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Zu Besuch bei Senatorin Amidala

Sorry das es etwas länger gedauert hat mit dem neuen Kapitel. Da ich im Moment gefühlt in einem Vulkan🥵 wohne, ist das mit dem Schreiben nicht ganz so einfach.

Es war bereits Nachmittag, als sich Padmé endlich bei Ahsoka gemeldet hatte und meinte, sie könne jetzt mit Rex vorbeikommen. Und so hatten sich die beiden auf den Weg zu der Wohnung der Senatorin gemacht. Dort angekommen zögerte Ahsoka kurz, bevor sie den Fahrstuhl betrat, der sie in den Stock bringen sollte, in dem die Wohnung lag. Rex, der ihn schon betreten hatte, drehte sich zu ihr. „Ist alles in Ordnung, kleine?" Fragte der Klon sanft nach. Ahsoka seufzte etwas. „Na ja, wenn ich mich hier so umsehen, alles ist so schick hier. Ich bin das nicht gewohnt und weiß ehrlich gesagt nicht, ob ich hier gut her passe." Rex lächelte sie sanft an, er verstand, was sie meinte. Auch er fühlte sich hier irgendwie fehl am Platze. Er griff nach ihre Hand und drückt sie sanft.

„Ich verstehe dich, Ahsoka. Und wenn du dich überhaupt nicht wohlfühlst, hier finden wir eine andere Lösung. Denn das Wichtigste ist, dass du und Malou euch wohl und geborgen fühlte." Ahsoka lächelte und trat zu Rex in den Fahrstuhl und lehnte sich an ihn. „Danke Rex, vielleicht brauche ich auch einfach nur etwas Zeit, um mich hier dran zu gewöhnen. Und solange du bei mir bist, fühle ich mich überall wohl." Rex lächelte und legte einen Arm um sie. „Ich werde jede freie Minute bei dir sein Kleine versprochen. Und jetzt sehen wir uns erst mal in Ruhe dein Zimmer an, ja? Und dann hörst du auf dein Bauchgefühl, wenn es dir sagt, dass es nicht passt, dann ist das eben so." Die jungen Togruta nickte und kuschelt sich noch etwas ihn. „Wirst du das Babybett und die anderen Möbel heute gleich zusammen bauen?" Der Captain nickte und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. „Ja, das hatte ich vor. So schwer wird das ja nicht sein." Ahsoka schmunzelte etwas. „Na, wenn du das sagst."

Rex grinste und drück den Knopf. „Ach komm, Ahsoka mal, wie schwer kann das sein? Du weißt doch, wie gut wir ausgebildete sind." Die junge Togruta sah ihn belustigt an. „Na ja, aber ein Kampf gegen Droide und ein Babybett aufbauen, das sind doch schon sehr unterschiedliche Sachen." Rex, drück sie nochmal an sich. „Vertrau mir, ich bekomme das schon hin." Ahsoka lächelte und nickte. „Ich vertraue dir immer." Alls die Fahrstuhltür aufging, empfing sie Padmé schon persönlich. „ Ahsoka! Captain Rex, schön euch zu sehen." Die junge Senatorin lächelte die beiden freundlich an und als Ahsoka aus dem Fahrstuhl getreten war, wurde sie auch gleich von ihr umarmt.

„Ich freue mich auch sehr dich zu sehen Padmé es ist schon viel zu lange her", meinte Ahsoka fröhlich und ließ von der Frau ihres Meisters knuddeln. Während Rex sich etwas im Hintergrund hielt. „Guten Tag Senatorin Amidala, schön sie zu sehen." begrüßte er Padmé dann, als sie Ahsoka wieder los gelassen hatte. Padmé lächelte den Klon freundlich an. „Ach bitte, nenne mich einfach Padmé wir sind doch hier unter uns. Außerdem habe ich so das Gefühl, dass ich dich in Zukunft häufigsten sehen werde Rex, wenn Ahsoka hier wohnt und da will ich sicher nicht dauern mit Senatorin Amidala angesprochen werden." Rex nickte noch etwas zögerlich. „Wie ihr wünscht. Und ja, ich würde Ahsoka gerne so oft geht besuchen." Padmé grinste darauf und legte einen Arm, um Ahsoka Schulter, um sie Richtung Wohnung zu schieben. „Na das habe ich mir doch gedacht, und keine Sorge Ahsoka, wenn Anakin einen auf über besorgten Meister macht, wenn Rex hier mal schläft, dann rück ich ihm schon den Kopf zu Recht, immerhin bist du ja kein Kind mehr."

Ahsoka dreht sich mit einer Breite grinsen zu Rex, der den beiden Frauen folgte. „Ich habe dir doch gesagt, du kannst hier sicher schlafen." Der Captain schüttelte, belustige, den Kopf. „Ich sage ja schon nichts mehr." Padmé schmunzelte vergnügt darauf. „Ach, ihr zwei seid wirklich ein schönes Paar. Ich freue mich, dass ihr so zusammen halte, ich weiß ja wie schwer sein kann, dass es niemand erfahren darf." Ahsoka nickte. „Ja, du verstehst das wirklich. Wobei ich inzwischen ganz froh bin, dass Anakin sich bei Obi-Wan verplappert hat, was Rex und mich angeht." Padmé blieb stehen und sah sie mit großen Augen an. „Er hat was getan? Mir hat er erzählt, Obi-Wan hat es durch Zufall herausbekommen."

