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Zwangspause


Es war jetzt schon einiges an Zeit vergangen, seit Ahsoka ihren Geburtstag mit den Klonen gefeiert hatte. In zwei Tagen brach für sie der 5 Monat ihrer Schwangerschaft an. Aber so richtig darüber freuen konnte sich die junge Togruta einfach nicht. Denn Rex war zusammen mit ihrem Meister jetzt schon sicher gut 3 Wochen weg auf Mission. Wärmend sie auf Coruscant bleiben musste. Auf Anakins Anweisung natürlich. Er hatte Angst, sie auf die Resolute mit zunehmen. Da sie wohl auch immer wieder mit Raumschlachten rechnen mussten.  Ahsoka hielt sich so gut wie immer bei den Klonen in der Kaserne auf. Was auch ein Rat von Anakin gewesen war. Da er befürchte, dass manche Jedi vielleicht ihre Schwangerschaft durch die Macht spüren könnten. Zu ihrem Glück war zurzeit wenigstens Juna noch da, die sich von einer Verletzung erholen musste. So war sie nicht ganz alleine. Ab und zu schaute sogar Commander Wolffe bei ihr vorbei, um sich nach ihrem Wohlergehen zu erkunden. Sie war sich sicher, dass Rex dafür gesorgt hatte, das der Commander nach ihr sah. Sie lag gerade auf Rex Bett mit hochgekrempelter Robe und betrachte nachdenklich ihren doch schon größer geworden Bauch. Nicht mehr lange und auch die weite Kleidung, die sie trug, konnte ihn nicht mehr verstecken. Dann brauchten sie eine wirklich gute Idee, um sie dauerhaft vom Jedi Tempel fernzuhalten, ohne dass der Rat Verdacht schöpfte. Sie war inzwischen wirklich froh darüber, dass auch Obi-Wan Bescheid wusste. Er war ein guter Gegenpol zu ihrem doch schon oft aufbrausenden und über fürsorglicher Meister. Aber bei der Macht sie vermisste Rex, aber was noch schlimmer als das vermissen war. War ihre ständige Sorge um ihn und seine Männer. Oft konnten Sie nicht miteinander reden, weil sie eigentlich dauern im Einsatz waren. Auch jetzt waren es schon wieder bald 4 Tage, dass sie nichts voneinander gehört hatten. Was sie bald in den Wahnsinn trieb. Auch, dass er bei dem letzten Termin bei der Frauenärztin nicht dabei sein konnte. Schmerzte sie. Sie hatte Ahsoka gefragt, ob sie das Geschlecht wissen wollte. Doch ohne Rex wollte sie das nicht machen. Wobei Ahsoka immer noch felsenfest davon überzeugt war, dass sie eine Tochter bekommen würden.


Sie überlegte gerade fieberhaft, was wie sich beschäftigen konnte. Um nicht ständig an Rex zu denken. Da klopfte es an der Tür. Dankbar für die willkommen Ablenkung stand sie auf und ging hin. Als sie Tür öffnete, stand Juna mit einem breiten Lächeln vor ihr. „Hey Juna, man hast du gute Laune", stellte Ahsoka fest, ließ sich aber vom Lächeln ihrer Freundin anstecken. „Hallo Soka, ich dachte, ich sehe mal nach dir. Darf ich hereinkommen? Ich ähm brauche nämlich, ein gutes versteck." „Ein versteck? Du? Klar komm rein." meinte Ahsoka lachend und trat zur Seite. Jetzt war sie neugierig, was Juna bitte angestellt hatte, dass sie sich verstecken musste.
Juna lächelte dankbar und trat ein. „Danke schön." Sie lehnte sich an gegen die nun geschlossen Tür. „Also raus mit der Sprache, was hast du gemacht, dass du dich verstecken musst?" wollte Ahsoka gleich wissen. Worauf ihr Freundin lachen musste. „Ach Meister Windu wollte mir wohl die Jünglinge auf Auge drücken. Da ich ja noch nicht wieder freigeben bin für Missionen. Ich mache das ja auch eigentlich ganz gerne, aber ich habe mitgekommen, dass einer der anderen Padawane ihnen zu viel Süß zeug gegeben hat. Und die sind jetzt alle ganz aufgekratzt wie wild geworfen Loth Katzen. Das brauche ich heute wirklich nicht." Erzählte sie. „Oh darauf hätte ich aber auch klein Lust, die sind so schon schlimmer zu hüten als ein Sack Flöhe, aber auf Zucker ist das nochmal eine andere Nummer. Kein Wunder, dass Windu der alte Griesgram die Aufgabe abgeben will."
Juna nickte und grinste. „Aber egal jetzt, ich bin entkommen. Wie geht es dir? Du hattest doch einen Termin, oder?" Ahsoka nickte etwas geknickt und setzt sich wieder auf Bett. „Ja, richtig, das war gestern." Juna schaute sofort besorgt zu ihr. „Ist alles in Ordnung mit dem Baby und mit dir?", sie ging zu Ahsoka und setzt sich neben sie. „Keine Sorge Juna es ist alles besten. Wir beide sind gesund. Es ist nur das Rex nicht dabei sein konnte." gestandet sie. Juna nickte verständnisvoll und legte einen Arm um sie. „Oh ich verstehe. Ich bin mir sicher, er war in Gedanken bei dir. Er fehlt dir sicher sehr, nicht wahr?"


Ahsoka nickte und seufzte. „Ja und wie er mir fehlt. Aber ich mache mir auch unglaublich Sorgen um ihn. Wir haben das letzte Mal vor 4 Tagen miteinander gesprochen." Juna drück Ahsoka sanft. „Keine Sorge Süße, ihm wird es sicher gut gehen, ich meine, es ist Rex, den hält nichts auf." versuchte sie die junge Togruta aufzumuntern. Und wirklich, es gelang ihr zumindest etwas. „Da hast du recht, Rex hält wirklich nichts auf." meinte Ahsoka dann schmunzeln. „Aber sag mal vermisst du Fives denn gar nicht? Ihr seid doch zusammen, oder?" Juna nickte und lächelte leicht. „Oh ja und wie ich diesen verrückten Kerl vermisse. Wir haben leider auch das letzte Mal vor ein paar Tagen gesprochen. Aber er hörte sich sehr mitgenommen an." ihr lächeln verschwand und sie blick besorgt zu Boden. „Hey Juna, mach dir mal keine Sorgen um ihn. Fives ist einer der besten Soldaten, die wir haben, außerdem passt Rex immer gut auf seine Männer auf. Das weißt du doch." Muntere nun Ahsoka sie auf. „Hey, was hältst du davon, wenn ich Wolffe an-funke und uns Eis bringen lasse?" Juna sah Ahsoka verdutzt an. „Wolffe?", die junge Togruta musste lachen, nickte. „Ja Wolffe. Er hat gestern nach mir gesehen. Und meinte, wenn ich was brauche, kann ich mich bei ihm melden. Und ich weiß nicht wie es dir geht, aber ich brauche jetzt ein Eis." meinte Sie grinsen. Auch Juna musste jetzt lachen. „Also, da sage ich sicher nicht nein. Ein Eis vom knurrigsten Commander der GAR gebracht zu bekommen ist schon was." Kicherte Juna. „Das finde ich auch, also dann lass uns mal Eis bestellen." Sie machte sich gleich dran, Wolffe zu kontaktieren. Der auch gleich ran ging und wie immer seinen doch sehr rauen Ton drauf hatte. „Ja?" „Hallo Wolffe du meintest doch gestern, ich könne mich bei dir melden, wenn ich was brauche", antwortete Ahsoka. „Ja, das habe ich gesagt. Also Commander, was kann ich für euch tun?" fragte Wolffe. Ahsoka grinste Juna noch mal an, bevor sie Wolffe antwortete. „Würdest du mir bitte zwei Eisbecher aus der Kantine holen? Ich hätte wirklich unglaublich Lust auf ein Eis."


Man hörte Wolffe deutlich seufzte. Während Juna und Ahsoka beiden gespannt auf seine Antworte warten, ob er das wirklich machen würde? „Welche Sorte hätte ihr den gerne?" Juna musste sich die Hände vor den Mund halten, um nicht loszulachen. Und auch Ahsoka musste sich zusammen reise nicht zu lachen. Er machte das ja wirklich. „Oh, Schokolade wäre ganz toll. Vielen lieben Dank, Wolffe." Es war ein kurz Brummen zu hören. „Mache ich gerne. Ich nehme an, ihr seid im Quartier von Captain?" „Ja, genau", antwortet sie ihm. „Gut, gebt mir ein paar Minuten, dann bringe ich euch eure Eis Commander." Damit war das Gespräch zwischen den beiden auch schon beendet. „Oh, bei der Macht, er macht das ja wirklich! Hätte ich nicht gedacht." platzte es dann aus Juna heraus. Ahsoka musste lachen. „Ehrlich gesagt hätte ich auch nicht gedacht, dass er das macht. Er hat wohl doch einen weicheren Kern als er zu geben will, der gute Wolffe." Juna nicke und grinste. „Da sagst du was Wahres."


Zur gleichen Zeit auf der Resolute. Schleppen sich die Klone müde und erschöpft von der langen Mission Richtung Quartiere oder Kantine. Rex, der als einer der letzten den Hangar verließ, war genau so geschafft und hungrig wie seine Männer. Dennoch hatte er nur ein Ziel. Er wollte so schnell es ging in zu seinem Quartier, um Ahsoka zu kontaktieren. Gerade als er in den Gang zu seinem Quartier abbiegen wollte, wurde er von Fives aufgehalten. „Hey, Captain, wartet mal!" Rex konnte sich ein kurz seufzten nicht verkneifen, blieb aber dennoch stehen. „Was ist denn Fives ich habe es eilige." Der ARC-Soldat grinste seinen Captain wissend an. „Ich weiß, du willst mit Ahsoka sprechen. Aber es ist wichtig. Und in gewisser weiße betrifft es auch den Commander." Rex sah Fives etwas verwundert an. „So? Dann schieß mal los. Was ist denn so wichtig, dass es nicht warten kann." Fives Gesicht wurde ernster. „Ihr sollte zu Kix und die Wunde an eurem Arm versorgen lassen. Bevor sie sich noch schlimm entzündet. Wenn Ahsoka das sieht, reist sie euch sicher den Kopf ab." Rex sah Fives überrascht an. Woher wusste er das schon wieder? Nicht mal Kix hatte mitbekommen, dass er verletzt war.


„Woher zu Höllen weißt du davon Fives? Niemand sonst hat das mitbekommen." Fives grinste wieder etwas. „Ich bin eben einfach gut. Nein Spaß bei Seite, mir ist aufgefallen, dass ihr beim Schießen den rechten Arm nicht mehr ganz so gut benutzen könnt wie den linken." Rex sah, seinen Bruder anerkennt an. „Ich bin ehrlich gesagt beeindruckt Fives, dass du es dadurch gemerkt hast. Ich werde das behandeln lassen, aber erst will ich mit Ahsoka sprechen. Ich will einfach wissen, dass ihr und" er machte eine Pause und schaute sich um, ob sie auch alleine waren. „Dass es ihr und dem Baby gut geht. Wir waren so lange weg." Fives nickte. „Das verstehe ich Captain, aber bitte warte nicht zu lange damit, ja? Sonst werde ich euch an den Commander verraten." Meinte er dann mit einem fiesen grinsen. Rex schüttelte darauf leicht lachend den Kopf. „Keine Sorge, so weit lasse ich es nicht kommen. Und jetzt hau schon ab und geh mal duschen. So kannst du deiner Freundin nicht unter die Augen treten. Die bekommt ja einen Schock, wenn sie dich so sieht." Fives grinste noch mal und nickte dann. „Bin schon weg, bis später und grüßt mir den Commander!" Dann war der ARC-Soldat auch schon um die nächste Ecke verschwunden. Und der Captain macht sich schnell auf den Weg zu seinem Quartier, um nicht noch länger aufgehalten zu werden. Er wollte endlich wissen, wie es seiner Kleinen geht.

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