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Kapitel 6 ein Song für den Kleinen Bruder

Ich schaue ihn Traurig an.

"Mama und Papa streiten sich." Murmele ich.

Gregory nimmt mich in den Arm.

"Kazumi ich bin für dich da." Flüstert er mir zu.

Ich nicke leicht und als beide Lauter werden eilen Gregory und ich in das Zimmer von Cas.

Der Kleine Cas weint in sein Bettchen ich schaue Gregory an und fange an zu singen.

Wait a second, let me catch my breath
Remind me how it feels to hear your voice
Your lips are movin',
I can't hear a thing
Livin' life as if we had a choice

ich schaue zu Gregory und singe weiter.

Anywhere, anytime
I would do anything for you
Anything for ya
Yesterday got away
Melodies stuck inside your head
A song in every breath

Langsam beruhigt sich Cas, er hört mir genau zu.

Sing me to sleep now
Sing me to sleep
Oh, won't you sing me to sleep now?
Sing me to sleep

Ich schließe meine Augen, um mich zu Konzentrieren.

Remember me now, time cannot erase
I can hear your whispers in my mind
I've become what you cannot embrace
Our memory will be my lullaby

Unsere Eltern hören auf zu schreien und kommen die Treppe rauf.

Sing me to sleep now
Sing me to sleep
Oh, won't you sing me to sleep now?
Sing me to sleep

Cas war eingeschlafen und dennoch sing ich weiter.

Any-anytime
I would do-do-do-do-do
Time away
Yesterday-day-day-day
Any-anytime
I would do-do-do-do-do
Time away
Yesterday-day-day-day

Mama und Papa stehen in der Zimmertüre und hören mir beim Singen zu.

Nach den song schaue ich beide sauer an.

"Habt ihr mal an Cas gedacht bei euren Streit?" Frage ich flüsternd nach.

Beide schauen betroffen zu Boden.

Ich gehe an beide vorbei in mein und Gregorys Zimmer.

Gregory war mir nach gelaufen und sieht mich wieder über die Hausaufgaben berüten.

Er setzt sich zu mir und gemeinsam machen wir unsere Hausaufgaben und gehen danach ins Bett.

Papa schaut kurz nach uns, Mama ear bei Cas geblieben.

Ich schaue kurz zu Papa und schließe meine Augen wieder, ich tu wieder so als würde ich schlafen und ja meine Phobie ist total nervig, ich will ja Schlafen kann es aber nicht.

Ich bin wieder die ganze Nacht wach, Papa ist nicht begeistert davon, aber was soll ich machen.

Am nächsten Morgen gehe ich mit Gregory zur Schule.

An der Schule angekommen sehe ich wie die 4 Karens auf uns zu kommen.

Ich mache mich auf alles gefasst.

"Tut uns leid Miss und Mister Afton, wir wollten uns nicht mit euch anlegen." Meint der Vater.

"Habt ihr euch aber, meine Familie ist erbost was das für eine Frechheit war." Meine ich nur noch und geh mit Gregory rein.

So ein bisschen mit den Guten ruf der Familie spielen tut gut.

In der Klasse gehen uns die Gesamte Klasse aus dem Weg.

An meinen Platz hält mich ein Junge auf.

"Hallo kleines gehen wir heute aus?" Fragt der Junge mich.

Ich hebe eine Hand.

"Tut mir leid, meine Familie wäre Erbost." Sage ich mit einer ernsten Mine.

Herr Minz steht bereits vor der Klasse.

Ich schaue nach vorne, um mich zu Konzentrieren.

Nach dem Unterricht gehen wir in den Pizzaplex, Gregory setzt sich Freddys Raum, ich laufe als Helpy hinter Bühne.

Als mich Papa auf die Bühne holt ist es als sei meine Angst wie weggepustet.

Alle geben mir wieder Halt.

Gregory und ich sind zwar gleich alt, doch ich bin Tot und er lebt noch, dennoch sind wir eine Familie.

Dank Onkel William, welcher und Illustrations Disk gegeben hat sehen wir aus wie normale Menschen.

Er war mal in den Pizzaplex, Tante Yvi und Tante Chloe wohnen gegenüber von uns in einer Schneeweißen Villa.

Ich finde es schön das wir wieder so für einander da sind.

