Das bleibt unter uns klar?
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Nachdem die zwei ein ganz weile, über anders gesprochen hatten und Wolffe sowie auch er auch schon ein paar Bier getrunken intus hatten. Beschloss Rex, das Thema Valetta nochmal aufzugreifen. Da auch er inzwischen doch wirklich neugierig war, was den da nun Sache war. Immerhin wäre Wolffe ja fast in der gleichen lange wie er. Und Rex wäre froh gewesen, damals jemand gehabt zu haben, mit dem er hätte sprechen können. „Also Wolffe du meintest, sie macht die Wahnsinnig. Ist das was Gutes oder was Schlechtes." Wolffe sah Rex skeptisch an. „Warum willst du das wissen?" Der Captain zuckte gelassen mit den Schultern. „Nur so, halt. Darf ich nicht fragen?"
Wolffe seufzte und lehnte sich etwas zurück. „Keine Ahnung. Sie macht mich halt einfach wahnsinnig, und tollpatschig ist sie. Ich kann dir nicht sagen, wie oft ich sie inzwischen aufgefangen habe. Ich meine, wie oft kann man über seine einigen Füße bitte stolpern? Außerdem habe ich aufgehört zu zählen, wie oft sie in mich reingelaufen ist." Wolffe sonst so grimmige Mine begann sich zu verändern und er begann zu lächeln. „Aber sie ist auch unglaublich mitfühlend. Valetta war tatsächlich die erste Person, mit der ich über die Sache mit der Malevolence sprechen konnte. Keine Ahnung, wie sie das geschafft hat, dass ich mit ihr darüber rede. Aber sie hat es geschafft und es fühlte sich nicht gezwungen an. Sondern es hatte eine befreiende Wirkung auf mich."
Rex musste lächeln. Wolffe Augen hatten, zu funkeln angefangen, als er über seinen Commander sprach. Auch wenn es ihm vielleicht noch nicht bewusst war. Aber sie bedeute ihm wohl sehr viel. Der Captain nahm ein Schluck von seinem Bier. „Klingt für mich so, als hätte ihr schon eine wirklich gute Verbindung zueinander aufgebaut." Wolffe ließ sich Rex Worte durch den Kopf gehen und nickte dann leicht." Hm, ich glaube, du hast recht. Das haben wir wohl." Er sah Gedanken verloren auf den Tisch und sprach weiter. „Sie hat sich unser Logo auf den Arm tätowieren lassen. Als Zeichen, dass sie zu unserem Rudel gehört. Ich dachte erst, sie hatte einen Witz gemacht. Aber sie hat es wirklich getan. Es klingt verrückt, aber ich könnte mir das Wolfsrudel ohne sie nicht mehr vorstellen."
Rex musste schmunzeln und sah seinen Freund dabei an. „Was gibt es den da so komisch zu schauen." Brummte Wolffe darauf. Der das natürlich bemerkte hatte. „Ach weißt du, das ist nur das erste Mal, dass ich dich so über eine Frau sprechen höre, mein Freund." Wolffe sah nun irgendwie ertappt aus. „Ach, du spinnst ja." Jetzt konnte der Captain nicht anders als loszulachen. „Mag sein, dass ich vielleicht Spinne. Aber ich glaube eher, du hast sie sehr, sehr gerne und deshalb macht sie dich auch so wahnsinnig."
Wolffe grummelte darauf nur etwas unverständlichen vor sich hin. Was Rex nur noch mehr zum Lachen brachte. „Jetzt stell dich nicht so an, das ist doch nichts Schlimmes, romantische Gefühle für jemanden zu haben." Wolffe sah wieder zu ihm. „Das weiß ich selbst. Aber das ändert nichts daran, dass sie nun mal ein Jedi und mein Commander ist." Rex grinsen wurde breiter Wolffe hatte sich, gerade vertraten. Er hatte Gefühle für sie. „Ah, ich wusste es doch, dass du, was für sie empfindest, was nicht nur Freundschaft ist." Wolffe sah Rex mehr als nur entgeistert an. Er hatte sich gerade wirklich selbst verraten. Rex hatte ihn doch tatsächlich ausgetrickst. „Wehe, du verrätst, das jemand ist das klar? Das bleibt unter uns klar? " Meinte er in einem knurrenden Ton.
Der Captain hob abwehrend die Hände. „Schon gut, du alter Griesgram, ich werde es schon keinem verraten. Als ob mir das jemand glauben würde." meinte er dann noch leise eher zu sich selbst. Wolffe zog eine Augenbraue hoch. „Hast du noch was gesagt?" „Was ich? Nein, ich hab nichts gesagt." meinte Rex dann und versuchte dabei nicht loszulachen. Wolffe behielt ihn noch ein bisschen im Auge, bevor er seinen Blick einmal durch die Bar wandern ließ. Dabei entdeckte er die Kellnerin, die wieder auf sie zu steuerte. „Nicht schon wieder die ...", brummte er genervt.
Rex folgte seinen blick und musste etwas lachen. „Die gibt echt nicht auf." Dann fiel sein Blick auf die Uhr, es war inzwischen bald Mitternacht. „Was hältst du da von, wenn wir aufbrechen, du triffst dich ja morgen Früh noch mit Valetta und ich würde gerne noch etwas Zeit mit Ahsoka verbringen." Wolffe nickte und leerte sein Bier in einem Zug. „Gute Idee, schnell bevor sie mir wieder auf die Nerven geht, denn angedackelt kommt sie schon." Rex lacht und stand auch auf. „Sag doch einfach, du hast eine Freundin, die ist ein Jedi und wenn sich dich nicht in Ruhe lässt, bringt sie sie dazu." Wolffe warf dem Captain darauf noch einen bösen Blick zu. „Haha sehr witzig! Und sie ist nicht meine Freundin, das das klar ist." Rex grinste nochmal und sagte leise vor sich hin. „Was nicht ist, kann ja noch werden." Wolffe drehte sich nochmal zu Rex und knurrte. „Das habe ich gehört. Und das wird sicher nicht passieren."
Rex drehte sich weg und grinste vor sich hin. Das Gleiche hatte er sich damals bei Ahsoka auch fest vorgenommen. Und jetzt war er einfach so unglaublich glücklich darüber, dass sein Herz und seine Gefühle für sie stärker waren als sein Verstand. Aber das würde Wolffe sicher noch selbst merken, dass man Gefühle nicht einfach ignorieren kann. Die zwei machten sich auf den Rückweg zu Kaserne, dabei hing jeder der Beiden seinen eigen Gedanken nach.
„ Ahsoka wird bald ausziehen, oder?" Durchbrach Wolffe die still. Rex sah und zu ihm und nickte. „Ja, sie hat schon angefangen zu packen." Es schmerzte den Captain sehr, dass er Sie bald nicht mehr in seiner Nähe hatte. Kluge Entscheidung hin oder her. Es war einfach Scheiße. „Tut mir leid für euch. Ich meine, das muss ja alles wirklich sehr kompliziert sein. Und auch das alles geheim zu halten. Ist sicher nicht einfach." Meinte Wolffe nachdenklich. „Danke, und ja, das ist es. Aber es ist es mehr als nur wert, das kann ich dir versichern und ich bereue keine meiner Entscheidungen." Der Commander lächelte etwas. „Das ist gut, ich bin mir sicher, sie auch nicht. Ihr passt unglaublich gut zusammen. Und ihr werde das schon meistern, mit dem Eltern sein. Hast ja genug Übung mit deinen Männern."
„Haha sehr lustig. Als ob deine Männer sich nicht manchmal auch so verhalten, als wäre sie alle noch im Kindergarten." Konter Rex grinsend. Er wusste, dass Wolffe ihn nur aufbauen wollte. Als die zwei schließlich bei der Kaserne ankamen, verabschieden sie sich und Rex sah Wolffe noch einen Augenblick lang nach, bis er um die nächste Ecke verschwunden war. Er war wirklich neugierigen, wie es bei seinem Freund bezüglich seiner Gefühle für seinen Commander weiter gehen würde.
Unterwegs zu seinem Quartier entdeckte er dann noch Fives und Echo, die wohl auch erst gerade wieder kam. Und man war das ein Anblick, sie hatten wohl beide was über den Durst getrunken und versuchten sich nun gegenseitig festzuhalten um nicht umzufallen. Was eher schlecht funktionierte, da sie immer wieder vor und zurück schwankten und so nicht wirklich vorwärtskamen. Rex seufzte, er musste den beiden wohl, helfen den, weg ins Bett zu finden. Er war gerade bei ihnen angekommen, da tauchte Kix auf. „Guten Abend Captain. Keine Sorge ich kümmere mich und die Zwillinge." meinte der Medic mit einem entnervten Gesicht.
„Danke Kix, wo wart ihr denn? Ich habe euch in der Bar gar nicht gesehen." Kix der nun links Fives und rechts Echo hatte, sah Rex an. „Die Jungs wollte heute Abend mal in eine Bar andere, um für Echo ein Date finden. Na ja, gefunden haben sie nur die Happy Hour. Und morgen früh wahrscheinlich einen ausgewaschenen Kater." Rex schüttelte den Kopf. „Einfach unglaublich, danke, dass du auf sie aufgepasst hast." Kix grinste leicht. „Dafür sind Brüder doch da, oder? Wobei ich mir für die zwei eine Frau wünschen würde, die das übernehmen würde." Rex nickte leicht. Kix wusste ja nicht das Fives eigentlich ja Juna hatte, die darauf achte, dass er solche Blödsinn nicht macht. Nur war die eben noch mit der 212th auf Mission. „Ja, wäre schon schön, brauchst du wirklich keine Hilfe ins Bett zu bringen?" Fragte er nochmal nach.
