Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

(Teil 1) Eine schicksalhafte Nacht ~ Salmione OS

Erzähler:

Schicksal, viele würden es als das Wunder selbst beschreiben, aber ob das Schicksal wirklich was mit Wundern zu tun hat, darüber gibt es viele verschiedene Meinungen. Hermine Granger beschreibt es genau so, sie fand schon immer das, das Schicksal das größte Wunder war was es gab. Aber andere sahen es nicht als das Wunder selbst. Aber in der einen Nacht wusste man nicht ob es ein Wunder oder doch Schicksal war, wo Hermine Granger den eigentlich verstorbenen Hogwarts Gründer Salazar Slytherin begegnete. Und so nahm das Schicksal seinen Lauf.

•×•×•×•×•

Hermine

Es war einer dieser lauwarmen Sommertagen, wo ich die üblichen Spaziergänge machte, es war zwar Stock dunkel aber dies störte mich Recht wenig, da ich mich ja zu verteidigen wusste, auch wenn ich in der Muggle Welt war. Es waren 10 Jahre seid der großen Schlacht vergangen, und noch heute Frage ich mich wofür die ganzen schüler und Lehrer gestorben waren, und dann noch die, die ihr ganzes Leben noch vor sich hatten, ja ich wusste so vieles hätte nicht so kommen müssen, aber dennoch kam es so wie es kommen musste. Mit der Zeit hatte ich mich dazu entschieden die Zaubererwelt zu verlassen, da mich alles an diesen Krieg erinnerte, aber dennoch hatte ich denn Kontakt mit meinen besten Freunden nicht verloren. Seid geschlagenen zwanzig Stunden dachte ich über nichts anders mehr nach und das fing langsam echt an zu nerven, ich meine was brachte es darüber nachzudenken wenn das jetzt 10 Jahre her war!? Eben gar nichts! Ich war immer noch innerlich so damit beschäftigt mich darüber aufzuregen das ich nicht merkte daß sich mir eine vermummte Gestalt näherte. Erst als ich das durchaus Schafe Messer an meiner kelle spürte, hörte ich mit dem inneren Streit auf.
Ich merkte stetig wie er mir immer mehr das Messer an denn Hals drückte, so das ich das ich das Gefühl hatte, das mein Leben in ein paar Sekunden vorbei war. Und auf einmal war das Messer weg!. Ich drehte mich um meine eigene akse um zu schauen wo der Typ hin war aber ich sah nur einen Mann der teuer gekleidet war, der schwarze lange Haare besaß und dazu noch markante gesichtszüge besaß, also das war eindeutig ein Reihnblüter. Aber warum hatte er mir geholfen? Ich meine ich bin doch Mugglestämmig. Eine Zeitlang starrte ich denn fremden Mann einfach nur an, und irgendwie kommt er mir ziemlich bekannt vor, aber woher? Und dann machte es klick. Der Hogwarts Gründer Salazar Slytherin. Ich starrte ihn nun mit weit aufgerissen Augen an und wusste nicht was ich sagen sollte denn eigentlich sollte er schon lange tot sein.

,,Wie es scheint hast du herausgefunden wer ich bin, wenn ich deine Reaktion richtig deute"

Ich nickte nur, denn meiner Stimme traute ich nicht mehr über denn weg. Und WOW, er hat eine unglaubliche Stimme!! Nach einer Weile jedoch räusperte ich mich.

,,Ich würde Sie gerne als Dankeschön zu einer Tasse bei mir einladen, wenn es für sie passt!?"

Fragte ich ihn, schließlich habe ich eine gute Erziehung genossen, und da bietet man sowas an wenn man von jemandem gerettet wurde, auch wenn es Salazar Slytherin persönlich ist.

Er nickte freundlich und folgte mir. Auf dem Weg zu mir nach Hause schwiegen wir, es war eine angenehme Stille die ich auch sehr genoss, da es nicht viel zu sagen gab, und wenn es was zu besprechen gab, dann würde es auch bei der Tasse Tee reichen es zu besprechen, und ich hatte Unmengen an fragen, die ich bei der Tasse Tee fragen wollte denn es war einfach angenehmer.

An meiner kleinen aber gemütlichen Wohnung angekommen, schloss ich die Haustüre auf und bat meinen Gast hinein. Er schaute sich neugierig um und sagte.

,,Gemühtlich haben Sie es"

Ich lächelte ihn dankend an und als er meine beeindruckende Büchersammlung entdeckte, zog er nur lächelnd eine Augenbraue hoch.

,,Sie scheinen mir eine Leidenschaftliche Leserin zu sein. Rowena war auch so eine gewesen. Meine beiden anderen Freunde haben es nie verstanden warum sie immer so viel lass, aber ich konnte sie verstehen, bücher laden geradezu dazu ein gelesen zu werden"

Ich nickte zustimmend.

,,Ja durchaus, seid ich klein war mochte ich es zu lesen, meine beiden besten Freunde Ron und Harry jedoch mochten lernen und lesen noch nie, was in Gryffindor schon als selbstverständlich galt, niemand außer ich liebte lesen. Und da wünschte ich heute noch ich hätte Ravenclaw gewält. Ich war viel zu schlau für Gryffindor das ich da rein gepasst hätte."

Er nickte Verstehend und setzte sich auf denn Sessel denn ich ihm angeboten hatte. Ich hatte einen leckeren früchtetee zubereitet denn ich mit zwei Tassen auf denn Tisch stellte und ihm so wie mir eine Tasse eingoss.

Und so fing alles an.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro