Was für eine Mist.
Hey Leute 🤗 hab's endlich mal wieder geschafft ein Kapitel fertig zu bekommen. Tut mir leid, dass es zurzeit etwas dauert😅 Aber da ich in knapp einer Woche Heirate, bin etwas im Stress und hab nicht so viel Zeit zum Schreiben. Aber das bleibt ja nicht so 😋 Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen. Und hab ein schönes Wochenende!😊
Einige Zeit später im Republikanischen Lager wurde Rex langsam wieder wach. Und verdammt, ihm tat wirklich alles weh. Er fühlte sich als hätte ihn ein Panzer überrollt. Der Klon wollte sich aufsetzten, um sich einen Überblickt zu verschaffen, merkte aber schnell, dass es keine besonders gute Idee war, denn seine Brust tat höllisch weh. Es musste wohl ein paar Rippen erwischt haben und auch sein Kopf schmerzte. So musste er notgedrungen liegen bleiben und sich so umsehen. Der Captain dreht etwas den Kopf und erkannte im trüben Licht, dass er wohl in einem Zelt lag. Neben ihm saß jemand auf einer Liege. Bei genauer hinsehen stellte er fest, dass es wohl Fives war. „ Fives ... was ist passiert?", fragte er mit noch recht kratziger Stimme nach. Der angesprochen stand auf und trat zu ihm. Jetzt erst erkannte Rex, dass es wohl auch Fives ziemlich erwischt hatte. Sein rechter Arm war in einer Schlinge und sein Gesicht war voller Schrammen, dazu kam das er um den Kopf noch einen Verband hatte.
„Wir sind in einen ziemlich schlimmen Hinterhalt geraten, Captain, es gab einige Explosionen", antworte Fives und mustertet ihn dabei sehr besorgt. Rex nickte langsam.„ Ach ... ja der Hinterhalt, so langsam kann ich mich wieder daran erinnern. Wie geht's den andern? Geht es dem General gut?" Der Captain versuchte erneut sich auf zu setzten, er wollte nach seinen Männern sehen und vor allem Ahsoka mitteilen, dass es ihm gut geht. Sie musste krank sein, vorsorge. Immerhin war ihr Gespräche durch diesen verdammen Störer unterbrochen worden. „Rex bleib liegen. Du bist gerade erst aufgewacht. Dem General geht es gut, der hat nur ein paar Schrammen abkommen. Genauso wie Jesse, Echo und Hardcase. Kix ist auch soweit in Ordnung und versorgt gerade die andern verwunderten. Leider hat es Daxter ziemlich schlimm erwischt, genauso wie Adak wir wissen nicht, ob sie es schaffen werden."
Rex musste schlucken, Daxter und Adak waren gerade erst frisch zu ihnen gekommen, es war ihre erste Mission gewesen. Rex mochte die beiden jungen Klone gerne, sie passten von ihrer aufgeweckten Art gut zum Rest. „Verdammt ... das ist vielleicht eine Scheiße." Fives lächelte schwach und nickte. „Kannst du laut sagen, Captain, aber es gibt auch gute Nachrichten. General Kenobi und die 212th sind vor einer 1 stunden eingetroffen und helfen. Außerdem geht unsere Kommunikation wieder." Der Captain nickte leicht „Na immerhin etwas, ich muss Ahsoka mitteilen, dass es mir gut geht, sie macht sich sicher unglaubliche Sorgen." Fives verzog etwas skeptisch das Gesicht„ Immer langsam Rex, immerhin warst du schon einige Zeit außer Gefecht. Ich würde nicht sagen, dass es dir gut geht. Schau dich doch mal an, du sieht im Moment mehr aus wie eine Mumie. Wenn Ahsoka dich so zu Gesicht bekommt, bekommt sie sicher einen Schock. Wenn, dann solltest du nur mit ihr reden und ob das in deinem Zustand eine gute Idee ist weiß ich nicht."