Da Fives schon kurz vor Einschlafen war. Während Echo unterbrochen lachte und sich selbst Witze erzählte. Kix schüttelte den Kopf. „Ach das bekomme ich schon hin, ist ja nicht das erst mal mit den zwei und wird auch nicht das letzte Mal sein." Rex seufzte. „Das befürchte ich auch. Na schön, falls doch was ist, ruf mich über Com ja?" Kix nickte und macht sich mit den zwei auf den Weg Richtung Schlafsaal. Jetzt begann Echo auch noch irgendein Lied schief vor sich herzu singen. Und abermals war Rex wirklich dankbar für sein kleines Quartier. Die anderen Männer würde wohl eine lange Nacht vor sich haben.
Bei seinem Quartier angekommen betrat er es leise, immerhin wusste Rex ja nicht, ob Ahsoka schon am Schlafen war. Zu seiner Überraschung war sie allerdings gar nicht da. Der Captain sah auf die Uhr, es war nun bereits Mitternacht durch. War sie etwa immer noch bei ihrem Meister? Er wollte sie gerade anfunken, da öffnete sich hinter ihm die Tür und Ahsoka trat ein. „Oh hey Rex, du bist ja schon wieder da." begrüßtet sie fröhlich. Der Captain dreht sich zu ihr und grinste. „Soll ich wieder gehen?" Die junge Jedi lachte und schüttelte den Kopf. „Nein, so war das nicht gemeint." Sie lief zu ihm und er zog sie erst mal in eine Umarmung. „Warst du die ganze mit deinem Meister unterwegs?", fragte er während er ihr sanft über die Rücken strich und sie sich an ihn kuschelte.
„Nein, ich habe mich noch mit Valetta getroffen und wir haben uns einfach verquatscht." Rex lächelte und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. „Ach so, ich hoffe, es geht ihr gut." Ahsoka sah auf und grinste schelmisch. „Oh ja, das geht es ihr. Sie fühlt sich sehr, sehr wohl im Wolfsrudel. Und besonders gut kommt sie mit Wolffe aus." Rex konnte nicht anders als zu lachen. „Ach, ist das so? Na so Ein Zufall das mir Wolffe heute das gleich erzählt habt." Ahsoka Augen begannen zu funkeln. „Wirklich? Was hat dir der gute den noch so erzählt." „Willst du das wirklich alles noch heute wissen? Bist du nicht müde? Ich meine, es rennt doch nicht weg, kleine." Die Togruta verzog leicht den Mund. Sie war schon ziemlich müde. Aber anderseits war sie auch unglaublich neugierigen. Sie lehnt sich an Rex Brust und schloss die Augen.
„Na schön, wahrscheinlich ist es das vernünftigste, es morgen in Ruhe zu besprechen und jetzt erst mal schlafen zu gehen." Der Captain streichelte ihr nochmal sanft über den Rücken. „Ja das wäre das vernünftig, du sieht nämlich wirklich müde aus meine Kleine." Ahsoka seufzte und drückt sich etwas von ihm weg. „Na schön dann morgen, und vor dem frühstückt okay?" Rex konnte nicht anders als zu lachen und nickte. Bevor er ihr noch einen sanften Kuss gab. „Versprochen, sobald du morgen wach bist, erzähle ich es dir. Und jetzt lass uns ins Bett gehen."
Ahsoka nickte und setzt sich dann auf Bett, um ihre Schuhe ausziehen. „Aber eine Frage musst du mir dennoch gleich beantworten." Rex, der sich gerade umzog, sah zu ihr. „Und die wäre?" „Hatte ich recht? Ich meine, er mag sie, oder?" Gespannt sah die junge Jedi zu ihrem Captain. „Ja, du hattest recht. Dein Gefühl lag mal wieder Gold richtig." antwortete Rex ihr mit einem schmunzeln. Worauf Ahsoka zufrierenden zu grinsen begann. Sie liebte es, wenn sie recht hatte. Sie streichelte sanft über ihren Bauch. „Sieht du Malou deine Mama ist super in solche dingen, also versuch, erst gar nicht solche dinge vor mir geheim zuhalten, ja?" Rex beobachte das ganze mit einem verträumten lächeln. Sie Ahsoka würde ein so wundervolle Mutter werden.
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