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❤️Epilog❤️

„Du bist also Obito Uchiha." Finster musterte Mr. Beauchump Obito. „Endlich begegnen wir uns persönlich, wobei es nur von kurzer Dauer sein wird." Er hob einen seiner Arme und eine ganze Meute seiner Männer stürzten auf Obito.

Obito nahm dies genüsslich entgegen. Breit grinste er, mit einer Hand streckte er einen Gegner nach dem andern nieder. Bess hatte sich derweil hinter einem großen Karton versteckt, denn sie wollte unter keinen Umständen Obito im Weg sein.

Als kein Gegner mehr übrig war, fluchte Mr. Beauchump wütend. Er drehte sich um und wollte schnellstmöglich flüchten, doch er hatte die Rechnung nicht mit Obito aufgenommen. In einem Zug erschien dieser vor Mr. Beauchump. „Wer denkt meiner Bess etwas zu Leide tun zu können, hat die Rechnung nicht mit mir gemacht." Sein rotes Sharingan leuchtete gefährlich.

Mr. Beauchump wusste in diesem Moment, dass er nicht nur verloren hatte, sondern auch dem Ende entgegenblickte.
Bess sah bis zum Schluss zu. Selbst als das Leben Mr. Beauchump verließ. Sie tat es ihrer Familie zu Liebe, schließlich war dieser Mann für den Tod ihres Clans verantwortlich.

Die rothaarige Frau ließ Obito flüchten. „Alles in Ordnung mit dir?", fragte er besorgt, nachdem er langsam auf Bess zu kam.

Stumm nickte sie, sprang aus ihrem Versteck und lief in Obitos offene Arme. „Es tut mir so leid", murmelte sie. „Ich habe mich dir gegenüber Schwachsinnig benommen."

„Mir tut es auch leid, Bess." Sanft stich er über ihre Haare. „Ich habe mich nicht weniger wie ein Idiot benommen. Rin bedeutete mir lange nicht so viel wie es du tust, meine kleine Bess."

Strahlend schaute sie Obito an. Mit einem Zug nahm sie seine Maske hinunter und küsste ihn auf die Lippen.
Nach einer Weile wie sie so dastanden, löste sich Obito vorsichtig. „Wer war eigentlich dieser Mann? Was wollte der von dir?"

Bess seufzte. „Nun, ich muss dir einiges über meine Vergangenheit erzählen, aber lass uns erst nach Hause gehen. Die Hauptsache ist, uns geht es gut und Mr. Beauchump wird nie wieder jemanden belästigen."

„Was meinst du genau mit unser Zuhause?", hakte Obito grinsend nach.

„Für mich ist mein Zuhause, dort wo du bist, Obito", sagte Bess. „Natürlich ist mir die Waldhütte lieber, als die Höhle deiner Organisation... Vor allem für das Kind, aber..."

„Das Kind?" Obito schaute sie überrascht an.

Roter Schimmer erschien vor Verlegenheit über Bess Wangen. „Vielleicht hätte ich es dir schon eher sagen sollen."

„Du bist schwanger?" Obitos Augen wurden vor Überraschen ganz groß, dann hob er sie vorsichtig hoch und umarmte sie ganz fest. „Ich werde Vater", sagte er ganz stolz. „Wir werden zur Waldhütte gehen und nicht wieder in die Akatsuki Höhle."

Bess lächelte zufrieden, zusammen gingen sie zu Fuß nach Hause. Obito teleportierte sie ihr zur Liebe nicht, da er wusste, dass es ihr meist schlecht danach wurde.

„Seit wann weißt du es?", fragte er, während des Fußmarsches.

„Noch nicht sehr lange, vielleicht ein paar Tage."

„Und der Champagner? Wieso hast du den dann bei Kakashi getrunken?" Jetzt schaute er leicht finster.

„Habe ich nicht wirklich." Sie lächelte wissentlich. „Ich tat so, als würde ich einen Schluck nehmen."

„Oh Bess, du hast den armen Kakashi hereingelegt, aber eine Sache muss ich dir schwer nachsehen. Wenn du wusstest, dass du schwanger bist, warum hast du dein Leben und das des Kindes aufs Spiel gesetzt, in dem du in die Halle gingst?"

„Können wir wann andermal darüber streiten? Ich denke wir haben zukünftig genügend Zeit dafür." Lachte Bess.

„Ich will nicht mit dir streiten", murmelte Obito. „Nur diskutieren, ein kleines bisschen."

Bess lächelte zufrieden, als sie endlich die Türschwelle der Hütte betraten.
„Eine Sache liegt mir schwer am Herzen, Bess. Wenn du mit mir zusammenbleiben möchtest, wirst du und das Kind vielleicht immer im Schatten leben müssen."

„Dass ist mir egal, solange ich bei dir bin, ist alles gut."

Obito lächelte gerührt, trat einen Schritt zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr. „Wir sollten eine größere und schönere Hochzeit feiern. Eine, in der du nicht bewusstlos wirst."

Bess musste laut auflachen. „Wenn ich meine eigene Hochzeit miterleben kann, dass wäre wirklich schön."

Obito zog sie an sich und drückte ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen.
„Für immer und ewig, Bess."

❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Hey,
Vielen lieben Dank, dass du meine Geschichte von Bess und Obito bis hierher gelesen hast. Ich hoffe sie hat dir gefallen.🤗😊
Schau doch gerne mal bei meiner Izuna ff vorbei, die ist echt gut von den Lesern bewertet worden.

Ciau, man liest sich vielleicht in einen meiner 1000 andern ffs wieder.🙈😂🥰

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