Rex sah daraufhin an sich herunter und wirklich er hatte wirklich einige Verbände. Die macht alleine weiß, wie er wohl ohne seine Rüstung ausgesehen hätte.„ Ich werde auch nur mit ihr sprechen. Aber ich muss ihr wirklich Bescheid geben, dass es mir soweit gut geht, Fives. Sie wird sich sicher unglaublich Sorgen machen. Das ist nicht gut für sie und die Kleine." Versuchte es Rex wieder seinen Bruder umzustimmen. Und taste etwas her, um seinen Comlink zu finden. Der allerdings nicht da war, wie er feststellen musste. „Keine Sorge ich kümmere uns darum das sie informiert wird Rex. Aber erst mal sorgen wir dafür, dass das Verletzen hier wegkommen und dazu gehörst auch du sowie Fives."
Er erklang, die Stimme von Skywalker, der am Zelteingang erschien. Rex konnte ein seufzend nicht unterdrücken. Er konnte es auf den Tod nicht ausstehen, eine Mission nicht zu Ende zu bringen. So schlecht ging es ihm doch auch gar nicht, seiner Meinung nach „Gebt mir etwas Schmerzmittel und ein paar Bacta-Pflaster und ich bin wieder fit." Skywalker verschränkte die Arme vor der Brust und schüttelte den Kopf. „Kommt nicht infrage, Rex. Du bist nicht in der Lage, weiterzukämpfen. Außerdem würde Ahsoka mich umbringen, wenn sie erfahren würde, dass ich dich in diesem Zustand auf Schlachtfeld lasse. Und stell dir vor, ich hänge an meinem Leben." Fives konnte sich daraufhin ein kurz Grinsen nicht verkneifen. Es schien, als hätte sein furchtloser General wirklich etwas Angst vor seinem Padawan.
Rex hingen, gefiel die ansagen von Skywalker überhaupt nicht. „Sir ehrlich, ich bin gleich wieder fit." versuchte er es nochmal. Skywalker schüttelte nochmal energisch den Kopf. „Nein, du bist alles andere Fit Rex. Du wirst mit Fives nach Coruscant zurückkehren. Das ist ein Befehl." Der Captain verzog kurz den Mund und nickte dann schließlich. „Ja Wohl Sir." „Gut, dann ist das ja geklärt in einer halben stunden, werde ihr, zurückgebracht. Und ich werde jetzt mal sehen, dass ich Ahsoka erreiche, ja?" Rex nickt und man erkannte die Sorge, die er sich um seine, schwanger Freundinnen machte. „Bitte sagt ihr, dass es mir gut und sie sich keine Sorgen machen muss, ja?" Skywalker lächelte etwas. „Das werde ich und keine Sorge, sobald ihr wieder auf Coruscant seit werden wir dafür sorgen, dass sie dich besuchen kann. Ich schicke Kix mit euch mit, er ist dann für zwei zuständig. Irgendwie bekommen wir sie dann schon ungesehen auf die Krankenstation geschmuggelt."
Das beruhigt Rex etwas. „Danke Sir. Was ist mit Daxter und Adak wo werden die beiden hingebracht?" „Die beiden werden im Moment Juna versorgt. Ich muss gleich noch mit mir sprechen, was sie für das Beste hält, ich gebe dir aber noch Bescheid bevor ihr weggebracht werdet." Mit diesen Worten macht sich Skywalker auf den Weg Ahsoka zu kontaktieren. Die war inzwischen wieder wach und lief unruhig in der Wohnung hin und her. Während Valetta vergeblich versuchte, sie zum hinsetzten zu bewegen. „ Ahsoka dein Meister oder Rex werden sich sicher bei dir melden. Komm setzt dich doch nochmal hin und trink was." versuchte es die Chiss nochmal. Was ihr einen genervten Blick der Togruta einbrachte. „Ich will mich nicht hinsetzten. Und Durst habe ich auch nicht. Ich will endlich wissen, was mit Rex und meinen Männern ist." „Das verstehe ich ja Ahsoka, aber ich glaube nicht, dass sich jemand schneller meldet, wenn du hier einen graben in die Wohnung läufst." versuchte die Blauhaarige Jedi Ahsoka nochmal dazu bewegen sich hinzusetzen. Doch ohne Erfolg, Ahsoka lief weiter unruhig auf und ab.
