Schön wieder da zu sein
Rex hielt Ahsoka eine halbe Ewigkeit einfach nur fest im Arm. Was die junge Togruta sichtlich genoss. Irgendwann drückt sie sich aber dann sanft von ihm weg. „Rex, du siehst unglaublich müde und fertig aus. Wurdest du verletzt?" fragte sie besorgt nach. Der Captain schüttelte leicht den Kopf. „Nein, keine Sorge kleine, mir geht es gut. Ich bin einfach nur wirklich geschafft. So wie jeder der Jungs. Aber viel wichtiger wie geht's dir? Und unserer kleinen Wunder?" Ahsoka lächelte ihn sanft an. Das war wieder mal typisch Rex, dass er seine Verfassung runterspielte und nach ihr fragte. „Uns geht es gut, ich muss zwar immer noch dauern heulen wegen allem und jeden. Aber dafür ist die Übelkeit ganz verschwunden." Der Klon lächelt beruhigt, er hat sich unglaublich Sorgen um die beiden gemacht. Vorsichtig legte er eine Hand auf ihren Bauch, er war größer geworden, seit er weg war. „Ich habe so viel verpasst ...", sagte er leise. Ahsoka legte eine Hand auf sein. „Wenn du willst, können wir gleich morgen zu der Ärztin und dann wissen wir sicher, was es wird." Rex nickte und gab ihr einen sanften Kuss.
„Das wäre schön, dein Meister hat mir vorhin versichert, dass er dafür sorgen würde, dass ich die nächsten Tage etwas weniger zu tun habe. Nur noch die nach Besprechung morgen früh." Ahsoka sah ihn leicht überrascht an. „Wirklich? Das ist ja nett von ihm. Also ist euer Verhältnis wieder früher?" „Naja noch nicht ganz, aber ich würde sage, die Richtung stimmt auf jeden Fall wieder. Immerhin schaute er mich nicht mehr so an, als wolle er mich jeden Moment gleich aus dem Fenster werfen." Meinte Rex lachend und auch Ahsoka musste es etwas lachen. Sie hatte ihn ja so schrecklich vermisst. Und würde ihm am liebsten nie wieder loslassen. Das sah er ihr wohl an. „Kleine ich nehme dich gleich wieder, in den arm, aber ich würde kurz unter die Duschen springen, mich riecht man sicher drei Klicks gegen den Wind." Ahsoka musste lachend und drückt ihm noch einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. „Naja ich würde sagen es sind nur 2 Klicks." Rex grinste. „Na, da bin ich, ja erleichtert!"
Während Rex sich dran machte, seine Rüstung abzulegen. Setzt sich Ahsoka wieder auf Bett, von dort aus beobachte sie ihren Captain mit Adleraugen. Sie wollte sicher sein, dass er wirklich keine Verletzungen hatte. Als der Captain seine Rüstung fertig abgelegt hatte, dreht er sich wieder zu ihr. „Mir geht es wirklich gut, kleine. Ich bin nur total erledigt, ehrlich." meinte er dann mit einem sanften Lächeln. „Ich glaube dir ja, Rex, aber ich fühle mich einfach besser, wenn ich es mit einigen Augen sehen." gab die Jedi zu. „Wenn es dich beruhigt, soll es mir recht sein Kleine." meint er dann und ging zu ihr. „Sieht du der Druckanzug ist völlig intakt, das heiß ich habe keine Schramme abbekommen." Ahsoka lächelte ihn an und wirkt nun deutlich entspannter. „Schon gut, ich glaube dir ja. Und jetzt geh schon unter die Dusche." Rex grinste darauf und gab ihr noch einen Kuss. „Bin gleich wieder bei dir, Kleine."
Ahsoka lächelte und sah Rex nach, wie er im Bad verschwand. Sie war so unendlich froh, dass er wieder da war.
