Klausuren und Holmes
Es war dunkel und zudem schrecklich kalt. Es war eine unkluge Idee in den Sumpf zu klettern, doch der Himmel war wenigstens wunderschön. Die Sterne strahlten und der Mond leuchtet hell über die Straßen. Es war ein wirklich anstrengender Abend, doch wenigstens hatte Sie nun Gewissheit, doch auch wenn Sie die Taten verstand so hatte niemand das Recht über das Leben zu entscheiden, auch wenn diese Bastarde es verdient hatten, aber wäre es nicht besser gewesen sie der Polizei auszuliefern, damit die Täter über Ihre tat nachdenken konnten, vielleicht hätten Sie es ja bereut und das wäre doch besser gewesen, so hätten Sie noch mehr leiden können. Was war also William's Ziel? Was will er erreichen und wer waren diese Mitstreiter Moran und Fred?
Als Kimiko nun endlich dass Anwesen Ihrer Eltern betrat, machte sich Erleichterung über Sie breit. Die adlige hatte es tatsächlich geschafft, auch wenn nur ganz knapp zu entkommen. ,,Wo warst du denn? Kimiko du siehst scheußlich aus und warum bist du so nass? Es regnet doch garnicht." Was nun? Kurz überlegte Sie ,,Ich kann dir noch nichts genaueres sagen, weil ich noch mehr Informationen brauche, denn ich glaube zu wissen wer die Meister Verbrecher sind! Dennoch muss ich dich bitten, lass deine Kontakte spielen um mehr über einen Mr. Moran und Fred herausfinden, diese beiden gehören diesen Kriminellen taten an, doch den Kopf dieser Organisation kenne ich, aber das erkläre ich dir wann anders Bruder. Also kann ich auf deine Hilfe zählen?" Ihre Augen zeigten eine ungewöhnliche Entschlossenheit. Yuusuke war also klar wie ernst die Lage ist ,,Ach mein liebes Schwesterchen, du kannst auf mich vertrauen, ich werde dir immer zur Seite stehen, egal wie schwierig es auch sein mag, dass verspreche ich dir! Zudem ist es für mich eine Leichtigkeit an solche Informationen zu kommen." nun stand es fest, diese zwei werden es den Moriarty's nicht leicht machen!
Kimiko hatte zudem beschlossen der Universität in Durham einen Besuch abzustatten. Natürlich aus dem einfachen Grund William arbeitet dort als Professor der Mathematik. Das könnte ein wirklich mühevoller Tag für mich werden. Sie hoffte einfach inständig das es nur eine Vorlesung sein wird, doch so könne Sie nicht erscheinen das wäre zu auffällig. Somit besorgte sich die adlige Sachen einer Schülerin von der Sie wusste das Sie heute nicht erscheinen würde. Der Name der Schülerin war Mirabelle Gwen, Sie gehörte einer Aristokraten Familie an, welche ebenfalls sehr dem Schwarzmarkt gewidmet war. Viele adlige und dessen Familie hatten Ihre dunklen Geheimnisse, so auch Ihre eigene. Die Zukunft, welche auf uns wartet ist noch nicht in Stein gemeißelt, wir ganz allein entscheiden wie wir sie nutzen. So denkst du doch oder? Du bist immer noch der armseligen Meinung das Menschen sich ändern könnten. Du bist stark, aber gleichzeitig immer noch ein unreifes Kind. Ein Lachen, welches man sicher im ganzen Anwesen hören konnte erklang ,,Wie dumm ich doch war, dabei ist es doch so einfach zu verstehen!" kurz blickte Kimiko auf ein altes Gemälde ,,Also gut, teilen wir uns von nun an die des Schicksals Bühne."
Ein weiter und großer Campus streckte sich vor Ihren Augen. Wo auch immer man hin sah war es ordentlich und sauber gehalten. Wenn es nur überall so aussehen würde. Es gab ein Beet mit wunderschönen Blumen, drum herum waren Steine gelegt für die Ästhetik, die Leute hier gaben sich sicher viel Mühe dabei. Sie lief den Campus weiter entlang zum Gebäude, welches sich vor Ihr erstreckte. Die adlige betrat die Flure auf dem Weg erblickte Sie viele Gesichter, welche Sie begrüßten darunter auch einige Professoren und am Ende des Ganges erstreckte sich eine Tür, welche Kimiko in den Raum bringen würde wo William Unterrichtet. Vorsichtig öffnet das Mädchen die Tür zu Ihrer Überraschung war noch niemand außer Herr Moriarty Anwesen. War Sie zu früh oder war heute kein Mathematik Vorlesung? ,,Einen schönen Guten Morgen Mirabelle. Du bist früh dran, ich hoffe du hast dich gut auf die Prüfung vorbereitet." Prüfung? Ich hätte es wissen müssen durch Haylie, welche heute ebenfalls eine absolvieren muss. Wie mühselig. ,,Ihnen auch einen schönen Guten Morgen Mr. Moriarty, ich bin Selbstverständlich gut vorbereitet, dafür bin ich extra früh dran um mich noch einmal kurz zu fassen durch die Aufregung." Natürlich hatte sich Kimiko kein bisschen drauf vorbereitet, aber die Ergebnisse konnten Ihr persönlich egal sein, aber nun war Sie als eine Schülerin verkleidet, es wäre nicht fair durchzufallen, somit würde Sie Ihr bestes geben. ,,Dann ist ja gut, ich erwarte gute Ergebnisse." Kimiko nickt nur mit dem Kopf und setzt sich an einen der freien Plätzen. Nach einiger Zeit kamen auch die anderen Studenten herein, so konnte die Prüfung beginnen.
