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Kapitel 4 die Familie wieder zusammen?

Meine Familie ist fast wieder beisammen.

Unsere Onkel und unsere Tanten sind auch hier.

Ich freue mich darüber, nur ein teil der Familie fehlt noch, der Onkel aus Übersee, Onkel Lanz er fehlt noch hier.

Wie ich hinterher erfahren habe sind Foxy  Onkel Kieru, Bonnie Onkel Ju, Freddy ist Papa Pointi, Picksie ist mein und Gregorys Brüderchen Cas, Picksepony ist Mama Bennu, Engel ist Tante Livia, Roxy ist Tante Chloe, Le Natter ist Opa Dulli, ich bin Helpy und Gregory ist Gregory, der einzige aus der Familie der noch Leben tut.

Mama war der Meinung das, wir Kinder kein Gewalt mit bekommen sollen.

Doch Opa Dulli ist dabei der Meinung ich sollte als Mädchen Kleider tragen, ich mag Kleider nicht so.

Als Opa Dulli zum Hauen ausholt steht Mama Bennu vor ihm.

"Kazumi nimm Cas und geh zu Papa Pointi." Knurrt sie ohne auch nur einmal den Blick von Opa zu lassen.

Ich nimm Cas auf den Arm und laufe zu Papa.

Ich gehe bei Papa in die Knie und weine los.

"Kazumi was ist los?" Fragt Papa mich und nimmt mir Cas aus den Armen.

Als er Cas ins Bettchen gebracht hatte setzte er mich auf dem Sofa.

Seit dem raus ist das fast alle aus der Familie am selben Ort leben tun.

Mein Papa macht sich gerade Sorgen um uns, ich will nicht das Papa sich sorgen macht.

"Papa ich habe Angst." murmele ich und schon geht die Tür auf und Mama kommt rein.

Mama ist wütend, Papa und ich Schweigen, da sind wir uns einig, wir reden da nicht drüber.

Cas fängt an zu schreien.

ich gehe zu ihm, um ihn zu beruhigen, da sehe ich Onkel Ju, er hält den Kleinen auf seinen Armen.

"Onkel Ju darf ich cas bitte nehmen, er mag es nicht aus den Schlaf gerissen zu werden." murmele ich.

Ich lege Cas wieder in das Bettchen und summe ihn ein Lied vor, damit er Schläft.

Chica kommt zu uns in den Raum.

"Hallo ihr lieben." sagt sie zu uns.

Als Chica ihre Form ändert steht vor uns eine Junge Frau mit Blau/schwarzen Haaren.

"Hi ich bin Yvi Afton, ich bin 23 Jahre alt, mein Sternzeichen ist Steinbock, noch fragen?" fragt die Frau nach.

"Ja bist du meine, Gregory und Cas Tante?" frage ich nach.

"Klar, meine Schwester ist eure Mutter." lächelt die Frau.

Meine Mutter hat eine große Familie.

Papa hat bestimmt auch eine Große Familie.

Ich setze mich neben dem Bettchen von Cas und schaue die Frau an.

Als Mama in den Raum kommt, fängt sie an zu weinen.

"Yvi wo warst du all die Jahre?" Fragt Mama nach.

"Ich war die ganze Zeit hier, ich bin Glamrock Chica." Sagt die Frau.

"Du warst die ganze zeit in der Nähe?" fragt Mama sie.

Die Frau nickt Lächelnd.

Ich schaue Mama geschockt an.

Erst als Papa in den Raum kommt und er auch geschockt ist, weiß ich das es war ist.

"Mama haben wir noch eine Tante?" frag ich nach.

"Neben euren Onkels und Tanten ist niemand mehr." antwortet Mama mir.

"Ok danke ich schaue mal nach Gregory." murmele ich und geh zu Gregory.

Bei Gregory angekommen kommt es mir vor als sei es lange her das ich und er Alleine waren.

Ich wundere mich am meisten wann hatte Gregory das Letzte mal so ruhig geschlafen.

Seit wir wieder mit unserer Familie zusammen sind ist es Ruhiger hier.

Papa kommt in den Raum von Gregory und mir.

Ich schlafe immer noch nicht, wegen meiner Phobie.

"Papa ich leide seit Jahren an einer Phobie und kann deswegen nicht Schlafen." murmele ich.

"Wir helfen dir mit der Phobie Kazumi, alles ist überwindbar." meint Papa nur noch.

"Papa ich leider an der Hypnophobie, ich kann nicht einschlafen." murmele ich.

"Hast du jemals einen davon erzählt?" fragt Papa mich geschockt.

Papa wartet keine Antwort ab und umarmt mich.

"Ich hab mich bis heute keinen anvertrauen können, ich hab mich deswegen geschämt. seit unseren Tot schlafe ich nicht mehr ein, ich sehe unseren Tot immer und immer wieder." murmele ich.

