Die Friedhofswächterin
Tanya_Redfox in irgendeinem Kapitel deines Wattpad-Fail-Buches meintest du mal, dass du eine Geschichte über Angela Pippi Hildegart willst. Nun, hier hast du sie.
Bei der Rechtschreibung und Grammatik werde ich mir mühe geben, für Logik kann ich beim besten Willen nicht garantieren.
Du hast hiermit auch meine offizielle Erlaubnis auf diese Geschichte in deinem Fail-Buch zu reagieren und sie auseinander zu nehmen. Dir ist es gestattet die Geschichte, die Autorin und alle Protagonisten zu beleidigen und ihnen zu drohen. Aber sei gewarnt, auf Drohungen reagiere ich meist mit einer Drohung.
Für alle die keine Ahnung heben um was es geht, ich weiß es auch nicht. Viel Spaß und schaut bei Tanya vorbei.
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Angela Pippi Hildegart wohnte in einem kleinen Haus direkt neben einem Friedhof. Einem sehr altem Friedhof. Einem mit richtigen Grabsteinen, Gruften und Engelsstatuen. Einer der teilweise so zugewachsen war, dass man manche Gräber gar nicht mehr richtig sah, andere Grabsteine waren so alt und verwittert, dass man die Namen die einst darauf standen nicht mehr lesen konnte. Einige der Gräber waren weit über 200 Jahre alt. Es wurde seit zwölf Jahren niemand mehr auf dem Friedhof vergraben, seid dem waren auch keine Besucher mehr auf den Friedhof gekommen. Bis es zu dem Schicksalhaften Tag, an dem Angela jemanden kennen lernte, der ihr gesamtes Weltbild auf den Kopf stellte.
Angela war Friedhofswächterin, es war ein einsamer Job, vor allem, da der Friedhof mitten im Nirgendwo, meilenweit weg vom nächsten Dorf lag. Zu drei Seiten erstreckte sich eine weite hügelige Gras-Landschaft. Nur auf der Nordseite schloss direkt an der Mauer, die den Friedhof umgab, ein dichter Wald an. Der einzige Weg der zu diesem geheimnisvollen Ort führte, oder von dort weg, war ein etwa zwei Kilometer langer Feldweg, der irgendwann an einer wenig befahrenen Landstraße endete.
Schon die Dämmerung, an diesem schicksalhaften Tag, versprach gutes Wetter. Der Morgentau auf den Grashalmen und Blättern, verwandelte sich durch die ersten wärmenden Sonnenstrahlen langsam in Nebel, bevor dieser mit der Zeit ebenfalls von den Sonnenstrahlen vertrieben werden würde. Die ersten Vögel erhoben ihr Haupt und begannen ihre liebliche Melodie zu singen. Die ersten Blüten, der vielen Wildblumen die hier wuchsen, streckten sich den ersten Sonnenstrahlen entgegen und begannen ihre volle Pracht, in vielen bunten Farben, zu entfalten.
Angela liebte die Morgendämmerung. Der Beginn eines neuen Tages, geschwängert von der Kühle der Nacht und doch durchbrochen von der fülle des kommenden Tages. Es war so unglaublich friedlich.
So war es auch nicht verwunderlich, dass sie ein wenig genervt war, als dieser wunderbare Frieden gestört wurde. Durch Stimmen. Zunächst waren sie noch leise und unverständlich. Doch je näher sie kam, desto deutlicher wurde sie. Angela erkannte ein wenig verwirrt, dass es nur eine Stimme war, die dort sprach, und nicht mehrere wie sie anfangs vermutet hatte. Außerdem hörte sie ein rhythmischen „Tock tock tock“ durch das offene Küchenfenster herein schallen.
Was war das? Wer wagte es, sie so früh am Morgen zu stören?
Zumindest auf die erste Frage bekam sie einige Augenblicke später eine Antwort, als sie ein etwas genervt? Klingenden Schrauben eines Pferdes hörte. Also eine Reiterin. Den genauen Wortlaut verstand sie nicht, dazu war sie noch zu weit weg. Aber es war eindeutig eine weibliche Stimme.
Durch das offene Küchenfenster konnte sie den Feldweg der zum Friedhof und zu ihrer Hütte führte nicht sehen, also erhob Angela sich von ihrem Stuhl, der an dem kleinen Tisch in der Küche stand und an dem sie ihren Morgen-Tee getrunken hatte, und machte sich auf den Weg zur Haustür. Auf dem Weg nach draußen zog sie sich noch ihre bereits ziemlich abgenutzten und mit getrockneten schlammflecken versehenen Schuhe über. Gut das sie sich heute schon gleich nach dem aufstehen angezogen hatte.
Sie setzte sich auf die Holzbank die vor ihrem Haus, links neben der Haustür stand und von der sie eine guten Blick auf den Feldweg hatte, um den Störenfried zu erwarten. Einen Moment überlegte sie, ob sie die alte Schrotflinte ihres bereits verstorbenen Mannes holen sollte, verzichtete dann aber darauf, da diese sowieso nicht mehr funktionierte.
Außerdem konnte sie jetzt auch diejenige erkennen, die für den Lärm verantwortlich war. Es war eine Junge Frau mit die einen schwarzen Kapuzenpullover an hatte und auf einem braun-weiß gescheckten Pony ritt. Soweit sie erkennen konnte, ritt sie Frau ohne Sattel, während hinter ihr ein seltsames ziemlich großes, unförmiges und sackähnliches etwas über den Rücken des Ponys baumelt. Sogar von weitem konnte Angela sahen, dass das Tier ziemlich genervt wirkte, während seine Reiterin fröhlich vor sich hin redete.
Je näher sie kam, um so mehr Wortfetzen verstand sie, den Zusammenhang zwischen etwas das mit Menschenfleisch, Ebay Kleinanzeigen, was auch immer das sein sollte und einen gewissen Nottrott zu tun hatte, blieb ihr aber schleierhaft.
Es könnte vielleicht daran liegen, dass sie mit ihren 65 Jahren nicht mehr die jüngste war und seit 20 Jahren alleine hier in der Abgeschiedenheit wohnte. Aber was um Himmels willen war Wattpad oder WhatsApp? Und was hatte ein Fuchs damit zu tun?
Mit der Zeit konnte sie nicht nur immer mehr von dem Gespräch verstehen, dass, die Frau wohl mit ihrem Pferd führte, sondern auch mehr von ihrem Aussehen erkennen. Die Frau hatte eine ebenso schwarze Hose an wie den Pullover und etwa hüftlange, lokige, braune Haare. Sie konnte höchstens 17 oder 18 Jahre alt sein und saß so sicher rauf dem Rücken des Pferdes, dass sie wohl schon einiges an Reiterfahrung hatte.
Etwa zehn Meter vor Angela hielt sie ihr Pony an, schwang sich vom Rücken des Tieres und grinste die Ältere fröhlich an. „Guten Morgen!“ rief sie freundlich, bevor sie das Bündel, das immer noch über den Rücken des Pony hing, davon herunter zog und an den Wegesrand hievte. Es schien ziemlich schwer zu sein.
Das Pony, dass, wie sie jetzt erkannte, einzig ein Stallhalfter und ein paar Stoff Zügel trug, hingegen schüttelte sich mit einen zufriedenen brummen und tappte auf ein Stück Wiese neben dem Weg. Es schnuppern am Boden, bevor es sich einmal um sich selbst drehte und anschließend auf die Wiese fallen ließ um sich ausgiebig zu wälzen. Seine Besitzerin sah im kurz, irritiert dabei zu, wandte sich dann aber wieder Angela zu. Das Pony hingegen bleib einfach liegen, und begann so zu grasen.
(Das ist tatsächlich meine Stute, ist die nicht goldig?)
„Äh… Guten Morgen, mein Name ist Sophie, ich entschuldige mich falls ich störe, aber ich wollte fragen ob hier auf Ihrem Friedhof noch ein Grab frei währe? Muss auch keines mit Grabstein sein.“ Erklärte die Junge Frau etwas zögerlich.
