwiderte seinen Blick und holte tief Luft, ich wusste genau wen er meinte, was er meinte. Elis und Elios. Pure Enttäuschung und Verständnislosigkeit ließ ich in meinen Blick mit einfließen. Wenn es etwas gab, was ich konnte, dann war es, mit Blicken (zu) spielen. Emotionen einfach so hervorzurufen und wieder verschwinden zulassen. Allein damit, konnte ich alles Mögliche sagen. Damit konnte ich etwas sagen, ohne meinen Mund sprechen zu lassen, ohne von meiner Stimme Gebrauch zu machen, ich hatte genug Zeit es zu lernen. 
 "Alors, mein Name ist Fel", stellte sich einer von denen vor, dessen Namen ich nicht kannte. Er hatte goldblonde Haare und goldbraune Augen. Seine Bewegungen, aber auch seine Haare schienen zu fließen. 
 Auch der Junge, der neben ihm stand und immer noch leicht lachte, hatte nun auch den Anstand sich vorzustellen. "Nenne mich Jaspin. My Lady." 
 "My fair Lady", kam es reflexartig aus mir heraus.  
 "Oh ja, das war toll, in der Tat. Hast du den Film gesehen oder das Musical? Oder hast du doch das Buch gelesen?"
 "Äh", Jasper überrollte mich, "eigentlich habe ich ja das Theaterstück gesehen. Oder zumindest im Theater."
 "Achso. Hast du auch Dirty Dancing gesehen?"
 "Der Film war gut, aber wieso kennst du dich damit aus?"
 "Auch egal. Wir könnten noch weiterreden, aber ich glaube, das würde die anderen nur nerven." Jaspin hatte grünblaue Augen und braune Haare. Dunkel-tiefbraune Haare.  Sein verschmitztes Lächeln machte ihn irgendwie sympatisch. 
 "Amelios mein Name", erhob nun auch der dritte im Bunde sein Wort. Seine seidenweiche platinblonde Haare hoben sein leicht spitzes und ovales Gesicht, sowie seine grauen Augen hervor. 
 "Meine Herren, einen Vorschlag, für eine Aufgabe, ich habe", meldete sich Kail hervor. 
 "Dann möge er uns verlauten, du noch keine Aufgabe gestellt", ergriff Jaspin das Wort. 
 "Mal sehen, ob ihr Lächeln, ihr vergehe. Eingesperret in einem Raum, einen Tag, allein, die ganze Zeit. Dunkel der Raume, wirken möge, möge er es auch sein, meine Herrn, das soll so sein, Verpflegung, sie durchaus bekomme. Das möge verleitet sein."
 "Ich weiß ja nicht", Alonso schien sich sichtlich unwohl zu fühlen. Was in ihm vorging konnte ich nicht beurteilen, erstmal musste ich die Worte in mich aufnehmen. 
 "Es ist meine Aufgabe, ihr fordert ja auch nicht, dass sich jemand bei eurer einmischt", erwiderte Kail.
 "So soll es sein. Recht er habe, sehr wohl. Seine Wahl, es tut mir leid." Ferry sah mich an. 
 "Ich nehme es an. Wann?"
 "Samstag 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr erstmal?" 
 "Einverstanden. Also ganze neun Stunden", errechnete ich. 
 "Mein Einverständnis hat er",äußerte sich Kaoly. 
 Nach einander stimmten auch die anderen zu. Nur Alonso schien zu zögern. Er schien etwas aus zu tarieren. Leicht biss er sich auf die Unterlippe und betrachtete die Gegend. Seine Augen starrten die Wand an, dann erfassten sie mich und blieben auf mir ruhen. 
 "Du hast doch nicht etwa Angst vor Elis?" Fel sah Alonso ein. 
 "Okay mach's", entschied Alonso plötzlich so schnell, als hätte er einen Schlag abbekommen, als hätte man ihn einen Stromschlag verpasst, als sei er vom Blitz getroffen worden. Irgendwas schien ihn zum Handeln bewegt zu haben. Er sprang auf, schien alle mit seinen Blicken durchbohren zu wollen und verschwindet aus dem Raum. Fel blickte schuldbewusst zu Boden. 
 Unverständlich blickte ich in die Menge. 