Papa versteift sich kurz, lässt mich doch wieder los.

Ich schaue zum Boden und fange erneut an zu weinen, es ist nicht die Schuld von Papa oder Mama.

Als Papa aus dem Raum geht bin ich immer noch Wach, Gregory Schläft noch.

Ich warte noch einige zeit und gehe dann durch unseres Haus, ja wir wohnen in unseren Alten zu Hause.

Alle unter einem Dach, ich meine wirklich alle unter einen Dach.

Ich setz mich in den Wohnbereich und schaue aus den Fenster.

Alle sind mitten in der Nacht am schlafen, nur ich nicht.

Ich schaue zu der Tür zum Flur, nach dem ich wieder nach vorne schaue, fange ich an zu weinen.

Mir kommen mehrere Gedanken und auch Erinnerungen.

Meine Freunde sind nicht hier, ich hab auch keine Handynummer von ihnen.

Langsam steh ich auf und gehe wieder in Richtung von unseren Zimmer.

Ich setz mich auf mein Bett, bin vollkommen in Gedanken versunken und schau auf dem Schreibtisch von mir.

Mama hat sich mühe gegeben das alles sauber ist, aber hier und da sind noch Staubflächen da.

Es ist mir ja Egal aber es geht hier auch um Gregory, der einzige der aus der Familie Leben tut.

Ich schnapp mir einen Lappen und Wasser, als ich beginne die Schreibtische ab zu Wischen, wacht Gregory auf.

Gregory schaut mich verwirrt an.

"Kazumi warum schläfst du nicht?" fragt er mich.

"ich kann nicht Schlafen." murmele ich.

"Kazumi wir sollen morgen zur Schule gehen." meint Gregory und schaut auf die Uhr an der Wand.

"Geh wieder Schlafen, ich geh später auch schlafen." meine ich und schaue zu Boden.

Am Nächsten Morgen, ich hab wieder so getan als hätte ich geschlafen, nur Papa weiß von meiner Phobie.

"guten Morgen Mama und Papa." sagt Gregory, ich nicke einfach nur.

wir tragen die Schuluniformen und sind auf den Weg zur Schule, als mich einer absichtlich schubst.

"Sag mal hast du keine Augen im Kopf?" fragt derjenige.

Gregory will den Schlagen, ich stelle mich vor den Typen.

erschrocken weicht der Typ zurück.

"Du legst dich mit den Falschen Leuten an." murmele ich und ohne zu zwinkern.

meine Augen waren nicht Blau sondern Rot.

"Ein Teufel!" ruft der Typ der mich geschubst hat.

"Kazumi deine Augen sind nun Rot." sagt Gregory.

"Ich weiß, das ist der Nachteil vom tot sein." flüstere ich.

"Weiß Papa das mit deinen Augen Kazumi?" fragt mich Gregory.

Ich schüttele meinen Kopf.

"Das musst du Papa sagen Kazumi, sonst geht es eines Tages schief." meint Gregory.

"Gregory, er wird das nicht verstehen, lass uns erstmal in die Schule gehen, sonst bekommen wir stress." murmele ich.

In der Schule war es Langweilig, nach der Schule gehen Gregory und ich in den Pizzaplex zu Papa und den anderen unserer Familie.

nach dem Wir bei unsere Familie angekommen sind setzt sich Gregory in Papas Raum während ich als Helpy durch den Pizzaplex laufe.

ich werde immer und immer wieder hoch gehoben und kurz gekuschelt.

ich bin halt ein Kleiner Animaltronic Bär welches aus sieht wie ein Plüschtier.

ich laufe so schnell ich als Helpy laufen kann zu Papa und den Anderen der Familie.

als mich ein Kind hoch nimmt und mit nehmen will, ich schaue zur Bühne.

"Wären sie so nett den Bären runter zu lassen, miss." meint der Chef des Pizzaplex.

"Warum sollte ich?" fragt das Kind Patzig.

"Weil ich zur diesen Lokal gehöre Miss, mein Papa steht da auf der Bühne." sage ich in einer Zuckersüßen stimme.

Das Kind stellt mich wieder auf den Boden.

"Helpy sei beim nächsten mal vorsichtiger, ich bin nicht immer in der Nähe." meint der Boss.

ich nicke einfach nur und gehe Richtung Bühne.

Bei der Bühne angekommen stelle ich mich auf dieser, mein Papa hebt mich verwundert hoch und setzt mich auf seine Schulter.

Mit mir auf seinen Schultern singt und Tanzt er weiter.

"Papa bin ich dir nicht zu schwer?" frage ich flüsternt nach.

er schüttelt kaum merklich mit den Kopf.

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