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22-/Wie soll er es sonst erzählen?

Dabi POV

"Lass uns darüber reden"

Tenko nickt bloß mit dem Kopf und legt seine Hände Vorsichtig um die Tasse.
Er fängt an, das er und sein Vater sich nunmal öfter streiten würden, das es so schlimm wie heute, aber schon lange nicht mehr war und das es ihm leid täte, das er mich da mit reingezogen hätte.

"Bitte entschuldige dich dafür nicht... Ich bin froh das ich es mitbekommen habe und du jetzt hier bist... Aber Tenko- Wenn du möchtest, kannst du mir dann nochmal das mit der Tür erzählen? Von letzter Woche?"
Angesprochener schaut schnell auf und sieht mir in die Augen.
Sein Gesicht ist so gut wie Ausdruckslos, bloß eine Spur Nervosität ist darin zu erkennen, er schaut jedoch schnell auf seine Tasse und schmunzelt.

Warum das?

"Das war ok, ich hatte mich bloß etwas angestellt... Mein Vater neigt aber auch dazu zu übertreiben schätze ich"
Dieses kleine lächeln auf seinen Lippen gefällt mir nicht, es wirkt so gezwungen und unecht, etwas traurig.
Als ich nun langsam meine Hand über den Tisch strecke und mit den Fingern Vorsichtig über seinen Handrücken streiche, schaut Tenko doch wieder zu mir.

"Ich glaube nicht, dass das ok war, was hat er gemacht?"

Er zögert zwar kurz, fängt dann aber doch an zu erzählen, was er aber erzählt, lässt mich eine besondere Art von verachtung für den Mann entwickeln, vor dem ich Tenko, vor etwas weniger als 2 Stunden, gerettet habe.

"Ich sagte ja er war nicht begeistert von meinen Friseur besuchen, er meinte es sehe hässlich aus, was mir natürlich egal war. Am Samstag aber, hat er mich ins Bad gesperrt und mir gesagt ich komme erst wieder raus, wenn ich sie wieder dunkel färbe... Ich habe es aber nicht getan"

Meint er erklärend und nimmt seine Hand von dem Becher, um sie auf meine zu legen und nun endlich einen Grund dafür zu haben, ein sanftes lächeln auf seine Lippen schleichen zu lassen.
Dennoch sagt er diese sachen so selbstverständlich, zumindest kommt es mir so vor.
Ich für meinen Teil weiss nicht genau was ich sagen soll, frage ihn aber trotzdem, ob er da wirklich bis Montag Mittag drin war, und wie er wieder herausgekommen wäre.

"Ich- Ich hatte das Gefühl vor hunger zu sterben, ich glaube ich bin irgendwann ohnmächtig geworden, dann hat meine Mutter mich aber rausgelassen und mich in mein Zimmer-... Also mein Vater war das bestimmt nicht"

Sagt er belustigt und schaut nun wieder auf unsere Hände.
Lustig sind diese sachen ganz und garnicht, er weiss wahrscheinlich bloß nicht, wie er es sonst erzählen soll.
Nun kann ich mir aber auch Vorstellen, warum er grade eben die Tür nicht ganz geschlossen hat.

"Eine letzte sache-"

Tenko nickt langsam mit dem Kopf, wendet seinen Blick aber nicht von unseren Händen ab.

"- bei unserem ersten Date, deine rote Wange, war das auch-"

Ich muss nicht weiterreden, sein flüchtiger Blick zu mir verrät es mir schon ganz eindeutig.
"Das ich einen Mann treffe- er war nicht begeistert davon. Er dachte es geht nur um das eine, und das ich natürlich so naiv wäre und darauf Reinfalle... "

"Das dachte er... Er und mein Vater hätten sich sicher gut verstanden... Ich danke dir"

Mit diesen Worten stehe ich kurzerhand auf und laufe um den Tisch herum, bis ich mich nun vor Tenko in die hocke setze.
Dieser schaut mich etwas verwirrt an, als wolle er allein damit fragen, was ich vorhätte.

"Ich habe irgendwann festgestellt, das der Mann, den ich meinen Vater genannt habe, diesen Titel nicht verdient hat... Bei dir ist das genau so"

Mit diesen Worten ziehe ich ihn in eine Umarmung und schlinge meine Arme ein weiteres mal um ihn, auch Tenko erwidert die Umarmung schnell und drückt seinen Kopf an mich.
Jetzt verstehe ich aber endlich das, was dieser Mann gesagt hat- er hat Tenko als meine... Meine Hure bezeichnet?

Das ist mehr als erniedrigend, ich wünschte bloß, ich hätte etwas fester zugeschlagen.
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