„Guten Morgen, ich schätze da würde sich noch ein Plätzchen finden lassen, aber wozu brauchst du ein Grab?“ fragte Angela. „Nun… das ist etwas kompliziert…“ murmelte Sophie und trat nervös von einem Fuß auf den anderen.
„Ich habe Zeit, erkläre es mir.“ Sagte Angela und deutete auf den freien Platz auf der Bank neben sich. Irgendwie war ihr diese junge Frau auf Anhieb sympathisch.
Nach kurzem zögern setzte Sophie sich neben sie und begann zu erzählen. „Naja, das,“ sie deutet auf das Bündel das am Wegesrand lag, „ist Dan, er ist tot.“ Sie knetete nervös ihre Hände. „Naja… die Sache ist die, Dan wurde sehr viel gemoppt und ausgeschlossen, er hat sich immer wieder in diverse Geschichten hineingeschlichen, in der Hoffnung nur ein einziges mal eine Rolle als Maincharactere zu bekommen oder zu mindestens eine volle Nebenrolle, zum Beispiel als schwuler bester Freund einer Protagonistin. Oder der Badboy der Schule, der sich in ein Blondhaariges und blauäugiges Badgirl verliebt und zusammen 27 Kinder bekommen. Aber nein! Dan wurde immer ausgeschlossen und gemoppt, er durfte nie eine richtige Rolle spielen obwohl er nur versucht hat ein paar freunde zu finden. Und jetzt… jetzt ist er tot und wird nie eine Rolle in einer Geschichte bekommen.“
Während ihrer Erzählung sah Angela das Mädchen neben sich zunehmend verwirrt an. War sie ihr anfänglich noch sympathisch gewesen, machte sie sich jetzt ernsthaft Sorgen um die geistige Gesundheit der Jüngeren. Sie verstand Nichteinhaltung die Hälfte des Gesagten, Sophie aber Schein das alles ernst zu meinen. „Und, ähm.. wie ist er gestorben?“ fragte Angela vorsichtig nach.
„Oh, Naja…“ begann Sophie und knetete weiter nervös ihre Hände. „Da war diese Sache mit dieser eine seltsamen Gang…“ sie zögerte eine Augenblick, bevor sie energisch fort fuhr, „also, eigentlich wollte ich ja nur Salpetersäure kaufen, aber da ging irgendetwas schief und ich habe ein Mitglied dieser seltsamen Gang erschossen, irgendetwas mit Rosen. Dabei kam es zu einem Schusswechsel, und Dan war zufällig auch da. Er war quasi irgendwie ein Kollateralschaden und jetzt fühle ich mich ein bisschen schuldig, weil eine meiner Kugel ausversehen ihn getroffen hat. Ich wollte ihn wenigstens anständig begraben, da er ja keine Angehörige oder Freunde hat. Ich habe es dann geschafft den Verdacht auf eine andere Gang zu lenken, damit ich aus dem Schneider bin, jetzt ist nur das Problem, dass diese beiden Gangs nun Krieg gegeneinander führen, und das ist ja irgendwie meine Schuld, dass größte Problem dabei ist bloß, dass ich mir jetzt Jansen neuen suchen muss, bei dem ich Salpetersäure kaufen kann.“ Schloss sie ihre Erklärung.
Angela sah sie mit einer Mischung aus erstaunen und Verwirrung an. Zu mindestens hatte sie diesmal fast alles verstanden. „Nun denn… ich schätze wir suchen dem guten Herrn mal einen Platz auf diesem Friedhof.“ Beschloss Angela schließlich. Sie hatte keine Lust auf Ärger mit der Polizei, wenn sie diese jetzt rufen würde, oder mit einen dieser Gangs. Lieber half sie dieser armen jungen Frau ohne Freund, oder was auch immer, zu beerdigen. Außerdem hatte sie dann schneller wieder Ruhe.
„Wirklich? Danke!“ bedankte die Jüngeren such freudestrahlend. Angela lächelte nur. „Hinter dem Haus steht ein kleiner schuppen, dort ist eine Schaufel und ein Spaten drin, die kannst du benutzen, ich werde derweil einen geeigneten Platz suchen.“ Bestimmte sie und erhob sich. Sophie stimmte fröhlich grinsend zu, und machte sich gleich darauf auf den Weg hinters Haus.