Die junge Jedi verzog das Gesicht. Da hatte sie ihren Meister wohl ausersehenen verraten. „Ähm ja, er hat uns ja damals zusammen in Rex Quartier erwischt und ihn darauf durch die ganze Kaserne gejagt. Bis in den Hangar. Und dort ist dann Obi-Wan zu ihm gestoßen und wollte wissen, was den eigentlich los war. Da ist es ihm herausgerutscht." Die junge Senatorin schüttelte den Kopf. „Das ist ja mal wieder typisch Ani ..." Dann dreht sie sich zu Rex, der sich inzwischen etwas um sah. „Aber zwischen euch ist jetzt alles wieder gut oder Rex? Ich weiß, dass er dich als sehr engen Freund sieht." Der Captain nickte schnell. „Ähm ja, wir haben alles geklärt und der General weiß, dass ich für Ahsoka nur das Beste will." Ahsoka grinste etwas und sah Padmé an.

„Ich hatte ihn mal auf einer Mission zu Sau gemacht, dass er endlich aufhören soll, Rex so blöde zu behandeln. Die Ansage hatte geholfen und das Weinen." Padmé konnte nicht anders als zu lachen. „Ich sehe schon, du kommst mit den beiden Herren gut zu Recht. Wie geht es dir sonst so? Was sagt dein Arzt?" Die Senatorin klang jetzt sehr mütterlich besorgt und schob Ahsoka sanft Richtung Sofa. „Uns geht es gut, Padmé ehrlich, alles ist so wie es sein sollte. Ich merke nur langsam den größer werden Babybauch. Und dass halt alles anstrengender wird. Außerdem glaube ich, dass ich meinen Bauch nicht mehr lange unter der Robe verstecken kann." Meinte Ahsoka lächelnd und streichelte einmal sanft über ihren Bauch, bevor sie sich hinsetzte. „Das freut mich wirklich sehr zu hören, und wenn du irgendwas brauchst, egal ob medizinisch, finanzielle oder nur reden, ich will das du es mir sagst, ja?", sagte Padmé lächelnd und setzt sich zu neben sie. Rex war inzwischen an ein Fenster getreten und genoss die Aussicht, von der Wohnung hatte man wirklich einen tollen Blick über Coruscant.

Padmé und Ahsoka unterhielten sich noch eine ganze Weile über das Baby und wie sie sich als werde Mutter so fühlte, dabei tranken sie Tee, den C-3PO ihnen gebracht hatte. Bis sich die Senatorin nach ungefähr einer Stunde erhob. „So du willst doch sicher dein Zimmer mal sehen oder Ahsoka? Und ich bin mir sicher du bist auch schon gespannt, wo deine Freundin in Zukunft wohnen wird oder Rex?" Ahsoka nickt, gleich begeistert, sie war inzwischen deutlich entspannter als noch Anfang. „Oh ja, sehr gerne. Außerdem will Rex das Babybett und die andern Möbel heute auch noch gerne aufbauen, wenn das in Ordnung ist." Padmé sah, lächelt zu dem Captain, der gleich zu Ahsoka geeilt war, um ihr beim Aufstehen zu helfen.

„Natürlich ist das in Ordnung. Ich werde dir heute auch den Code für die Wohnung geben, dann kannst du auch herkommen, wenn ich nicht da bin. Auch weiß das Sicherheitspersonal schon Bescheid, damit ihr beiden euch hier frei bewegen könnt. Natürlich habe ich nicht erwähnt, dass du ein Jedi bist." „Danke, das ist wirklich zu freundlich." bedankte sich Rex und auch Ahsoka lächelte ihre Freundin dankbar an. „Danke Padmé ich wüsste ehrlich gesagt nicht, was wir ohne deine Hilfe getan hätten." „Du gehörst doch zu Familie Ahsoka, und Familie hält zusammen. Und jetzt kommt ihr beiden." mit diesen Worten lief Padmé voraus, dicht gefolgt von Ahsoka und Rex.

Die Senatorin öffnete die Tür zum Gästezimmer und schalte das Licht an. „Hier bitte schön dein Reich. Wenn es dir nicht gefällt, wie es eingereichte ist, können wir da sicher noch was machen. Du hast ein einiges Badezimmer und es ist genug Platz, um euer Baby gut unterzubringen." Ahsoka und Rex sahen sich um das Zimmer, war modern eingereichte und hatte wirklich mehr als genug Platz für die Babymöbel, von denen schon einiges in Kartons im Zimmer standen. „Es ist wunderschön Padmé, und hier passen mein Zimmer aus dem Tempel und Rex Quartier zusammen rein und es wäre noch Platz." meinte Ahsoka lachend und sah sich weiter begeistern um.

Rex beobachte Ahsoka lächelt er war froh, dass es seiner kleine so gefiel. „Es ist wirklich sehr schön, und Malou hat hier definitiv mehr Platz als bei mir." meinte er dann noch. „ Malou? Ihr bekommt ein Mädchen?" fragte Padmé sichtlich begeistern nach. Ahsoka dreht sich wieder zu ihr. „Ja, es wird ein Mädchen, eigentlich dachte ich, Anakin hat dir das schon erzählt. Er wollte es dir gleich sagen, nach dem ich letzten mit ihm gesprochen hatte" Padmé lachte und rollte mit den Augen. „Nein, er hat es wohl mal wieder vergessen zu erwähnen, genauso wie er immer vergisst, dass er nicht mit den Schuhen auf Sofa soll." Rex musste sich nun zusammenreißen, nicht loszulachen, der Gedanken daran, wie sein General von seiner Frau eins auf den Deckel bekam, weil er mit den Schuhen sich auf Sofa legte, war aber auch zu lustig. Das war ein Bild, was der Captain wohl nicht so schnell vergessen würde.

Auch Ahsoka musste lachen und schüttelte den Kopf. „Du hast es nicht unbedingt leicht mit ihm, Padmé." Die junge Senatorin lachte ebenfalls. „Du aber auch nicht Ahsoka, aber jetzt mal im Ernst, herzlichen Glückwunsch, ich freue mich sehr für euch beide. Und Malou ist ein wunderschöner Name." „Danke Padmé, wir freuen und auch unglaublich auf die kleine. Auch wenn ich ehrlich gesagt schon ein bisschen Bammel vor der Geburt habe." gab die junge Togruta zu. Padmé nickt verständnisvoll. „Wenn du willst, kann ich dir ja ein bisschen was erzählen, wie es bei meiner Schwester war. Und Rex kann sich an das Babybett ran wagen." Ahsoka blickte zu Rex, der lächelte und nickte. „Das ist doch eine gute Idee, ich baue die Möbel für unser kleine auf und du unterhältst dich in Ruhe mit Padmé."

„Wunderbar, ich gehe uns Kekse und noch etwas Tee holen." meinte die Senatorin fröhlich und verließ das Zimmer. „Danke Rex, bist du sicher, dass du keine Hilfe brauchst?" Fragte Ahsoka nach und strich mit einer Hand lächelnd über das noch eingepackte Bett für ihre Tochter. Rex trat zu ihr und zog sie sanft zu sich in seine Arme. „Ja ich bin mir sicher es, sind Möbel und keine Bomben, meine Kleine, ich bekomme das schon hin. Und wenn ich doch Hilfe brauchen sollte, kann ich ja Bescheid sagen." Ahsoka verdreht schmunzeln die Augen. „Schon gut, ich sage ja schon nichts mehr." Der Captain lächelte darauf zufrierenden und gab ihr einen kurzen sanften Kuss. „Und was meinst du, wirst du dich hier wohlfühlen? Was sagt dir dein Bauchgefühl."

Ahsoka kuschelte sich so eng es wie es noch ging an ihn. „Ja, ich denke, ich werde mich hier wohlfühlen, es ist noch keine endgültige Lösung, aber für den Anfang sicher die richtige." Rex lächelte und hob ihr Kinn sanft an, sodass sie ihn ansehen musste. „Das hört sich doch schon mal gut an, meine Kleine." Ahsoka lächelte Rex verliebt an und küsste ihn liebevolle. Die beiden waren so vertieft in ihren Kuss, dass sie richtig zusammen zucken als sie ein Räuspern hörten. Das Paar sah etwas verlegen zu Tür in der Anakin stand, dem das auch sichtlich etwas peinlich war. Er konnte sich immer noch nicht so richtig daran gewöhnen, dass Ahsoka und Rex ein paar waren. „Sorry ich wollte euch nicht stören aber Padmé meinte, ich solle Rex beim zusammen bauen von Möbel helfen?"

Ahsoka musste etwas lachen, das war typisch Padmé ihren Mann gleich mit einzuspannen, aber sie musste sagen sie fand die Idee nicht mal schlecht. Immerhin waren es einige Möbel. „Was meinst du Rex, willst du bisschen Hilfe von deinem General haben?", fragte sie nun den Klon, dem das ganz mehr als nur peinlich war. „Ähm-Also, nur wenn er möchte, ich schaffe das auch sicher alleine." Skywalker grinste etwas. „Da ich sicher eins auf den Deckel bekomme, wenn ich dir nicht helfen Rex. Möchte ich das ich meine wie lange kann das bitte dauern ein paar Babymöbel aufzubauen? Immerhin habe ich schon eine Droiden gebaut." Ahsoka musste kichern und gab Rex noch einen kurzen Kuss. „Wunderbar, dann wünsch euch zwei viel Spaß, auf mich warten jetzt Kekse und leckeren Tee." Sichtlich gut gelaunt lief die junge Togruta Richtung Wohnzimmer und ließ so ihren Freund und Ihren Meister zurück, mit jeder Menge Arbeit zurück.

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