Zu Hause gehe ich in unseres Zimmer, keine Ahnung warum Gregory und ich uns immer noch ein Zimmer teilen sollen, aber ich fühle mich so nicht mehr alleine.

Ich setz mich an mein Schreibtisch um die Hausaufgaben zu machen.

Doch ich bekomme es nicht wirklich hin, mir fallen immer wieder die Augen zu.

Ich schlafe unbewusst ein.

Ich sehe wieder unseren Tot, doch dieses mal ist es anders, nicht Papa sondern Mama stirbt zu erst, dann kommt Cas, dann Papa und zum schluss ich.

Als ich weiter schlafe sehe ich ein Blumenfeld mit 5 Gräbern drauf, ein Grabstein ist kaputt.

Ich schlafe einfach weiter, der nächste Traum ist anders.

Ich, Gregory, Elizabeth und Evan spielen im Garten bis Onkel William aus der Tür kommt.

Ich wache am Nächsten Tag in meinen Bett auf.

"Was ist Passiert, ich saß doch am Schreibtisch." Murmele ich.

"Du hast geschlafen." Meint Gregory und reibt sich die Augen.

'Aber meine Phobie!' Schreie ich in Gedanken.

Ich nicke leicht und versuche aufzustehen, was mir nicht gelingen will, meine Beine fühlen sich Taub an.

Gregory hilft mir bei den ersten Schritten.

"Gregory was ist mit Kazumi?" Fragt Tante Livia meinen Zwillingsbruder.

"Ihre Beine sind noch am Schlafen." Meint Gregory.

Da wir heute Samstag haben, brauchen wir erst in der Dritten Stunde in der Schule sein.

Heute ist eine Schulfeier weswegen alle Schüler kommen müssen, ob die Karens da sind ist fraglich.

Als wir an der Schule ankommen werden wir mit Ehrfurcht und Respekt Begrüßt.

Nach der Schule gehen wir in den Pizzaplex um den Tag ausklingen zu lassen.

Ich war wieder Helpy und laufe durch  die Wege zu Papa auf die Bühne, als mich ein Junge Hoch heben will ist Gregory Schneller.

"Da bist du ja." Lächelt Gregory und trägt mich zu Papa.

Hinter der Bühne schaue ich mich kurz um und verwandele mich zurück zu meinen eigentlichen Ich.

Ich schaue zu Gregory.

"Kazumi wollen dich eigentlich alle Kinder hochheben?" Fragt er nun.

Ich schmunzele und nicke leicht.

"Das ist halt das Leben von Helpy dem mini Freddy." Murmele ich leicht traurig.

"Du arme, vielleicht wäre eine Typ Änderung bei dir hilfreich." Meint Gregory und zieht mich mit.

Im Reparaturs und Wartungs Raum angekommen setz ich mich auf den Stuhl.

Ich habe mein Helpy System Abgeschaltet.

Ich bekomme nix mehr mit, erst als Gregory mich wieder einschaltet sehe ich mich um.

Tante Yvi, Papa Pointi, Mama Bennu und die anderen stehen in den Raum und schauen mich verwundert an.

"Gregory wer ist das?" Fragt Papa Pointi nach.

"Das ist Kazumi, sie brauchte eine Typ Veränderung, jetzt ist sie zwar noch Helpy, aber in Weiblich, und man sieht auch das sie zur Crew gehört Papa." Meint Gregory.

Ich nicke leicht, als ich aufstehen will hält mich Gregory fest.

"Ich mit deiner Typ Veränderung noch nicht fertig Kazumi." Knurrt er.

Weswegen ich sitzen bleiben muss, nach weiteren 30 Minuten durfte ich aufstehen, ich war jetzt so groß das ich Papa zur Hüfte gehe, statt zu den Kniebeugen.

Ich laufe hinter Papa her, einige Kinder finden mich zwar toll, immerhin bin ich ja fast ein neue Animaltronic Helpy doch nicht in Männlich sondern in Weiblich.

Und ich bin Größer als meine Alte Animaltronic Form.

Ich bin nicht mehr 23 CM groß.

Sondern bin so groß wie ein Kind.

Papa macht sich immer noch Sorgen um Gregory, doch ich bin als Helpy bei ihm.

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