In der vergangenen Woche ist nicht viel passiert. Elis und ich zogen es immer noch durch und jetzt war es Samstag, 8:30. Geh-bereit klopfte ich an Ferrys Tür. Er öffnete. Alonso saß im Raum und riss erschrocken die Augen auf. Bedacht schloss Ferry die Tür und wir beide standen vor der Tür. Im Flur. 
 "Geh du schon mal runter. Ich komme gleich nach."
 "Ihr habt geredet?", stellte ich die Frage in den Raum. 
 "Jaah", erwiderte er zögernd. 
 "Elis und Alonso können sich nicht sonderlich leiden oder?"
 "Absolut nicht. Okay, sie waren mal Freunde, aber das ist ewig her."
 Sofort wurde ich hellhörig.  "Ja?"
 "Ich erzähl dir auf den Weg alles, geh du schon mal vor."

 Um 8.45 erreichten wir das Klubhaus.
 Fel, Jaspin und Amelios standen schon davor und blickten uns entgegen, als sie unsere Schritte hörten. Wir grüßten sie. 
 "Kail und Kaoly sind schon drinnen", verkündete Jaspin. 
 "Okay. Dann nichts wie los."
 Fel schien etwas einzufallen. "Habt ihr was von Alonso gehört?"
 "Er kommt nicht, hat viel zu tun", fasste Ferry zusammen, auch wenn ich wusste, dass es nicht stimmte. 
 "Okay." Fel sah dennoch leicht besorgt aus. 
 Wir gingen rein und die anderen führten mich in einen Raum, er war wirklich dunkel und wirkte undurchdringlich. Aber irgendwie auch gemütlich. Ich ließ mich auf einen Sofa nieder, welches an der Wand lehnte und betrachtete den Raum. 
 "Jetzt ist es punkt neun." Kail schien auf etwas zu tippen und die anderen verschwanden. Jetzt war ich allein. Aber dies bedeutete nur, dass ich genug Zeit hatte, um in Ruhe über alles nachzudenken. Und ich baumelte mit meinen Füßen und ließ meine Gedanken gleiten. Von Unwichtigen zum Wichtigen und immer so weiter, über belangloses und Sachen, die durchaus Bedeutung hatten. Im Endeffekt überdachte ich mein komplettes Leben und hatte genug Zeit um mich mit allen auseinander zu setzen. Mit einen Mal verstand ich Elis sehr wohl. Ich verstand, wieso es ihm egal war, ob ich ihn liebte oder nicht. Er brauchte jemand, mit dem er reden konnte, egal über was und ich verstand ihn. Auch ich hatte oft das Gefühl gehabt, über etwas reden zu müssen, aber nicht über alles reden zu können. Eingesperrt und doch freier als sonst- das war ich hier. Meine Gedanken schweiften verschiedene Themen und blieben schlagartig bei Lyra stehen. Mit einen Mal verstand ich, was sie mit all dem zu tun hatte. Einer der sechs war ihr Bruder und nun wollte er sich an mir rächen. Nur wegen den blöden Video, weil ich Lyra wahrscheinlich das Herz gebrochen hatte und wir nicht mehr miteinander sprachen. Aber dafür konnte ich doch nichts. 

 Eine Weile verhaarte ich bei meinen Gedanken und alles, dann sprang ich auf und erkundete den Raum. Aus welchem Grund auch immer, kam ich gut im Raum voran und rempelte kaum etwas an. Meine Augen hatten sich mittlerweile an das wenige Licht gewöhnt und ich konnte mich so einigermaßen orientieren. 
 Schließlich ließ ich mich wieder auf dem Sofa nieder und legte mich hin. Es ist so viel geschehen. Viel zu viel. Viel, über dass ich nicht mal ansatzweise reden konnte. Ich schluckte und versuchte mich zurechtzufinden. Wieder kehrte ich in meine Gedanken zurück.
 ich lag da, starrte im dunklen Raum gegen die Decke und wusste absolut nicht, was ich tun sollte. Ich schloss meine Augen und versuchte mir vorzustellen, wie der ganze Raum wohl aussehen mochte, wenn es taghell hier drinnen war. Das Sofa grün oder blau, die Wände in einen Beigen oder violetten Ton gestrichen. An den Wänden Bilder und Fotos in Bilderrahmen. Eine sanfte Note versetzt dem Ganzen, was auch immer. Poster an die Wand geklebt. Wahrscheinlich sah der Raum wunderschön aus. Wahrscheinlich. Ein Tisch in der Mitte, mit Stühlen dran, eine Art Küche an die Wand gestellt. 
 Aus welchem Grund auch immer, musste ich jetzt an Wassermelonen denken. Leckere Wassermelonen. Mir lief das Wasser im Mund zusammen. 
 Das Leben kann doch toll sein. Wenn man nichts besseres zu tun hat, hat man alle Zeit der Welt. Wenn. Wie dem auch sei. Mein Leben ist sehr toll. Total toll. Diese ganzen Wetten, hervorragend. Es könnte mir nicht besser gehen. Jetzt mal Schluss mit der Ironie: Langsam wird mir alles viel. Ich habe Angst vor dem, was sonst noch kommt. Was könnte noch kommen? Jeder von ihnen darf mir eine Wette stellen, eine Aufgabe. Kail und Ferry haben es schon getan. Bei Ferrys Wette bin ich noch dabei, Kails habe ich bald überwunden. Um 18:00 Uhr. Wie dem auch sei. 