Der Tag neigt sich nun dem Ende zu und Kimiko war nun wieder in Ihrem getrauten heim angekommen, doch da würde sie nicht lange verweilen ,,Fräulein Kimiko, ein Telegramm von Mr. Holmes." die Zofe verbeugte sich kurz und übergab den Brief, eher Sie wieder verschwand. Eine Einladung? Das heißt also der freie restliche Tag ist somit degradiert, somit macht sich die adlige auf dem Weg zu einem alten Bekannten mit dem Namen Holmes.
Ein riesiges Gebäude erstreckte sich vor Ihr, lange war es her seit sie sich das letze Mal erblickten. Sie trat ein um Kimiko herum lauter Papiere auf dem Boden zerstört, welch ein Chaos das sich vor Ihr streckt, dies konnte man nicht einmal beschreiben. Er ist unordentlich geworden, der gute hatte sicher eine Menge zutun. Weiter schritt Sie voran, vor seinem Raum blieb die adlige stehen und klopfte. Ein stumpfes ,,Herein" konnte man von der anderen Seite aus machen. So trat die lilahaarige ein ,,Du kannst ruhig freundlicher sein, immerhin wolltest du Mycroft ja was von mir!" seinen Namen betonte Sie besonders um Ihm klar zu machen wer von beiden gerade in der höheren Position steht. Aus dem bis gerade eben noch genervten Gesicht bildet sich ein erfreutes Lachen ,,Du bist es, ich dachte eher an meinen Besessenen Bruder. Verzeih mir meine Unfreundlichkeit." Mycroft zeigte auf den Stuhl der Ihm gegenüber stand und weißte Sie auf sich setzen zu können, dieses Angebot nahm Kimiko natürlich herzlich an. ,,Kann ich dir einen Tee anbieten oder sonst dergleichen?" ein Gentleman wie eh und je ,,Nein, danke mein lieber. Ich bin nur gekommen um mir deine Sorgen anzuhören, nicht für eine Teestunde, verschieben wir diese auf wann anders. Denn ich kann gut sehen das du noch einiges zutun hast." ein kurzes Nicken bekam Sie als Antwort.
In Mycroftˋs Augen wirkte Sie wie ein Engel, welcher niemanden verletzen könnte, die kleinere war ein guter Mensch nur leider wird auch dies bald vergehen. Auch Kimiko wird bald von der Verderbtheit dieser Welt kosten müssen, er hatte wirklich Mitleid mit Ihr. Denn einmal verdorben wird es unmöglich sein dies zu kehren, dabei sah er in Ihr seinen kleinen Bruder, welcher noch genauso tollkühn ist. Doch jetzt wo Mycroft Sie genau ansah erkannte er eine Veränderung, der Glanz in Ihren Augen war verschwunden, diese Kindlichkeit war nicht mehr zu erkennen. Kimiko wirkte kalt, Sie strahlte nicht mehr diese Wärme aus wenn die adlige lächelte alles an Ihr war bereits verschwunden. Während Holmes nachdachte woran dies lag, merkte er nicht das derweile einiges an Zeit verstrich ,,Also Mycroft, du meintest vorhin etwas von Besessenheit gegenüber Sherlock. Wie kann ich dies verstehen?" Sherlock? Es stimmte er war von der Erkenntnis besessen, wissen zu müssen wer der Meister Verbrecher ist. ,,Du kennst Ihn Kimiko, wenn er einmal an etwas dran ist kann Sherly keine Leine lassen und will die Wahrheit wissen. Doch dieses Mal scheint selbst Ihm der Fall zu groß zu sein „Die Lüftung der Identität des Meister Verbrechers." Doch bis jetzt hat mein kleiner Bruder noch keinen Schluss gezogen. Er hatte sicherlich eine Ahnung, doch keinerlei Klarheit, dies wird sich sicher bald ändern, daran glaube ich fest, doch irgendwas sagt mir das Ihm die Antwort auf alles nicht gefallen wird."
Kimiko's Augen weiten sich für einen kurzen Augenblick die Antwort, welche Ihm nicht gefallen wird. Hatte Mycroft sich gerade selbst Verrat? Er weiß es ebenfalls, also muss es auch Verbindung zwischen Ihnen geben, vielleicht auch mit dem Königshaus? Die adlige hat keine Wahl, Sie muss an Antworten kommen ohne sich selbst zu verraten, aber wie soll dies gehen? Der schwarzhaarige ist hier, somit könnte Sie seine Fächer nicht durchsuchen, also was tun? Kimiko hat noch eine Spritze mit Betäubungsmittel, vielleicht sollte die lilahaarige doch um etwas Tee bitten und im die Injektion in die Tasse mischen, es war der sicherste weg! ,,Mycroft, könnte ich doch mit dir zusammen einen Tee trinken? Vielleicht kann ich dir ja mit der Arbeit helfen, ich habe sowieso nichts besseres zu tun." bot Sie sich an.
___________________
So zum 3. Advent auch das dritte Kapitel!
Allen einen schönen Sonntag Abend!
Bis zum nächsten Mal! <3
Wörter: 1458
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro