Eine Nacht mit Crowley... Part 5
Ich wache am nächsten Morgen erschöpft in Crowleys Armen auf. Zärtlich streichelt er meinen Körper entlang und ich öffne langsam meine Augen. Er lächelt mich an und gibt mir einen Kuss auf die Stirn.
„Guten Morgen, Darling. Hast du gut geschlafen?"
„Ja das habe ich. Sehr gut sogar. Ich glaube so tief und fest habe ich schon lange nicht mehr geschlafen. Das muss am guten Sex liegen."
Wir beide lachen leise und ich kuschel mich enger an ihn, kraule seine Brust und genieße es, wie er mich streichelt. Die Erinnerungen an letzte Nacht verursachen mir eine leichte Gänsehaut und ich grinse.
„Ehrlich gesagt, war ich etwas überrascht. Ich habe nicht gedacht, dass es dir so sehr gefällt was ich tue. Das mit dem Messer war ja nun sehr speziell."
„Hättest du es mir vorher gesagt, dann hätte ich dem niemals zugestimmt. Aber nach dem ersten Schock war es schon ziemlich geil Crowley. Und.... ich bin schon gespannt, was beim nächsten Mal passieren wird."
Wir gucken uns tief in die Augen und ich sehe, wie sich die Lust und das Versprechen auf mehr in seinen widerspiegelt. Das ich ihm so sehr vertraue, ihm praktisch mein Leben überlasse, ist der beste Weg ihm meine Liebe zu zeigen. Ich hätte nie von mir gedacht, dass ich so etwas mag. Die harte Tour, ausgepeitscht und gefesselt zu werden, jemandem erbarmungslos ausgeliefert zu sein und dann auch noch geschnitten zu werden. Das hört sich brutal an. Aber Crowley ist der König der Hölle. Für ihn ist so etwas wahrscheinlich wie kitzeln und streicheln und er ist bestimmt viel schlimmeres gewöhnt. Und dennoch hat er mich dazu überzeugt und erstaunlicherweise habe ich daran gefallen gefunden. Es ist intensiv und weckt in mir Gefühle, die ich vorher noch nie hatte.
„Nach dem Frühstück kommt Runde zwei, Darling. Und ich verspreche dir, dass es hart wird. Sehr hart."
Ich mache große Augen und bekomme bei seinen Worten eine Gänsehaut der Lust. Ich gucke ihm in die Augen und nicke, höre dann wie mein Magen leise grummelt.
Wir stehen auf und ziehen uns an, ich nehme seine Hand und gehe mit ihm runter in die Küche. Als wir sie betreten, ist der Tisch schon reichlich gedeckt. Ich staune nicht schlecht und setze mich lächelnd mit ihm. Während wir frühstücken reden wir über alltägliche Dinge. Er fragt mich was ich so mache und erkundigt sich über meine Familie, während ich ihm Fragen über Dämonen und die Hölle stelle. Crowley ist offen und ehrlich und erklärt mir alles was ich wissen möchte so genau wie möglich. Das, was er mir über seine Arbeit und die Hölle an sich erzählt, klingt furchteinflößend und grausam. Ein kleiner Teil von mir ist jedoch ziemlich beruhigt, dass die bösen Menschen alle das kriegen, was sie verdienen.
Nach dem Frühstück kuschel ich mich mit Crowley auf die Couch und wir gucken zusammen einen Film. Zu Anfang wunder ich mich darüber, aber er erklärt mir, dass er mir noch etwas Ruhe nach dem Essen gönnen möchte bevor wir dann in sein „Spielzimmer" gehen und vögeln.
Als der Film zu Ende ist, nimmt er grinsend mein Gesicht in seine Hände und küsst mich leidenschaftlich. Ich lege meine Arme um seinen Hals und bin sofort in den Kuss vertieft. Der Film und alles andere ist sofort vergessen und ich habe nur noch ihn im Kopf. Crowley und das, was er mit mir vorhat. Er wandert mit seiner Zunge in meinen Mund und wir spielen gegenseitig mit unseren Zungen in perfekter Harmonie. Ohne den Kuss zu unterbrechen, hebt er mich hoch und trägt mich nach oben. Ich halte mich an ihm fest und bin im Kuss gefangen. Crowley geht mit mir in den Raum und setzt mich auf dem Tisch ab, streicht mir durch's Haar und löst sich grinsend von mir. Ich beiße mir auf die Unterlippe und beobachte, wie er das Kreuz von der Wand löst und etwas weiter in den Raum stellt. Mein Herz schlägt etwas schneller und ich gehe auf ihn zu, küsse ihn wieder leidenschaftlich mit Zunge und zerre ihm die Krawatte vom Hals. Crowley zieht mir mein Shirt aus und öffnet meinen BH, lässt ihn zu Boden fallen und massiert meine Brüste. Er spielt mit meinen Brustwarzen und ich stöhne leise auf. Seine Hände wandern meinen Körper hinab und öffnen meine Hose. Ich knöpfe sein Hemd auf und ziehe es ihm samt Anzugjacke aus. Er umfasst meinen Po und knetet ihn fest durch, spielt währenddessen wild mit meiner Zunge. Wir küssen und streicheln uns eine Weile, bis er mich an das Kreuz drückt und mir grinsend die Handgelenke daran fesselt, anschließend fesselt er meine Knöchel. Ich beobachte ihn mit Lust in den Augen und zerre ein wenig an den Fesseln. Crowley steht dicht vor mir und guckt mir tief in die Augen, streichelt meinen Körper entlang.
„Bist du bereit für etwas Spaß und Schmerzen?"
Ich bekomme eine Gänsehaut und bekomme kein Wort heraus, weswegen ich nur mit meinen Kopf nicke und ihn mit großen Augen angucke.
Crowley nimmt eine der dünnen Peitschen von der Wand und grinst, holt aus und schlägt mir damit auf die Brüste. Stöhnend drücke ich meinen Rücken durch und zerre an den Fesseln. Er schlägt noch ein paar Mal zu und beobachtet grinsend meine Reaktion. Ich spüre das brennen der Peitschenhiebe und atme schwerer als zuvor. Crowley legt grinsend die Peitsche weg und streichelt meinen Körper entlang, massiert meine Brüste und guckt mir tief in die Augen. Ich verliere mich in seinem Blick und versuche, meine Atmung wieder unter Kontrolle zu kriegen. Seine Hände kneten meine Brüste fest durch und ich stöhne leidenschaftlich, da sie durch das auspeitschen empfindsamer sind. Crowley kneift in meine Brustwarzen und ich keuche auf. Grinsend streicht er mit seinen Daumen drüber und kneift dann nochmal zu. Ich drücke stöhnend meinen Rücken durch und zerre wieder an den Fesseln. Das Bedürfnis nach mehr macht sich in mir breit und ich zitter leicht vor Verlangen.
Crowley grinst und presst sich an mich, küsst mich leidenschaftlich mit Zunge und dringt hart in mich ein. Ich stöhne in den Kuss und spiele wild mit seiner Zunge. Er stößt hart zu und krallt sich in meiner Hüfte fest. Ich stoße ihm so gut es geht mein Becken entgegen und stöhne leidenschaftlich. Crowley küsst sich an mir runter und saugt mir einen Knutschfleck an meinen Hals, krallt sich tiefer an mich und stößt immer härter zu, sodass es klatscht. Ich stöhne immer lauter und gebe mich ihm hin. Plötzlich spüre ich einen stechenden Schmerz an meiner Brust und ich keuche auf, gucke an mir runter und sehe, wie ich dort blute. Crowley schneidet mir in die andere Brust und rammt mir seinen Penis hart bis zum Anschlag rein. Mein Aufschrei vermischt sich mit einem Stöhnen und ich drücke meinen Rücken stark durch. Crowley stößt immer härter zu, sodass es laut klatscht und beißt in meine Brüste. Er saugt fest an ihnen und ich stöhne laut seinen Namen. Während er mir seinen Penis so hart und tief reinrammt wie er kann, nimmt er wieder die Peitsche zur Hand und peitscht mich hart aus. Ich stöhne bei jedem Schlag laut auf und zerre stark an den Fesseln. Die dünnen Lederriemen der Peitsche schneiden tief in mein Fleisch und hinterlassen rote Abdrücke. Crowley stöhnt leidenschaftlich, was durch mein lautes Stöhnen aber untergeht und das Klatschen unserer Haut gibt nochmal einen extra Kick an Lust. Er peitscht mich härter aus und ich spüre, wie mir an einigen Stellen das Blut runter läuft. Mein ganzer Körper brennt und ich zitter vor Lust und Verlangen, drücke meinen Rücken stärker durch und stoße ihm meine Hüften hart entgegen. Seine Stöße werden härter und schneller und er stöhnt leidenschaftlich. Ich gebe mich ihm voll und ganz hin und stöhne immer lauter, keuche und bin kurz davor, zu kommen. Crowley lässt die Peitsche fallen und krallt sich fest in meine Hüften, beißt fest in meine Brüste und rammt mir seinen Penis so hart und tief er nur kann rein. Wir kommen gleichzeitig mit einem sehr lauten stöhnen.
Ich atme schnell und lass mich kraftlos hängen, genieße es, wie er sich noch langsam und zärtlich in mir bewegt. Befriedigt grinsend zieht Crowley sich zurück und streichelt meinen brennenden und blutenden Körper. Zärtlich löst er die Fesseln und trägt mich ins Schlafzimmer, wo er sich mit mir in das große, bequeme Bett kuschelt. Seine Hände streicheln zärtlich meinen Körper entlang und er küsst zärtlich mein Gesicht ab. Ich atme schnell und zitter noch immer ein wenig, das Brennen der Schläge und Einschnitte merke ich jetzt mehr denn je. Er guckt mir tief in die Augen und streicht mir eine Haarsträhne hinters Ohr.
„Hast du Schmerzen? Solle ich deine Wunden heilen?"
„I-ich... ich denke schon, ja. Es tut weh und brennt. Und ich fühle ich total wund Crowley."
Ich lächle ihn an und genieße seine zärtlichen Berührungen. Ich spüre, wie meine Verletzungen verschwinden und gucke an mir runter. Meine Brüste sind noch gerötet und man sieht die Peitschenhiebabdrücke auf meinem gesamten Oberkörper. Lächelnd gucke ich ihn an streichle ihm über die Wange.
„Das war wirklich toll. Ich habe noch nie so viel Lust und Hingabe empfunden."
„Das freut mich zu hören, Darling. Sowohl das du mir vertraust, als auch das es dir gefällt. Vielen gefällt es ganz und gar nicht."
Grinsend gucken wir uns in die Augen und küssen uns dann leidenschaftlich. Ich kuschel mich an ihn und kraule seine Brust. Wir liegen eine Weile einfach nur da und kuscheln miteinander, bis ich leise gähnen muss und meine Augen schließe. Bevor ich einschlafe, spüre ich noch, wie Crowley mir einen Kuss auf's Haar gibt.
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