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26

POV Oikawa
Ich verspreche ich werde dich niemals, nie verlassen oder hergeben. Dachte ich. Mir war nach Iwas Worten zum Heulen zumute. Ich war so gerührt gewesen und musste mich zusammenreißen, um nicht in Tränen auszubrechen. Ich wusste ja von seiner Vergangenheit und ich wusste, dass das für ihn sicherlich nicht einfach gewesen war. Ich liebe ihn so sehr. So gut wie alles drehte gerade in mir durch. Dieser kleine, niedliche Haufen Iwa war einfach zu viel für mein armes Herz. Ahhhhhhhhhhhh!!! Er ist so süß! Scheiß auf alle anderen verliebten Menschen, ich hab mit Abstand den Jackpot gezogen! Ich schlang meine Arme um Iwa und Bucky und drückte sie fest an mich. Egal was auch passierte, ich würde das Glück in meinen Armen um jeden Preis beschützen. Bucky bellte freudig und Iwa sah mich fragend an. Ich schniefte und wischte mir jetzt doch Tränen aus den Augen. "Sorry. Mein Herz quillt grad bisschen über von überschwänglicher Liebe für euch." Lachte ich glücklich und auch Iwa begann etwas zu lachen. "Pff... Du bist ein Idiot Tooru." Murmelte er belustigt und Bucky leckte mir vorsichtig über die Wange. "Eyy." Beschwerte ich mich bei meinem Freund. "Ich soll lieb zu dir sein und du nennst mich einen Idioten." Er nickte und kuschelte sich zufrieden lächelnd an mich. "Ja." Murmelte er und küsste meinen Bauch. Scheiße. Das ist echt gefährlich. Ich seufzte mich ergebend und begann wieder seinen Kopf zu kraulen. Bucky legte seine Pfoten auf meine Brust, bellte und sah mich fordernd an. Schmunzelnd küsste ich ihn auf die Schnauze. "Jaa, dich hab ich auch lieb." Versicherte ich ihm und streichelte ihn.
Den restlichen Morgen verbrachten wir im Bett, bis uns Bucky irgendwann klar machte, dass er nach draußen wollte. Also standen wir auf und ich bereitete Frühstück vor. Ich hatte damit gerechnet, dass Iwa heute vielleicht etwas anhänglicher sein würde als sonst, aber nicht damit. Er wich mir nicht von der Seite und suchte meine Nähe wann immer er nur konnte. Als ich Kaffee kochte stand er hinter mir und hatte seinen Kopf auf meiner Schulter abgelegt. Als ich das Essen auf den Tisch stellte, stand er daneben und wartete ungeduldig bis ich fertig war und als ich mich hinsetzte, kletterte er auf meinen Schoß und döste wieder auf meiner Schulter.
Das er so anhänglich war störte mich nicht im Geringsten. Ganz im Gegenteil. Es war irgendwie schön zu wissen, dass nur ich diese Seite an ihm kannte. Allerdings bereitete es mir auch etwas Sorge, denn er sah so unendlich müde aus. Iwa schwieg, während ich mein Frühstück aß. Er döste weiterhin auf meiner Schulter und trank nur zwischendurch seinen Kaffee. Ich ließ ihn einfach machen und behielt ihn aus dem Augenwinkel im Blick.
"Hey Iwa-Chan, ich muss wieder aufstehen." Sagte ich leise, als ich fertig wurde. Er brummte und regte sich nicht weiter. Ich küsste ihn auf die Wange. "Komm schon, Bucky braucht seinen Auslauf." Überredete ich ihn und er gähnte ausgiebig. Müde rieb er sich die Augen und blinzelte ein paar Mal, um wach zu werden. Dann sah er mich an, strich über meine Wange, lächelte und küsste mich. "Danke." Murmelte er gegen meine Lippen und stand auf. Er seufzte und streckte sich, bevor er ohne ein weiteres Wort im Bad verschwand, um sich fertig zu machen. Kopfschüttelnd sah ich ihm nach und räumte auf.
Während ich mich fertig machte, spielte Iwa mit Bucky im Flur. Die beiden waren einfach zu goldig zusammen. Ich stibizte mir eins seiner Shirts und richtete kurz meine Haare. "Bin fertig." Sagte ich und Iwa stand auf. Er sah schon wieder viel mehr nach dem üblichen Iwa aus. Er grinste leicht. "Hat ja auch lang genug gedauert." Neckte er mich und ich streckte ihm die Zunge raus. "Jaja." Belustigt folgte ich ihm nach draußen. Ich seufzte glücklich und nahm seine Hand, während Bucky fröhlich neben uns her lief. "Ich bin echt froh, dass alles so gekommen ist." Sagte ich, als wir den Aufgang zum Hundestrand erreichten. Iwa sah mich fragend an. "Was meinst du?" Ich lächelte. "Das mit uns. Ich bin froh, dass wir uns kennengelernt und zur rechten Zeit ne Tasse Kaffee zusammen getrunken haben." Schmunzelte ich. "Sonst wär das hier vielleicht gar nicht passiert." Erklärte ich. Er ließ Bucky von der Leine und sah ihm zu, wie er herumtollte. "Aaach ich hätte dich schon irgendwann flach gelegt." Ich wollte schon was erwidern, doch sein Blick ließ mich verstummen. "Du siehst nämlich unverschämt gut aus." Ich musste gegen meinen Willen lachen und knuffte ihn leicht, bevor ich meine Arme um ihn legte. "Hör auf mir Komplimente zu machen, wenn du eigentlich ein Arsch bist, du Blödmann." Er lachte und küsste mich. "Jaja." Ich betrachtete ihn. "Ich liebe dich, Iwa-Chan." Er lächelte. "Ich liebe dich auch." Zufrieden lehnte ich mich gegen ihn. Ich genoss diese harmlosen Tage, an denen ich ganz doll in meinen Freund verliebt sein konnte und mit ihm Zeit verbrachte. Ich schwärmte gerade in Gedanken vor mich hin, als wir von Buckys Bellen unterbrochen wurden. Er zuckte nervös mit den Ohren und stellte sich zwischen Iwas Beine. "Was ist los, Großer?" Er kraulte seinen Hund, der aufmerksam in eine Richtung sah. Wir folgten seinem Blick. "Ohh, verstehe..." Sagte Iwa, während ich noch verständnislos in die Gehend starrte. "Siehst du die beiden Mädchen davorne? Die mit der Wolfshündin? Sie passt total in sein Beuteshema." Erklärte er belustigt und strubbelte durch sein Fell. "Nicht wahr, Großer? Ich weiß ganz genau, dass du es auf die Hündin da abgesehen hast." Grinste er und Bucky fiepte schwanzwedelnd. "Beeindruckend, dass er dich quasi erst um Erlaubnis fragt." Sagte ich schmunzelnd. Er nickte. "Mir war wichtig, dass er nichr einfach zu fremden Hunden rennt. Zum einen, weiß man nie ob die Besitzer chillig damit sind, zum anderen weiß man nicht, wie der andere Hund drauf ist. Und im Zweifel ist Bucks oftmals größer, stärker und hat die kräftigeren Beißer." Iwa sah mich an. "Warte mal kurz hier mit ihm. Ich geh die Mädels fragen, ob es cool für sie ist, wenn wir rüber kommen." Er wandte sich zu Bucky. "Sitz und bleib. Guter Junge." Ich hockte mich neben ihn und kraulte ihn, während Iwa zu den zwei jungen Frauen ging. "Ich kann gut verstehen, dass du aufgeregt bist. Sie ist wirklich hübsch. Dein Herrchen regelt das bestimmt." Und ich sollte Recht behalten. Kurz darauf winkte Iwa uns rüber. Bucky trabte aufgeregt neben mir her. Wie sich herausstellte, war er aber schüchterner als man vielleicht dachte. Er lugte vorsichtig hinter Iwas Beinen hervor und stand dicht neben ihm. Iwa lachte und hockte sich neben ihn. "Ist okay, Großer. Du kannst Shira ruhig kennenlernen. Sie wird dich schon nicht zerfetzen. Na los." Die Hündin, Shira, war fast vollständig weiß, nur ihre Ohrspitzen waren braun. Während Bucky und Shira miteinander spielten, kamen wir mit den Frauen ins Gespräch. Die eine hatte kurzes schwarzes Haar und nur zwei lange geflochtene Strähnen und sich als Aki vorgestellt und die andere, ihre Freundin, hatte langes, blondes Haar und hieß Kazumi. Wir verstanden uns auf Anhieb gut und so kam es, dass wir den restlichen Tag zu viert am Strand verbrachten.

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