Was ist mit Edward?
Ich griff nach meiner Tasche und rannte die Treppe hinunter. Durch ein Fenster sah ich bereits, dass Edward schon ungeduldig vor meinem Haus wartete.
Er wollte, dass ich mal wieder zu ihm nach Hause kam und den Tag bei ihm verbringe. Außerdem mag er es nicht, wenn man spät dran ist.
Ich nahm die letzten Treppen mit einem großen Satz und riss die Tür auf. "Tut mir leid", sagte ich knapp zu Edward. "Steig ein!", schnaubte er, und öffnete mir die Beifahrertür.
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