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Kapitel 20 - Nur Stress mit den Neuen

Martha P.O.V

Warum müsen sich ständig andere Leute in unserer Schule breitmachen? Können wir sie nicht einfach für uns behalten? Diese Austauschschüler bleiben zum Glück nur für zwei Wochen. Sonst hätte ich wahrscheinlich einen kompletten Nervenzusammenbruch bekommen, sowie Cata gestern. Doch einen Vorteil haten diese fremdem Schüler, die Zimmerbelegung war komplett geändert worden, denn es waren schon wieder zu viele Schüler. Nele, Cata und diese Ina waren meinem Zimmer zugeteilt worden. Doch nach ein paar wütenden Blicken von mir und Cata hatte sich das Mädchen ganz schnell wieder verzogen und wir hatten den Raum für uns. Hausers Sirene verstummte, was das Zeichen für uns zum Aufstehen war. Das Bett meiner besten Freundin war leer. Was auch sonst, die war wahrscheinlich schon vor Hausers Sirene abgedüst. Da das Bad eh voll sein würde, beschloss ich erst später nach der Schule zu duschen. Da hatte ich meine Ruhe. Hoffe ich zumindest. Im Speisesaal suchte ich mir zuerst einen Platz, als mich Frau Schiller zu sich winkte: "Martha, ich habe schon wieder die ersten Beschwerden über dich erhalten. Ihr hättet gestern ein Mädchen aus eurem Zimmer gejagt. Stimmt das?" Warum musste sie petzen gehen? "Ja, aber..." "Kein aber, sie schläft ab nächster Nacht in diesem Zimmer oder ihr drei werdet wieder getrennt." Ich Stimme duldete keinen Wiederspruch, also nickte ich und sie rauschte ab. Mir war der Appetit vergangen. an einem einzelnen Tisch in der hintersten Ecke, erblickte ich Kasimir wild miteinander diskutierend. Ich wollte mich anschleichen, aber sobald ich in Hörweite war, hörten sie auf mit sprechen, sondern blickten mit dem gleichen bösen Gesicht auf einen Punkt hinter mir. Ich drehte mich um und erblickte diese Tussi, ich wollte mich schon auf sie stürzen, aber eine Hand hielt mich zurück. Kasimir war aufgestanden und hatte nach meinem Arm gegriffen. Er zog mich zum Tisch und schob mir eine Schale mit durchgeweichtem Müsli hin. Plötzlich verspürte ich doch Hunger und verschlang den Inhalt der Schale förmlich, die zwei Jungs schauten mir zu. Eine vierte Person wollte sich an den Tisch setzen, doch mein stechender Blick hielt Yury zurück: "Darf ich mich hierhin setzen?" Noch bevor Kasimir und Till den Mund aufmachen konnten, giftete ich ihn bereits an: "Erst wenn du dich bei ihr entschuldigt hast. Falls du nicht weiß wo von ich spreche, dann schau mal zu dem Tisch neben der Küchentür, vielleicht fällt es dir dann wieder ein." Er war zurückgewichen und blickte nu zu dem Tisch und seine Augen weiteten sich. "Du... du weißt es," mehr kam nicht aus seinem Mund heraus. "Natürlich weiß ich es, was glaubst du eigentlich, das mir das verchweigt?" Er blickte auf den Boden und drehte sich ohne ein weiteres Wort um und verschwand in Richtung Küche. Kasimir und Till starrten mich als ob sie noch nie einen meiner Wutausbrüche erlebt hatten. "Was ist?" ich klang vorwurfsvoll. "Warum hast du ihn gerade so angeschrien er kann nichts dafür, was gestern passiert ist." Jetzt lachte ich, hatte der eine Ahnung. "und ob, er ist der Grund dafür." Ich ließ die zwei zurück und ging ebenfalls in Richtung der Küche. Das nur zur Hälfte aufgegessene Müsli schüttete ich in den Abfall, der Appetit war mir endgültig vergangen. beim Umdrehen stieß ich mit einem nett aussehenden Mädchen zusammen, ich kannte sie nicht sie musste unter den Austauschschülern sein. Sie lächelte mich freundlich an und machte mir Platz, ich tat das gleiche und wir entfernten uns wieder von einander. Mit einem Blick auf die Uhr stellte ich fest, das ich mich bald losmachen musste und so holte ich meinen Rucksack und schwang mich auf mein Rad.

Ina P.O.V

Ich hatte die Nacht in einem Schlafsack im Tanzsaal verbracht, doch gegen morgen hatte mich die Internatsleiterin gefunden und ich musste ihr alles erzählen. Leya und ihre Freunde hatten mich verjagt, es war ihnen nicht zu verdenken. Auch ich hatte Fehler gemacht, doch ich war berei sie wieder gut zu machen. Ich muste nur ihr Vertrauen erneut gewinnen. Doch das schwerer als gedacht, weder beim Frühsport, noch beim Frühstück war sie anzutreffen. Den Unterricht betrat sie als letzte und ging als erste. Keine Chance, dabei wollte sogar Freya, das wir wieder Freunde wurden, sie war eine tolle Freundin. Eine wunderbare Sportlerin und gleichzeitig eine super Freundin, die mir einen Schutz geboten hatte, nachdem Leya nach Erfurt gegangen war. Sie hatte mich allein gelassen, ist mit ihren ganzen Problemen einfach abgehauen. ich hatte zwar den Kontakt abgebrochen, aber nur weil ich sie auf meinem alten handy nicht mehr finden konnte und sie somit auch nicht in mein neues speichern konnte. ich musste sie in einer meiner Wutausbrüche ihr gegenüber gelöscht haben und dann neulich beim Wettkampf hatte ich mich nicht getraut sie anzusprechen, sondern war nur neidisch auf ihre gute Leistungen. Ich war nie so gut gewesen. Doch ich musste mit ihr reden, das alles sollte nicht zwischen uns stehen, niemals. Auch Yury hatte ich im Laufe des Vormittags gesehen und immer wenn das blonde Mädchen aus Leyas Zimmer auftauchte, war er in Deckung gegangen. Kein Wunder sie hatte ihn heute wirklich ganz schön zusammen gestaucht. Ich hatte mit ihm reden wollen, aber er ist förmlich vor mir weggerannt, es musste etwas mit dieser Martha zu tun haben, aber wie furchteinflössend sie war, hatte ich schon selber mitbekommen. Gestern Abend hatte sie am Bösesten geschaut, jeder noch so taffe Junge hätte ausreis genommen. Diesen Blick warf sie mir nun auch den ganzen Tag zu, sie war die einzige mit der Leya redete, neben einem anderen dunkelblonden Mädchen und einem Jungen mit extrem niedlichen Locken. Ich musste sie heute Nachmittag beim Training abpassen und ausquetschen. Hoffentlich lässt sie sich darauf ein und rennt nicht weg oder so, denn dann habe ich absolut keine Chance. Doch auch beim Training kam sie zu spät und lief ihre Runden mit dem blonden Typen. Er schien sehr besorgt um sie und redete ständig auf sie ein. Freya lief ein gutes Stück vor mir und ich ließ mich zurück fallen. ich kam in ihre Hörweite und konnte den Jungen ziemlich gut verstehen: "Und was machen wir wenn sie es ihr doch zeigt? Sie wird dich hassen, noch mehr als mich wahrscheinlich. Du musst mit ihr reden." Leya wurde kein Raum zum Antworten gelassen, denn Hauser rief uns zu sich. Sie zischte dem Jungen noch etwas unverständliches zu und wir gingen zu dem Sportkoordinator. Er teilte uns in Trainingsgruppen ein, in denen wir die nächsten zwei Wochen trainieren sollten. Freya und der Lockenkopf, ein ziemlich großer und seiner kleinerer Freund und Leya und ich. Sie wollte sich schon beschweren, doch er verließ er das Stadion und das Training war beendet. Wir alle begaben uns zu den Umkleiden und ich wusste jetzt wie ich an Leya rankomme.

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