 Vollkommen versunken in Gedanken, bemerkte ich das Klopfen kaum. Ich lag gemütlich auf dem Sofa, als sich die Tür öffnete. Erschrocken sah ich auf. Die Person, welche auch immer eintrat, schloss direkt hinter sich die Tür. Langsam kam sie auf mich zu und gesellte sich zu mir. Vollkommen verwirrt musterte ich sie. 
 "Stör dich nicht an mir", sagte sie. Ich erkannte seine Stimme, glaubte es zumindest. 
 "Alonso?", fragte ich vorsichtig. 
 "Ja?", erwiderte er nur. 
 "Was machst du denn hier? Ich sollte vollkommen isoliert von allen sein."
  "Ferry kam nach Hause. Er sagte, dass du hier bist. Kail und Fel sind oben."
 "Okay. Wie kamst du an ihnen vorbei?"
 Sein Mund öffnete sich so, als wolle er etwas sagen, doch er schien es sich anders zu überlegen. Er betrachtete den Raum, so als wolle er mich nicht ansehen. 
 "Ist alles okay?", hakte ich nach. 
 "Ich war lang nicht mehr hier." Eine Sekunde schwieg er. "Nun da ich wieder hier bin, vermisse ich den Raum wieder. Er war so toll. Und ich bin nicht an den beiden anderen vorbei. Ich habe meinen ganz eigenen Weg. Durch den werde ich auch wieder verschwinden, wenn die anderen kommen. Vertrau mir. Sie werden hiervon nichts erfahren. Ich musste nur nochmal hierunter. Ich weiß nicht mehr was..." Mitten im Wort brach er ab und schien gedanklich woanders zu sein. 
 "Alles gut. Ich würde zwar fragen, was was?, aber ich denke, es wäre nicht so das Idealste."
 "Kann ich mich zu dir legen?", wollte er plötzlich wissen, als sei ihm etwas ganz anderes eingefallen. 
 "Klar. Du sitzt ja auch schon bei mir."
 "Glaube mir, das Sofa ist groß genug für zwei, sogar drei könnten sich nebeneinander legen", fügte er aus welchem Grund auch immer hinzu. 
 "Schon gut. Sei einfach leise. Ich betrachte die Decke."
 Er legte sich neben mich und mit einen Mal musste ich wieder an dass denken, was Fel gesagt hat. Sollte ich ihn drauf ansprechen oder nicht? Wie es aussah, war ihm ziemlich egal, was mit Elis war. Elis ist schon nett und gut. Er ist emotional. Irgendwie auch verletzlich. Alonso hingegen war stolz. Glaubte ich. Zumindest wirkte er so. Aber wer war ich, das zu beurteilen? 
 "Worüber denkst du nach?" 
 Irgendwie war die Situation komisch und unangenehm, andererseits fühlte es sich auch gut an. Irgendwie vertraut. Aber wieso sollten wir vertraut sein? Wir kannten uns kaum. 
 "Verschiedenes", antwortete ich und atmete aus. 
 "Ist es dir unangenehm?"
 "Nein, geht schon." Ich wendete mein Gesicht ihm zu. "Wie viel Zeit haben wir noch?"
 "Genug. Glaube mir. Wir werden sie schon hören.  Was hast du in der ganzen Zeit gemacht?"
 "Nachgedacht", seufzend blickte ich ihm in die Augen, sofern es überhaupt möglich war. 
  "Ist wahrscheinlich das Sinnvollste. Zu welcher Erkenntnis bis du gelangt?"
 Ein Lächeln erschien auf meinen Mund. "Das Leben ist nicht immer einfach, aber man muss es so nehmen, wie es kommt, nur so kann man alles hinkriegen. Alles andere ist zwecklos." 
 "Woher kennst du Kaolys Namen?"
 "Naja. Ich habe Elios gesucht. Ferry meinte, ich solle mit ihm sprechen. Kaoly arbeitet scheinbar dort, wo ich Elios beobachtet habe." 
 "Lass mich raten, er hat dich dazu gebracht, dass du es zu lässt, dass er mit dir redet, sich zu dir setzt."
 Einen Moment lag ich schweigend da. "Ja. Wieso?"
 Alonso spannte sich an. "Es passt einfach zu ihm. Er redet, vollkommen vertraut und dann beugt er sich vor und..."
 "Und was?" Warum fragte ich?
 Elis gab keine Antwort, aber ich merkte, das ihm unwohl war. 
 "Ich sollte gehen", meinte er schließlich. 
 "Kommen die anderen den schon?"
 "Nein, aber.."
 "Bleib. Du störst mich nicht." 
 "Aber.."
 "Bleib. Bitte bleib." Was ging nur in mir vor?
 "Was ist mit Elis?"
 "Wie du sagtest, es bleibt unter uns. Niemand muss hiervon erfahren, wenn du willst."
 Er ließ sich zurücksinken. Gefühlt inspizierte er mich. Unsere Gesichter waren sich nah und es macht mir nichts aus. Ich hatte keine Angst. Es fühlte sich richtig an. Wir machten ja auch nichts verwerfliches, wir lagen einfach nur da. Irgendwas in mir aber sagte, dass es für ihn gar nicht so normal war. Zwar sah er ziemlich gelassen aus, solange man es beurteilen konnte, aber er wirkte unruhig. Als würde sich etwas in ihm dagegen wehren.
 "Alles okay bei dir?"
 "Ja. Es ist nur... ach nichts." 
 Warum sagte er mir nicht einfach, was los war? 
 "Ich muss nur gerade über vieles nachdenken. Es ist viel los. Also, egal. Ich versuche mich zu entspannen." 
 "Okay." Irgendwie überkam mich ein schlechtes Gewissen. 
 "Alles okay. Seien wir einfach leise. Dann hört uns auch niemand."
 "Natürlich", erwiderte ich leise.
 So lagen wir dann da. Bis er irgendwann aufstand. 
 "Alles okay?" 
 "Es ist nur spät. Fünf vor sechs."
 "Dann solltest du vielleicht wirklich gehen."
 "Ja. Wir sehen uns." Mit diesen Worten ging er aus dem Raum. Ich legte mich wieder zurück und dachte nach. Über verschiedenes. Was war bloß in mich gefahren?

 Kurze Zeit später öffnete Kail die Tür. 
 "Du kannst raus", meinte er. 
 Ich blieb liegen. Wahrscheinlich könnte ich noch weiter liegen bleiben. 
 "Komm schon. Hat es dir so gut gefallen?" Fel war anscheinend mitgekommen. 
 "Das geht dich gar nicht ans." Wütend sprang ich auf. 
 "Du hast  dich prächtig amüsiert."
 "Der Anblick der Decke ist schöner, als deiner, nicht dass es dich interessierst", brachte ich hervor.
 "Komm raus."
 Ich ging an ihnen vorbei. "Es war schöner, als ich noch im Raum drinnen war. Allein." 
 "Ganz klar. Gehst du wieder direkt zu dir nach Hause?"
 "Zwar geht es dich nichts an, aber ja."

"Alles okay?" Ferry sah mich an. 
 "Ja alles Besten", gab ich zurück und verdrehte die Augen. 
 "Alonso ist oben. Falls es dich interessiert."
 "Warum ist er 24/7 hier?"
 "Ist er nicht. Er..."
 "Ich geh hoch", meinte ich dann schwach. All das war zu viel für mich. Ich musste nachdenken. 
 Ich lief an ihm vorbei, in mein Zimmer und legte mich auf mein Bett. Es war zu viel für mich. Viel zu viel. 

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro