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Kapitel 17 - Was nun?

Cataleya P.O.V

Ich fühle mich so gut. Ich habe meine beste Freundin wieder mit ihrem Freund vereint und ihn geküsst. Till, er ist ein echt guter Küsser und er ist auch der Grund, warum ich wach liege und nicht schlafen kann. Wenn ich die Augen schließe, habe ich Angst, das sich alles nur als ein Traum herausstellen könnte. Das möchte ich nicht, es soll wahr sein, nicht nur ein Traum. Mein Handy piept: Eine Nachricht von Till.

T: Kannst du auch nicht schlafen?

C: Nein

T: Musst du auch immer an den Wald denken?

C: Die ganze Zeit.

T: Wollen wir morgen zusammen joggen gehen?

C: 7 Uhr an deinem Zelt. Sei pünktlich.

T: Ich freue mich schon. Gute Nacht

C: Gute Nacht

Ich schalte das Handy aus, drehe mich um und blicke ins Gesicht der schlafenden Martha. Ich fühle mich schlecht, das ich ihr nichts erzählt habe, aber sie würde mich hassen. Erst hetzen wir gemeinsam gegen Till und dann küsse ich ihn. Das ist doch Ironie bis zum geht nicht mehr. Wir müssen irgendeine Lösung finden. Das Joggen ist dafür bestimmt perfekt.

Mein Wecker riss mich um 6:45 Uhr aus dem Schlaf. Ehe er noch Martha wecken konnte, schaltete ich ihn aus. ich schlüpfte in meine Sportsachen und verließ das Zelt. Till wartete bereits vor seinem Zelt auf mich. Zusammen liefen wir los. "Hast du es irgendwem erzählt?"meine Stimme war leise doch ich wusste, dass er mich gehört hatte. "Nein, aber ich glaube die Jungs haben da eine gewisse Vorahnung. Timo hat mir auf den Zahn gefühlt, aber ich habe uns nicht verraten. Und wie sieht's mit Martha aus?" "Die ist viel zu sehr mit ihrem Loverboy beschäftigt, aber sie wird auch bald Verdacht schöpfen. Ich denke wir sollten zumindest hier auf Klassenfahrt uns voneinander fernhalten. Versteh mich nicht falsch. Ich empfinde das selbe wie du, aber ich will nicht meine beste Freundin verlieren. Nicht schon wieder, das würde ich nicht überstehen. Im Internat werden wir schon Schlupflöcher finden, aber hier nicht." Ich traute mich nicht aufzublicken. Ich hatte Angst vor seiner Reaktion. "Ok. was meintest du mit würdest du nicht nocheinmal überstehen?" Er klang verletzt, doch versuchte es zu überspielen. Wie sollte ich auf seine Frage reagieren? Sollte ich ihm die Wahrheit sagen? "Ich wurde verletzt, sehr dolle verletzt.Ich habe meinen besten Freund, meinen ersten Freund verloren und auch meine beste Freundin hat mir den Rücken gekehrt. Ich habe soviel verloren und nur eine einzige Person ist daran Schuld. Sie hat mir alles genommen, was mir wichtig war. Das ist auch der Grund warum ich auf den Spitznamen Leya, so reagiert habe. Es war mein Spitzname von den Leute die mich verletzt haben und durch ihn werde ich daran erinnert, was ich eigentlich vergessen wollte." Wir waren stehen geblieben. Es war still, nur unser Atem war zu hören. "ich verstehe dich. auch ich habe jemanden verloren, der mir wichtig war und eine Person ist daran Schuld. Galub mir, ich weiß wie es dir geht." Wen hatte er verloren und wer war daran Schuld? Mir schossen tausende Fragen durch den Kopf, aber ich wollte ihn nicht beträngen. Er sollte es mir erzählen wenn er bereit dazu war und auch ich würde das irgendwann tun müssen.

Till P.O.V

Sie wollte, dass wir uns nicht mehr sahen. Ihre Worte versetzten mir einen Stich ins Herz, aber ich empfand erneut Zuneigung für sie. auch sie hatte jemanden verloren und auch bei ihr war es die Schuld einer einzelnen Person. Wie ich ihn doch hasste. Er hatte mir meine Mutter genommen. Meinen Fels in der Brandung und mich weggeschickt. Weg von meinen Freunden, weg von meinem Verein und weg von meiner Familie. Ich hatte in Erfurt neu angefangen, neue Freunde gefunden und doch war ich immer allein.

Ich erreichte den Zeltplatz allein. Leya war zwischendurch abgebogen und kam an der anderen Seite des Platzes an. Wir würdigten uns keines Blickes. Auch Timo schien das Aufzufallen, denn er kam verwirrt blinzelnd auf mich zu. "Wart ihr gemeinsam joggen? Ist was passiert?" Er sah besorgt aus. "Ich wollte sie küssen und sie hat mich abgewiesen. Mir klar gemacht, das sie nichts für mich empfindet," die Lüge kam mir leicht über die Lippen, lügen das konnte ich gut. "Und was war das gestern? Ihr saht so glücklich nach dem Wald aus." Mist! Was soll ich hm denn jetzt erzählen? "Naja, ich war glücklich weil ich dachte, das mit mir und ihr könnte was werden, aber heute hat sie mich vom Gegenteil überzeugt. Und sie war so glücklich, weil sie igendwas im Wald gefunden hatte." Timo nickte: "Ja da war so eine Holzhütte. Tut mir Leid, das du dir Hoffnung gemacht hast. Das wird schon wieder." Ich lächel ihn an, es tut weh ihn belügen zu müssen. Er ist mein bester Freund. Er, Nick und ich waren schon vom ersten Tag an unzertrennlich und trotzdem wissen die zwei fast nichts über mich. Ich habe mich vehement geweigert ihnen irgendetwas über mich zu erzählen, irgendwann haben sie aufgegeben, aber sie haben mich nie aufgegeben. Egal was ich gemacht habe, egal wen ich geärgert habe. Sie waren immer da, ich habe einfach Angst sie zu verlieren. Ich fasse einen Entschluss. Mit irgendwem muss ich darüber reden und Timo sollte dafür die beste Option sein. "Du, ich muss dir was sagen." Verlegen kraze ich mich am Hinterkopf. "Du erinnerst dich bestimmt noch an den Anfang hier, als ich allen so mistrauisch gegenüber stand. Nur euch nicht. Ihr habt mir sofort vertraut und habt nichts in Frage gestellt. Nichtmal warum ich euch das jetzt folgende verschwiegen habe. Der Grund warum ich überhaupt auf das Internat kam ist der, das meine Mom einen neuen Lover hatte. Sie ist schwanger geworden und ich, ich musste weg, war nur im Weg überall. Sie hat mich nicht mehr zu Rennen gefahren. Sie hat mich vernachlässigt, ich war allein. Niemand hat sich um mich gekümmert und dann wurde ich einfach aufs Internat abgeschoben. Nur bis das Baby da ist, hieß es nicht. Die ersten Ferien habe ich noch zuhause verbracht, ich habe mich nie beschwerd auch nicht als sie geheiratet haben, obwohl ich hasse. Es blieb auch nicht bei einem Kind. Mittlerweile sind es vier und ich habe sie alle seid fast zwei Jahren nicht mehr gesehen. Meine Ferien verbringe ich in Trainingscamps. Und jetzt hat mir Leya eine Abfuhr erteilt. Ich fühle mich so an meine Mutter erinnert, das es gelich doppelt weh tut. Vergeht das wieder? Bitte sag mir, das es irgendwann aufhört weh zu tun bitte." Die Tränen liefen in Strömen über mein Gesicht. Timo hatte still neben mir gesessen und mir zugehört. Auch jetzt sagte er kein Wort, sondern legte mir einen arm um die Schulter und drückte mich an ihn. Die Nähe tat gut, es tröstete mich und gab mir neue Kraft.

Ich weiß nicht wie lange wir da saßen, nur das es langsam Zeit war zurück zu den anderen zu gehen. Auf dem Rückweg ergriff Timo das Wort: "Ich denke es ist okay wenn ich Nick hiervon erzähle, oder?" Ich nickte, Hauptsache ich musste es nicht nocheinmal erzählen. Das würde ich wahrscheinlich nicht schaffen. Auf dem Zeltplatz schienen alle auf etwas zu warten, was es wahr konnte ich mir denken, als alle auf uns zugelaufen kamen, das gibt Ärger.

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