In den folgenden zwei Stunden beobachtet Angela, Sophie von der Bank vor dem Haus aus, wie sie ein Loch auf schaufelte, den Körper hinein wuchtige und das Loch anschließend wieder zu schaufelte. Zurück bleib einzig, ein etwa zwei mal ein Meter großer Flecken mit frisch umgegrabener Erde.
Kurz darauf bedankte Sophie sich noch einmal bei Angela, bevor sie sich auf ihr Pony schwang und davon ritt.
Wenn Angela gewusst hätte, dass dieser Tag noch einige andere Überraschungen mit sich bringen würden, währe sie sicherlich den gesamten restlichen Tag, nicht mehr aus dem Haus gegangen. So saß sie aber kurz nach dem Mittagessen wieder auf der Bank vor dem Haus und genoss die Ruhe und die Mittagssonne, als sie schon wieder gestört wurde.
Diesmal durch das Motorgeräusch eines Autos. Ein schwarzer Range Rover holperte vorsichtig den schmalen, unebenen Feldweg entlang, in Richtung des Friedhofes. Der Fahrer hatte sichtlich Mühe den Wagen auf dem Weg zu halten und nicht in einen der Gräben an der Seite des Weges zu rutschen, das Auto war einfach zu groß für diese Art von Wegen. Angela Beschloss entspannt sitzen zu bleiben, bis sie da währen, vielleicht hatten sie sich ja nur verfahren.
Der Wagen hielt auf dem kleinen Hof vor dem Haus und ab der Beifahrersitz stieg eine etwa 30 jährige Frau aus. Sie ging direkt auf Angela zu. Sie hatte eine schwarze Hose und eine schlichte weiße Hose an und die aschblonden Haare zu einem strengen Dutt zurückgebunden.
„Hallo, sind sie Angela Pippi Hildegart?“ fragte sie direkt. „Hallo, ja das bin ich, wieso?“ fragte Angela. „Gut. Ich bin Frau Müller, Lehrerin an einem Internat für die Ausbildung von Agenten. Ich hätte ein Angebot für Sie.“ Erklärte Frau Müller.
„Was für eine Art Angebot?“ wollte Angela wissen. „Die Art, die eigentlich eher ein Befehl sind. Wir hatten eine kleinen Zwischenfall im Internat, ein Mädchen ist verunglückt, wir müssen das Geheim halten, da sie eine spionieren war. Wir brachten jemanden wie Sie, der Ihren Leichnam heute Nacht abholt und dort vergräbt wo niemand nach ihr suchen wird.“ Erklärte Frau Müller.
Angela überlegte eine Moment, aber so wie es sich anhörte, würde ihr sowieso nichts anderes übrig bleiben, als dieser Angebot nachzugehen. Sie seufzte schließlich resigniert, nickte dann aber zustimmend. „Gut, was soll ich die Leiche holen?“ Frau Müller gab ihr daraufhin eine Adresse und eine Uhrzeit, verabschiedete sich und stieg weiter in das Auto, das der Fahrer vorsichtig, und in mehreren Anläufen geschafft hatte zu wenden. Ein paar Minuten später war Angela wieder allein.
Spät abends fuhr sie mit ihren alten Mini los zu der Adresse. Sie brauchte etwa eine halbe Stunde, bis sie an einem riesigen Campus Gelände an kam. Es war bereits dunkel und ziemlich ruhig.
Sie durfte ohne weiteres auf das Gelände fahren und praktisch ihren Mini am Rande des Hofes. Laut der Männer an der Pforte sollte sie zu einem kleinen Gebäude, rechts neben dem Hauptgebäude. Dorthin machte sie sich auf den Weg. Sie musste ein Stück am, an den Campus grenzender Waldrand entlang. Als sie eine ihr bekannte Stimme hörte. Einige Meter vor ihr, im Schatten der Bäume, stand das Mädchen von heute Vormittag. Sophie. Sie diskutierte mit einem ziemlich kleine, schneeweißen Pony. Etwa zwei Meter weiter stand eine etwa gleichaltrige Rothaarige und beobachtete das skeptisch. Sophie hatte bisher wohl weder sie noch Angela bemerkt. Letztere stellte sich mit etwa einen halben Meter Abstand neben die Rothaarige und beobachtete ebenso das Szenarios.