Bis ihr Comlink aufblickte. Sofort nahm sie das Gespräch mit rasendem Herzen an. „Ja?" „Hey Snips", erklang die Stimme ihre es Meisters, worauf Ahsoka ein mal erleichtert, aufatmet. Die Stimme ihres Meisters klang gut. Zumindest musste sie sich wohl um ihn keine größeren Sorgen mehr machen. „Hallo, Meister, wie geht es euch? Ist alles in Ordnung?" „Ja bei mir ist alles soweit okay Ahsoka nur ein paar schrammen und Karzer nicht der rede wert." Anakin zögerte kurz. „Allerdings hatte es Rex schlimmer erwischt als mich. Aber keine Sorgen, er wird wieder!" Schob er schnell noch hinterher. Auch wenn sie weit voneinander weg war, konnte er doch durch das Meister Padawan band spüren, wie besorgt Ahsoka war. Die junge Togruta lehnte inzwischen ans Sofa und konnte nicht verhindern, dass bei ihr die ersten Tränen kamen. Rex war also schlimm verletzt und sie konnte ihm nicht helfen.
Sie brauchte einen Augenblick, bis sie wieder sprechen konnte. „Wie schlimm ist es, Meister? Und seit ehrlich. Ihr wisst, ich merke es, wenn ihr lügt." Man hörte Skywalker kurz seufzend. „Er hat mindestens 4 gebrochen Rippen und wohl auch eine heftige Gehirnerschütterung. Genauer kenne ich seine einzelnen Verletzungen noch nicht, ich hatte noch keine wirkliche Zeit mich mit Kix zu unterhalten. Ich kann auch jetzt nicht lange mit dir sprechen, auch wenn ich das wollte. Wir müssen den gegen angriff planen. Aber ich wollte dir sagen, dass ich Rex und Fives sowie die andern Verletzen zurück nach Coruscant schicke, um sie dort behandeln zu lassen. Und auch Kix werde ich für ihre Versorgung mit schicken." Das waren wirklich schrecklich Nachrichten, die Ihr Meister da für sie hatte. Und am liebsten hätte sie sich jetzt gleich ein Raumschiff geschnappt und hätte Rex und die andern persönlich hergebracht. Aber das ging natürlich nicht. Was sie ein klein wenig aufmuntere war die Tatsache, dass sie immerhin wieder zurück nach Coruscant gebracht wurden und nicht auf eine weit entfernte Lazarettstation.
So hätte sie vielleicht wegsteigen die Chance Rex zu besuchen. Wie sie dann auf die Krankenstation kam, konnte sie auch noch später überlegen, denn was sie jetzt mehr alles andere wollte, war Rexs Stimme zu hören.„ Kann ich mit Rex reden? Ich muss einfach seine Stimme hören, Meister." fragte sie mit aufgelöster Stimme. Skywalker zögerte kurz, Obi-Wan warte eigentlich schon auf ihn, aber seine Snips klang so verzweifelt und voller Kummer, dass er einfach nicht anders konnte. „Na schön, aber nur ganz kurz, ich muss eigentlich schon wieder los und Rex wird gleich auf einen Transporter gebracht." „Danke ...", flüsterte die aufgelöste junge Frau während man hörte wie Skywalker sich bewegte und kurz darauf hörte sie Rex vertraute Stimme, die so liebte. Doch anders als sonst klang sie erschöpft und kratzig „Hey meine Kleine, schön deine Stimme zu hören." „Rex ... verdammt, was machst du nur für Sachen?" Ahsoka musste sich zusammen reisen nicht ganz in Tränen ausbrechen, es brach ihr einfach das Herz, Ihren Captain so zuhören und nicht bei ihm zu sein. Was wohl auch der Klon mitbekam.
