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Was bedrückt dich, Snips?

Huhu ihr lieben🤗 endlich habe ich es geschafft mal weiter zu schreiben. Ich kann mich immer nur wieder entschuldigen, dass es zurzeit so lange dauert. 😅😪


Der Jungen Jedi fiel es diesen Abend besonders schwer, die Krankenstation und Rex wieder zu verlassen. Doch war sie froh, dass sie Kix davon überzeugen konnte, dass sie alleine zurück zu Wohnung der Senatorin kam. So gerne sie den Medic auch hatte, sie brauchte etwas Zeit zum Nachdenken. Zu viel ging ihr gerade durch den Kopf. Würde Meister Plo Koon sie verstehen? Und wenn nicht, musste sie dann die Jedi verlassen? Wollte sie überhaupt weiter ein Jedi sein? Und was würde Anakin dazu sagen, wenn sie sich entschied, den Orden zu verlassen.

Würde er es verstehen? Einige Zeit vergingen während sie Gedanken verloren, die Straße entlang lief und sich alle möglich sezernieren ausmalte, wie ihr Meister und Meister Plo Koon wohl reagieren würde. Bis sie laut seufzend stehen blieb und sich gegen eine ihr nahen Mauer lehntet. Wieso zur Hölle war das alles nur so verdammt schwierig und kompliziert? Sie streichelte sanft über ihren Babybauch. „Du richtest ein ganz schönes Chaos an, meine Kleine, dabei bist du noch nicht mal auf der Welt. Was wirst du erste anstellen, wenn du da bist? Aber ich kann es kaum erwarten, bis ich dich endlich kennenlernen kann."

 „Sie wird dich und Rex gut auf Trab halten. Und wenn sie nach dir kommt, wird der Gute bald graue Haare haben statt blonde." Hörte sie eine ihr alt zu vertraute Stimme belustigt sagen. Es war Anakin der mit einem sanft Lächeln auf sie zukam. Ahsoka sah ihren Meister sichtlich verwundert an. „Meister? Ihr seid zurück. Ich-ich habe gar nicht mitbekommen, dass eure Mission vorbei ist." Der Braunhaarige Jedi grinste schief und zuckte mit den Schultern. „Du kennst mich, doch ich bin immer für eine Überraschung gut. Aber ich muss auch zugeben, wir sind noch nicht lange wieder da."

„Ja das seit ihr in der Tat.", gab ihm Ahsoka recht und musterte ihn kurz um sicherzugehen das es ihm auch wirklich gut ging und er nicht eigentlich auf der Krankenstation im Tempel sein sollte. „Was macht ihr hier? Müsste ihr jetzt nicht im Tempel sein und dem Rat berichten? Und geht es den Männern gut?!" Skywalker winkte ab und trat zu ihr. „Ach, das kann auch Obi-Wan machen, dem hören sie eh viel lieber zu als mir. Und auf Windus Tadeln Blick kann ich gerne verzichten, der hat eh schon wieder schlechte Laune. Und ja, den Männern geht es auch gut. Ich kann dir, das gerne nachher alles erzählen, was passiert ist." 

Die junge Jedi atmete, einmal erleichtert auf. Das waren gute Nachrichten. „Also Meister, was macht Ihr hier draußen?" Skywalker lächelte leicht. „Na ich habe dich gesucht, ich hatte, sodass Gefühl du könntest jemand zum Reden brauchen Snips." Die Junge Togruta lächelte und nickte leicht. Ihr Meister hatte schon immer ein gutes Gespür das für, wenn sie etwas bedrückt. „Euer Gefühl täuscht euch nicht. Ich könnte wirklich jemanden zum Reden brauchen. Aber wenn ihr euch lieber ausruhen oder zu Padmé wollt, verstehe ich das." „Jetzt sei nicht albern, Ahsoka, ich wäre doch nicht hier und hätte nach dir gesucht, wenn ich das nicht wollte." Dann sah er sich kurz um. „Aber wir sollten uns einen gemütlichen Ort suchen, Rex erschießt mich sicher, wenn dich hier weiter im Kalten stehen lasse", sagte Skywalker mit seinem Typischen grinsen im Gesicht.

Ahsoka nickte, sie merkte jetzt erst, wie kalt es eigentlich geworden war. „Ist vielleicht eine gute Idee irgendwo hinzugehen wo es etwas wärmer ist. Und Rex würde euch nie erschießen dafür hat er zu großen Respekt vor euch aber er könnte euch mit seinem tadeln blick strafen und na ja Padmé könnte euch durchaus sehr böse sein, wenn sie das mitbekommen würde." meinte die junge Jedi mit einem leichten grinsen. „Oh, das will ich sicher nicht riskieren, was hältst du davon, wenn wir was essen gehen, vielleicht ins Dex's Diner? Ich könnte einen ganzes Bantha essen, so einen Hunger habe ich. Außerdem bin ich nicht wirklich auf das Tempelessen scharf."

Die junge Togruta dachte einen kurzen Augenblick über den Vorschlag ihres Meisters nach, auch sie hatte Hunger und auch zu einem Bolbisaft würde sie nicht nein sagen. „Einverstanden, aber ihr zahlt." Skywalker lachte und nickte schließlich „Ja klar ich lade dich ein und jetzt komm bevor du dich noch erkältest." Die beiden machten sich auf den Weg ins Diner und Ahsoka war wirklich froh, als sie dort endlich wieder ins Warme kam. Seit sie schwanger war, wurde ihr einfach schneller Kalt sonst dazu kam das sie dauert ihren Umhang irgendwo vergaß.

Die beiden Jedi suchten sich einen der hinteren Tische aus, um möglichst viel Privatsphäre zu haben. „Weißt du schon, was du möchtest?", frage Skywalker nach, um wieder ein Gespräch zu beginnen. Ahsoka warf einen kurzen Blick auf die Karte und legt diese dann wieder auf dem Tische. „Ja, ein Bolbisaft und einen Bantha Burger mit Fritten." Skywalker verzog das Gesicht und sah seinen Padawan etwas schockiert an. „Wirklich ein Bolbisaft? Das Zeug schmeckt doch wie eingeschlafen Füße!" 

Die Junge Togruta verdrehte die Augen. „Das könnt ihr gar nicht wissen, Skyguy! Ihr hab ihn noch nie versucht!" Der ältere Jedi verschränkte die Arme vor der Brust. „Oh ich weiß sehr wohl wie das Zeug schmeckt. Ich hab das mal bei Senator Bail getrunken und musste meine gesamte Willenskraft aufbringen, ihm das Zeug nicht wieder direkt vor die Füße zu spucken. Da schmeckt Schmieröl noch besser!" Ahsoka konnte nicht anders, als herzlich anfangen zu lachen. Als sie diese Situation vorstellte.„ Oh bei der Macht, das hätte ich zu gerne gesehen!" Skywalker grinste amüsiert. „Das glaube ich dir auf Wort. Ich verspreche dir, wenn ich das nächste Mal zu so einer langweiligen Veranstaltung mit komischen Getränken muss, nehme ich dich mit." „Das klingt eher wie eine Drohung als ein Versprechen, Meister." meinte Ahsoka immer noch leicht lachend. Auch wenn sie noch nicht wirklich über ihre Probleme geredet hatten, so tat es der jungen Frau gut mal wieder zu lachen.

Als beide bestellt hatten, lehnt sich Skywalker zurück und sah seinen Padawan erwartungsvoll an. „Also Ahsoka, was bedrückt dich?" Die Togruta wich seinem Blick aus und begann nervös mit einer 'Servierte zuspielen. Womit sollte sie anfangen? Worauf man den älter Jedi kurz seufzend hörte, bevor er sich leicht vor beugte und sagte in einem sanften Ton. „Komm schon Snips ich bin es du weißt, doch du kannst mit mir über alles reden." Ahsoka sah unsicher auf. „Ich weiß ... ich weiß bloß nicht, womit ich am besten anfangen soll. Es ist nicht leicht."

 „Ist den mit Rex alles in Ordnung?" Versuchte er nun ihr den einstieg in das Gespräch etwas zu erleichterten. Außerdem wollte auch Skywalker wissen, ob es seinem Captain und Freund wieder besser ging, da es diesen mal wirklich ziemlich erwischt hatte. Die junge Jedi nickte und starrte noch etwas auf den Tisch, bevor sie schließlich antwortet. „Ja, Rex geht es den Umständen entsprechen gut. Er holt sich. Das ist es auch nicht ..." Sie sah auf und seufzte einmal laut, bevor sie weiter sprach. „Meister Plo Koon hat mich heute wohl gesehen, als ich auf der Krankenstation war. Und hat sich natürlich gewundert, was ich dort machen. Da ihr zu diesem Zeitpunkt noch nicht zurück wart."

Skywalker schluckte kurz, das könnte in der Tat ein kleines Problem werden, kein Wunder das Ahsoka sich Sorgen machte. Aber Obi-Wan und er würden das sicher geregelt bekommen. Sie hatte ihr ja versprochen, dass Sie ihr helfen werden und er fest entschlossen diese Versprechen zu halten. „Mach dir darüber keine Sorgen Ahsoka, ich werde mit Obi-Wan reden und uns wird eine logische Erklärung für Meister Plo Koon einfallen." Ahsoka lächelte kurz gerührt, es war schön zu wissen, wie sehr ihr Meister und auch Obi-Wan versuchten sie vor allem zu beschützen. Um so schwerfiel ihr das jetzt ihrem Meister zusagen, dass sie eigentlich vorhatte Meister Plo Koon die Wahrheit zu sagen. 

„Das ist wirklich unglaublich nett von euch Meister ... aber ich das braucht ihr nicht zu tun." meinte die junge Jedi dann recht leise. Skywalker winkte ab.„ Ach was Snips, das machen wir doch gerne, wir haben euch doch versprochen euch zu unterstützen." Ahsoka holte kurz Luft und sprach dann weiter nervös, wie ihr Meister nun auf das reagieren würde, was sie zu verkünden hatte.„ Das meine ich nicht damit Meister ... ich-bin euch und Obi-Wan wirklich unendlich dankbar für alle die Hilfe, die Ihr mir zukommen lasst. Aber ich habe beschlossen, Meister Plo Koon die Wahrheit zu sagen. Ich möchte ihn nicht anlügen."

Skywalker dachte im ersten Moment, er hätte sich verhört. „Bitte was? Du willst ihm was erzählen?" fragte er leicht geschockt nochmal nach. In der Hoffnung Ahsoka Antwort würde sich nun ändern. „Ich will ihn nicht anlügen, Meister. Ich werde ihm die Wahrheit sagen." wiederholte sich die junge Jedi nochmal und blick dann verunsichert zu ihrem gegenüber. Skywalker fuhr sich einmal übers Gesicht, bevor er sie wieder ansah. Damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet.„ Ahsoka ... ich kann ja verstehen, dass dir absolut nicht wohl bei dem Gedanken ist, Meister Plo Koon anzulügen. Ich weiß ja wie nah ihr euch steht, aber hast du daran gedacht was das für Konsequentes das haben kann? Ich meine, wenn er dem Rat davon erzählt!" Die Togruta nickte leicht. „Natürlich habe ich darüber gründlich nach gedacht, Meister und auch mit Rex habe ich schon gesprochen. Aber mein Gefühl sagt mir einfach, dass es das richtig ist." Sie legte schützend eine Hand auf ihren Bauch. „Es geht ja nicht mehr nur um Rex und Mich."

Skywalker dem an nun ansah, dass er hin- und hergerissen war zwischen Verständnis und Sorge. Er konnte seinen Padawan besser als jeder andere verstehen, er steckte ja in einer ziemlich ähnlichen Lage und immer diese Angst entdeckt zu werden war belasten. Er atmet kurz durch, bevor er antwortet. „Ich verstehe dich ja, Snips ehrlich ... aber was ist, wenn du die Jedi verlassen musst? Ich meine, der Rat nicht gerade dafür bekannt, besonders offen zu sein ..."

„Ich weiß Meister ... und ich habe darüber auch schon nachgedacht. Ich weiß nur, dass ich mich nicht mehr verstecken will. Und wenn ich ehrlich bin, habe ich Angst, was passiert, wenn sie die Wahrheit wissen." Sie konnte nicht verhindern, dass ihr eine paar Tränen die Wange herunterliefen. Wenn sie ehrlich zu sich selbst war, hatte sie wahnsinnige Angst. Um Rex, ihre Männer und natürlich auch um ihren Meister, wenn sie gehen musste, wer würde auf ihn aufpassen?" 

„Ach Snips", sagt ihr Meister in einem fürsorglichen Ton und setzt sich so zu ihr, dass er sie in den Arm nehmen konnte. „Ich kann dir nicht versprechen, dass alles gut werden wird, aber ich kann dir versprechen, dass ich immer hinter dir stehen werde und dich mit aller Macht, die ich habe, beschützen werden." Ahsoka drückt sich leicht an ihn und nickte. „Danke Meister ..." Skywalker rieb ihr beruhigend den Rücken. Es brauch ihm das Herz seine kleine Snips so zu sehen.„ Dafür sind doch große Brüder da, oder nicht? Und keine Sorge, auch Rex steht unter meinem Schutz, ja? Egal was kommt, wir bekommen das schon irgendwie hin und wenn nicht, jagen wir einfach was in die Luft, das können wir doch am besten." 

Scherzte Skywalker dann noch, was Ahsoka ein kurzes Lachen entlockte. „Und jetzt wisch dir das Gesicht trocken und wir essen erst mal was und dann können wir uns weiter die Köpfe zerbrechen", meinte der ältere Jedi mit einem lächeln. Und ließ sie wieder los, um sich zurück auf seinen Platz zu setzten, da ihre Bestellung gerade gebracht wurde. Ahsoka wischte sich mit der Servierte die Tränen weg und sah ihren Meister dann mit einem dankbaren Lächeln an. „Danke fürs da Sein, Anakin." „Immer doch Snips." Antwortete dieser mit einem lächeln und verzog dann aber das Gesicht als sein Blick auf ihr Getränk viel. „Aber das musst du alleine trinken, ich rühre das Zeug sicher nicht freiwillig an." Worauf die junge Togruta lachend die Augen verdrehte und nach ihrem Sanft griff. Sie war unglaublich froh und dankbar, dass sie ihren Meister an ihrer Seite hatte.

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