Plötzlich drehte Sophie sich um und starte die beiden eine Augenblick lang an, dann hob sie mahnend den Zeigefinger und sagte: „Ich war nie hier!“ mit diesen Worten löste sie sich in eine Rauchwolke auf und verschwand. Zurück bleib ein verwirrt aussehenden Pony und die beiden ebenso verwirrten Zuschauer. Angela und die Rothaarige sahen sich einen Moment an und teilte ihre Verwirrung, bevor die jünger einfach mit den Schultern zuckte, ohne ein Wort zu verlieren zu die Pony ging, dessen Fahrstrecke nahm und mit ihm im Wald verschwand.
Was war nur mit diesem Campus los?
Angele ging schließlich auch weiter. In dem Gebäude traf sie auf Frau Müller, die alles bereits organisiert hatte. Zwiebeln Männer trugen einen, in eine schwarzen Leichensack gepackten Körper zu Angelas Auto, während sie noch etwas bürokratischen mit Frau Müller klären musste. Auf dem Rückweg zum Auto war Angela wieder alleine. Bis sie das Hufgetrappel eine s Pferdes hörte. Es kam ein relativ großes weißes Pferd, in vollen Galopp um die Ecke geschossen, auf dem Rücken saß ein Mädchen das wie irre mir Pfeilen um sich schoss. Sie verschwanden kurz darauf im Wald.
Angela fragt sich erneut. Was war nur mit diesem Internat los?
Als sie wieder am Friedhof an kam, fing es bereits an zu dämmern. Sie stieg aus dem Auto und atmete tief die frische Morgenluft ein. Sie war müde, es war eine anstrengende Nacht gewesen, die sie in jeden einzelnen ihrer Knochen spürte. Aber sie war froh wieder zu Hause zu sein.
Sie beobachtete wie sich die ersten Sonnenstrahlen den Weg durch die Dunkelheit bahnten und die Nacht langsam vertrieben. Wie sie auf die Grabsteine fielen und den Flecken mit der frisch umgegrabenen Erde trafen. Sie hörte wie die ersten Vogel ihr Haupt erhoben und ihren täglichen Gesang abstimmen und wie die Blätter des Waldes, in der morgendlichen priese leise Raschelten.
Ein Lächeln stahl sich auf ihre Lippen. Es wurde sogar noch breiter, als sie aus der Ferne ein rhythmisches und irgendwie vertrautes „Tock tock tock“ hörte. Sie drehte sich um und sah den Feldweg entlang. Dort, nicht all zu weit weg, kam ein Mädchen auf einem braun-weiß gescheckten Pony auf sie zugeritten und winkte ihr fröhlich zu.
Es war schön zuhause und vielleicht war es auch mal schön, nicht allein dort zu sein, sondern diesen wundervollen Frieden der Morgendämmerung mit jemand anderen zu teilen. Auch wenn es nur eine junge Frau war, die sie kaum kannte, mit der sie ihn teilen konnte. Angela winkte mit einem fröhlichen Lächeln auf den Lippen zurück. Vielleicht war die Einsamkeit doch nicht so Friedhof, wie die Gesellschaft eines anderen Menschen. Aber eines wusste Angela sicher, die Morgendämmerung war immer noch die schönste Zeit des Tages.
Ende
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Das war die Geschichte von Angela Pippi Hildegart. Die Geschichte in der Dan doch noch eine Rolle bekommen hat.
Edit: nachd en ersten 200 Wörtern dachte ich verdammt, diese Geschichte wird besser als ich es gedacht hätte. Und ich hatte recht. Diese Geschichte ist um einiges besser und länger geworden als ich für möglich gehalten hätte.
Ich hoffe zumindestens es hat euch gefallen. Immerhin sind das über 2500 Wörter geworden... und ich habe das einfach in zwei Stunden geschrieben...
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