„Hey Soka nicht weinen. Ich werde schon wieder. Das sind doch nur ein paar Kratzer. Und nach ein oder zwei Runden schwimmen im Bacta-Tank bin ich wieder richtig fit und ganz der alte Versprochen." „Wehe nicht, dann kannst du was erleben mein Freund.", antworte Sie im schluchzend. Sie wusste ja das er sie nur beruhigend wollte und das seine Verletzungen doch schon schlimmer als nur ein paar Kratzer waren. Rex blute das Herz als er sie so hören. Das Letzte, was er wollte, war ihr Kummer oder Sorgen zu bereiten. „Hey, Kleine, ich habe dir doch versprochen, dass ich immer wieder zu dir zurückkomme. Und diese Versprechen werde ich auch halten." versuchte er sie noch etwas zu beruhigen.
„Wehe du tust es nicht, Rexter dann kannst du was erleben Ich brauche dich. Wir brauchen dich." Antwortete Ahsoka ihm und versuchte sich dabei mit der freien Hand die Tränen wegzuwischen, um wieder etwas besser sehen zu können. „Rex, es wird Zeit." hörte man im Hintergrund Skywalker rufen. „Ich verspreche dir, wir sehen bald wieder Ahsoka. In ein paar Stunden bin ich schon wieder auf Coruscant. Mach dir nicht zu viele Sorgen, ja? Kix kümmert sich schon gut um mich. Du kennst ihn, doch er ist der beste." versuchte der Klon seine Freundin noch etwas zu beruhigen.
„Ich versuche mir weniger Sorgen zu machen, aber versprechen kann ich es nicht, ja?" schluchzte Ahsoka. „Das reicht mir schon Kleine. Bist du alleine?" Wollte Rex dann noch wissen er wollte auf keinen Fall das sie nach diesen Nachrichten alleine war. Ahsoka schüttelte den Kopf, auch wenn sie wusste das Rex es nicht sehen konnte. „Nein Valetta ist bei mir und Padmé müsste auch bald wieder kommen." Erleichtert hörte man den Captain aufatmen. Er war wirklich froh das zu hören.„ Das ist gut, du solltest jetzt nicht alleine sein." „Keine Sorge, Rex, das bin ich nicht. Sie passen hier alle gut auf uns auf." „Rex, ihr müsste jetzt wirklich Schluss machen", erklang wider die Stimme ihres Meisters.
„Tut mir leid meine kleine, ich muss den Comlink deinem Meister wieder zurückgeben." Ahsoka schluckte kurz, das Gespräche war viel zu kurz gewesen, aber sie wusste auch das es gerade einfach nicht anders ging. „Ich weiß ... Ich liebe dich, Rex. Bitte, komm schnell zu mir zurück." „Ich liebe dich auch, meine Kleine. Keine Sorge, ich werde immer wieder zu dir zurückkommen." Damit war das die Verbindung auch schon bebenden und Ahsoka konnte ihre tränen nicht mehr zurückhalten und begann heftig zu weinen. Es war einfach alles zu viel für sie gerade. Sofort wurde sie von Valetta in den Arm genommen und trösten gedrückt. „Alles wird wieder gut werden, Soka. Du bist nicht alleine. Und du wirst sehen, Rex wird schnell wieder bei dir sein und auch ganz sicher bald wieder fit sein." Versuchte die Chiss ihre Freundin etwas zu trösten. Nach ein paar Minuten hatte Ahsoka sich dann auch wirklich etwas gefangen. „Was für ein beschissener Tag", murrte die junge Togruta dann noch leise vor sich hin.
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