Während der Captain im Bad war, betrachte sie seine Rüstung genauer, es muss wieder eine harte Mission gewesen sein so wie aussah. Sie beschloss morgen mal nach ihren Männern zu sehen. Nach 10 Minuten kam Rex wieder frisch geduscht aus dem Bad und sah jetzt auch nicht mehr ganz so fertig aus. Ahsoka lächelte ihn verliebt an und mustere ihn von oben bis unten, er hatte nur eine schwarze Jogginghose an. „Hab ich dir eigentlich schon mal gesagt wie verdammt heiß du aussiehst Rex?", meinte sie dann kichernd. Rex schoss darauf etwas die Röte ins Gesicht. „ Ach kleine ...", murmelte er verlegen und setzt sich dann zu ihr auf Bett. Worauf Ahsoka sich sofort wieder an ihn kuschelte. „Es ist die Wahrheit Rex" meinte sie kichernd und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Rex lächelte und legte einen Arm um sie. „Ich kann das nur zu zurückgeben meine Kleine, du verdrehst mir jeden Tag auf neues den Kopf
Ahsoka lächelte geschmeichelte und legt den Kopf auf seine Schulter. „Meinst du, das bleibt auch so, wenn ich irgendwann aussehen wie ein gestrandeter Weltraumwal?" Rex küsste sie sanft auf die Stirn. „Ahsoka du bist wunderschön, und das wirst du immer sein. Ich liebe dich so wie du bist. Außerdem siehst du sicher nie wie ein gestrandeter Weltraumwal aus." Er legte seine andre Hand sanft auf ihren Bauch. „Unser Kind wird die schönste Mutter von allen haben." Die Worte des Captain beruhigend die junge Jedi. „Danke Rex, keine Ahnung, warum ich mir auf einmal Gedanken übers Aussehen mache. Ich habe das Gefühl, dass mein Körper gerade macht, was er will und meine Gedanken reist er mit." Rex lächelte sie sanft an und drückt sie enger an sich. „Ich denke, das ist ganz normal, aber glaub mir bitte, du bist für mich immer die schönste Frau, die es gibt." „Danke Rex", sagte sie leise und schloss die Augen, sie genoss es einfach bei ihm zu sein und seine Nähe zu spüren. Morgen wollte sie dann mit ihm über den Vorschlag von Padmé, mit ihm reden. Sie merkte gar nicht, wie sie eingeschlafen war, erst als sie Rex vorsichtig ins Bett legte und zu deckte. Sie sah ihn verschlafen an. „Entschuldige, ich wollte nicht einfach einschlafen", murmelt sie vor sich hin. Der Captain lächelte und gab ihr noch einen sanften Kuss. „Alles gut mein Schatz, schlaf nur weiter." Er legt sich neben sie und nahm sie gleich darauf wieder in den Arm. Auch wenn er es nicht zugab. Diese Mission hatte auch an seinen Kräften gezerrt und er war wirklich erschöpft. So dauert es nicht lange und auch Rex war in einen tiefen Schlaf gesunken.
Am nächsten Morgen wurde der Captain von sanften Küssen in seinem Gesicht geweckt. Er öffnete die Augen, blickte genau die wundervoll blauen Augen von Ahsoka in die er stunden lange sehen könnte. „Guten Morgen, du Schlafmütze." begrüßte sie ihn sichtlich gut gelaunt. Rex streckte sich etwas und schaut sie verschlafen an. „Guten Morgen Kleine, und weiß hier Schlafmütze?" Ahsoka musste grinsen und zeigte dann auf den Wecker des Captains. Rex folge ihr mit den Augen und blieb fast das Herz stehen als er sah, dass es schon nach 11 Uhr morgens war. „Verdammt! Ich habe total verschlafen." Er setzt sich auf. Er hatte die Nachbesprechung verschlafen. Das war ihm noch nie passiert. Das durfte ihm nicht passieren. Ahsoka rutsch etwas weg, sodass Rex das sich besser bewegen konnte. Der Captain warf nochmal einen Blick auf den Wecker. Wie zur Hölle sollte er das bitte erklären? Dann sah er wieder zu Ahsoka, die allerdings so überhaupt nicht gestresst wirkte. Nein, sie sah gut gelaunt aus. Irgendwas war hier doch faul. Er zog die Augenbrauen zusammen und sah sie an. „Sag mal, Ahsoka hättest du nicht auch an der Besprechung teilnehmen sollen, die für heute früh angesetzt war." Die junge Togruta zuckte entspannt mit den Schultern, bevor sie sich etwas aufsetzte. „Ja, hätte ich, aber ich hatte keine Lust. Da hinzugehen." meinte dann grinsend. Nun war Rex endgültig davon überzeugt das hier was nicht stimmte, das war so gar nicht Ahsokas Art. „Was ist hier los kleine?" wollte der Klon dann wissen.
Ahsoka lächelte ihn unschuldig an. „Ich weiß nicht, was du meinst Rex, du hast verschlafen und ich hatte keine Lust." Rex griff nach ihre Hand, da sie gerade aufstehen wollten und zog sie so sanft zu sich, sodass sie beim auf der Brust landet. „Komm schon Ahsoka ich kenne dich, das ist nicht deine Art, du würde so eine Besprechung nie verpassen. Dazu bist du viel zu Pflichtbewusst und zu Neugierig." meinte er dann mit einem leichten grinsen. Ahsoka versuchte noch einen Moment lang ernst zu bleiben, doch es gelang ihr nicht. „Ach Mensch! Dich kann Mann auch nicht hinters licht führen." beschwerte sich lachend und schlug ihm sanft gegen die Brust. Rex legte die arme sanft um sie und sah sie abwarten an. „Los, raus mit der Sprach, was ist hier los?" Ahsoka grinste und küsst ihn erst mal „ Cody war heute Morgen kurz da, und hat mir beschied gegeben das die Beschwerung auf Morgen verschoben wurde, da wohl heute der Jedi Rat was Wichtiges zu besprechen hat und das wohl Stunden dauern könnte. Also hast du heute so gesehen frei. Und da unsere Männer genauso wie die von Cody alle fertig sind wie du haben wir beschlossen euch einfach mal schlafen zu lassen." rückte Ahsoka nun mit der sprach raus. Rex sah sie erstaunt an. „ Cody war hier? Heute Morgen? Wann? Ich habe das nicht mitbekommen." Die junge Togruta lachend wieder. „Das habe ich merkt, er hatte geklopft, du hast dich darauf einfach auf die andere Seit gedreht und vor dich hinge, murmelt das Hardcase und Jesse sich gefälligst leiser umbringen sollen. Du willst weiter schlafen. Also bin ich aufgestanden. Zum Glück hat Cody gerufen, dass er es ist. Sonst hätte ich mir noch eine Ausrede ausdenken dürfen, was ich so früh schon bei dir mache." Der Captain sah sie weiter ungläubig an. „Oh Mann, ich fass es, nicht, dass ich das nicht mitbekommen habe ... tut mir leid, dass du extra aufstehen musste, Ahsoka."
„Ach was schon gut, Rex, das macht doch nichts. Du wirst in ein paar Monaten nachts auf genug aufstehen dürfen." meinte sie dann grinsend und streichelt über ihren Babybauch. Rex musste schmunzeln und drückt ihr einen sanften Kuss auf die Wange. „Das mache ich doch gerne." Er freut sich wie verrückt darauf, sein Kind endlich kennenzulernen. „Rex, ich wollte mit dir noch über was reden" Ahsoka bekam eine ernstere Mine. Rex setzt sich noch etwas auf, sodass sie bequemer bei ihm sitzen konnte. „Natürlich, was gibt es?" Ahsoka streichelt Rex über die Arme. „Naja Padmé hat mir den Vorschlag gemacht, dass ich bei ihr erst mal wohnen könnte, wenn das Baby da ist. Sie hat ja genug Platz in ihrer Wohnung. So wäre ich erst mal aus der Sicht vom Rat aber immer noch auf Coruscant so das wir uns sehen können. Verstehe mich bitte nicht falsch Rex, ich würde am liebsten hier bei dir bleiben. Aber du weißt selbst, dass ein Baby einfach auffallen würde ..." Rex nickte und ließ sich das ganz mal durch den Kopf gehen. Natürlich hätte er Ahsoka und sein Kind am liebste hier bei sich. Doch Ahsoka hatte recht, das würde nicht lange dauern und sie würden auffliegen. Er drückte sie noch etwas enger an sich. „Was hält dein Meister von der Idee?", fragte er schließlich. „Ich weiß es noch nicht. Ich wollte zuerst mit dir darüber reden. Es geht ja immerhin um unsere Familie." Bei dem Wort Familie konnte der Klon nicht anders als zu Lächeln. Ja, sie waren eine Familie und er wollte das ihr gut geht. „Ich werde es schrecklich vermissen, dass du nicht mehr so nah bei mir bist. Aber ich denke für dich und unser Kind wäre diese Option das beste. Senatorin Amidala ist toll. Und ich weiß, dass sie dir auch sicher mit dem Baby helfen wird. Wenn ich es nicht kann." sagte er dann.
Ahsoka nickt und kuschelt sich an ihn. „Glaub mir Rex, ich wünschte wirklich, dass ich einfach bei dir bleiben könnte. Aber leider funktioniert unsere Welt nicht so, wie wir uns das wünschen. Aber du hast recht, Padmé ist toll und eine gute Freundin. Heißt das du wärst dafür das ich ihr Angebot annehmen sollte?" Rex nickte und küsste sie sanft auf den Mund. „Ja, ich denke, das wäre das beste. Und wird sicher nicht für immer so sein, vielleicht findet sich noch eine andre Lösung. Aber auf jeden Fall solltest du vorher noch mal mit deinem Meister darüber reden." Ahsoka nickte. „Das werde ich machen. Aber erst später, wir haben in zwei Stunden einen Termin." meinte sie dann mit einem breiten Lächeln. Rex sah sie etwas verwirrt an. „Einen Termin?" „Ja oder willst du nicht wissen, ob du eine Tochter oder einen Sohn bekommst?", sagte sie dann grinsend. Rex strahlte darauf und küsste zärtlich. „Natürlich will ich das Wissen!" Ahsoka lächelte auch. „Habe mir doch gedacht. Aber dann müssten wir jetzt langsam mal aufstehen und fertig machen." Rex nickte und lächelte. „Das brauchst mir nicht zweimal zu sagen, Kleine."
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