Eine Nacht mit Crowley... Part 3
Ich starre ihn fassungslos an. „Bilde ich mir das nur ein? Schwarze Augen? König der Hölle? In was bin ich hier rein geraten?!" Er blinzelt und hat wieder normale Augen, welche mich sehr aufmerksam beobachten. Mir gehen so viele Gedanken durch den Kopf, dass ich gar nicht weiß, welche ich zuerst stellen soll.
„Diese Information ist wohl etwas zu viel für dich, Darling. Und sie kam unerwartet. Ich möchte nur das du es weißt, denn ich würde mich freuen, wenn das mit uns etwas langfristiges ist."
„Das heißt.... du möchtest mit mir zusammen sein? Erzählst du mir deshalb wer du wirklich bist?"
Crowley nickt und guckt mich immer noch unverwandt an. Ich merke wie mir die Röte ins Gesicht steigt und gucke ihm tief in die Augen. Auch wenn er der König der Hölle sein soll, er war so gut zu mir in den letzten Tagen. Das Vertrauen was ich ihm entgegen bringe hatte ich bisher bei keinem anderen zuvor. Ich habe keine Angst vor ihm. Im Gegenteil. Ich vertraue ihm und fühle mich sicher. Und genau deswegen fasse ich den Entschluss, mich auf ihn einzulassen.
Ich stehe auf und gehe zu ihm, setze mich auf seinen Schoß und küsse ihn. Er erwidert den Kuss und legt seine Hände auf meine Hüften, guckt mir tief in die Augen und lächelt.
„Ich nehme das als ein Zeichen, dass du bei mir bleibst. Das freut mich sehr."
„Auch wenn ich das nicht so ganz glauben kann, dass du wirklich der König der Hölle bist, vertraue ich dir dennoch. Ich weiß nicht wieso, aber ich möchte es sehr gerne mit dir versuchen."
Wir gucken uns lächelnd in die Augen und küssen uns leidenschaftlich. Seine Hände wandern an mir entlang und ziehen die Decke von mir. Er streichelt meinen Körper entlang und küsst sich an mir runter. Ich schließe die Augen und genieße es, während ich ihm die Krawatte vom Hals zerre und langsam sein Hemd aufknöpfe. Seine Fingerspitzen tanzen über meinen Rücken und wandern langsam weiter runter zu meinen Po. Ich streiche mit meinen Händen seinen Oberkörper entlang und streife ihm Anzugjacke und Hemd ab, lasse sie auf den Boden fallen und wander mit meiner Zunge in seinen Mund. Er spielt mit meiner Zunge und knetet meinen Po als ich dabei bin, ihm die Hose aufzuknöpfen. Mit seinen Händen auf meinem Po steht er plötzlich auf und setzt mich auf den Tisch. Er stellt sich zwischen meine Beine und beugt sich vor, so dass ich flach auf dem Tisch liege. Ich schlinge meine Beine um seine Hüften und ziehe ihn näher an mich ran. In den Kuss vertieft bemerke ich nicht, wie er sich seine Hose und Boxershorts auszieht, doch ich spüre mit einem Mal wie sein Penis an meiner Vagina ruht. In einem Versuch das er in mich eindringt, bewege ich ihm mein Becken entgegen, doch er legt seine Hände auf meine Hüften und hält sie ruhig am Tisch. Er wandert mit seiner Zunge meinen Oberkörper entlang und umkreist zärtlich meine Brustwarzen. Ich stöhne leise auf und genieße das Gefühl. Zärtlich knabbert er an ihnen und ich drücke leise stöhnend meinen Rücken etwas durch, doch als ich das tue, beißt er plötzlich zu und ich stöhne laut seinen Namen. Grinsend knabbert er eine Weile weiter bevor er sich dann weiter an mir runter küsst, bis zu meinem Bauchnabel. Er lässt seine Zunge etwas kreisen und küsst sich dann weiter an mir runter. Seine Hände streicheln meine Seiten und wandern zu meinen Oberschenkeln hinab. Crowley hockt sich vor den Tisch und leckt und saugt an meinem Kitzler und ich stöhne leidenschaftlich auf. Mit einer Hand streichelt er über meine Schamlippen bevor er einen Finger in mich einführt. Ich stöhne leidenschaftlich und drücke ihm mein Becken entgegen. Er fingert mich gefühlvoll und steht auf, beugt sich über mich und küsst meinen Hals entlang.
Ich liege stöhnend auf dem Tisch und halte mich an der Tischkante fest. Ich bin total in dem Gefühl gefangen als er plötzlich seine Hand wegnimmt und nichts passiert. Verwirrt öffne ich meine Augen und gucke ihn an. Wir gucken uns tief in die Augen als er in mich eindringt und stöhnen beide leise. Er bewegt sich rhythmisch in mir und stützt sich am Tisch ab. Ich schließe meine Augen und stöhne leidenschaftlich seinen Namen. Er nimmt meine Beine und winkelt sie an, stellt meine Fuße auf den Tisch und spreizt sie etwas weiter. Crowley stößt schneller und härter zu und ich stöhne lauter. Ich stoße ihm meine Hüften entgegen und gebe mich dem Gefühl voll und ganz hin. Er knabbert wieder an meinem Hals und macht mir unterm Ohr einen Knutschfleck. Ich strecke meinen Hals etwas und kralle mich in seinen Schultern fest, während er sich runter zu meinen Brüsten küsst und an meinen Brustwarzen knabbert.
Crowley stöhnt und stößt immer härter und schneller zu sodass es klatscht. Ich kralle mich fester in seine Schultern und stöhne seinen Namen voller Leidenschaft. Er packt mich hart an den Hüften und zieht mich näher zur Tischkante und legt seine Hände an meinen Po, hebt mich hoch und presst mich an sich. Ich schlinge meine Beine um seine Hüften und lege meine Arme um seinen Hals. Küssend schiebt er die Stühle zur Seite und setzt mich auf allen Vieren wieder auf dem Tisch ab. Er klettert hinter mir rauf und krallt sich in meine Hüften und dringt hart in mir ein. Ich stöhne laut und lasse meinen Kopf in den Nacken fallen, drücke meinen Rücken durch und stoße ihm schnell meine Hüften entgegen. Crowley stößt immer härter und schneller zu und stöhnt leise. Er beugt sich vor und beißt leicht in sämtliche Stellen an meinem Rücken und ich stöhne überrascht laut auf. Der leichte Schmerz seiner Bisse vermischt sich mit der Lust die ich bei jedem Stoß empfinde und ich stöhne immer lauter. Wacklig halte ich mich auf meinen Armen aufrecht als er mir plötzlich hart mit seiner flachen Hand auf den Po schlägt. Keuchend stöhne ich seinen Namen und stoße ihm hart meine Hüften entgegen. Crowley schlägt mir ein paar Mal auf den Po und ich lasse meinen Oberkörper auf den Tisch fallen. Laut stöhnend gebe ich mich ihm hin und stoße ihm meine Hüften schneller entgegen. Er krallt sich fest in meine Hüften und hebt sie an, dringt mit jedem Stoß härter und tiefer in mich ein. Ich höre sein Stöhnen welches sich laut mit meinem vermischt und kralle mich fest in die Tischkanten. Ich stöhne immer lauter und keuche, während Crowley immer härter und schneller zustößt und mir hin und wieder hart auf den Po haut. Wir kommen beide zeitgleich mit einem lauten stöhnen.
Ich liege flach auf dem Tisch und atme schnell, während er langsam meine Hüfte ablegt und sich außer Atem auf einen Stuhl fallen lässt. Wir beide bleiben eine Weile so und kommen langsam runter. Ich setze mich auf und lass meine Beine runter baumeln, gucke ihn an und denke darüber nach, was er mir gesagt hat bevor wir über einander hergefallen sind. Crowley guckt mir tief in die Augen als er spricht.
„Darling, ich werde dir nie etwas antun. Versprochen. Wenn du also doch sagst, dass es dir zu viel ist und du gehen möchtest, dann verstehe ich das und lasse dich auch gehen."
„Crowley.... so abgedreht das alles auch klingt, ich vertraue dir dennoch und ich... ich habe mich in dich verliebt."
Ich merke wie ich rot werde und gucke verlegen weg. Aus meinem Augenwinkel sehe ich wie er lächelt und muss selbst lächeln. Ich gucke ihn an und hüpfe vom Tisch als er seine Arme grinsend ausbreitet, setze mich auf seinen Schoß und küsse ihn leidenschaftlich. Crowley erwidert den Kuss ebenso leidenschaftlich, drückt mich fest an sich und flüstert in mein Ohr.
„Ich habe mich auch in dich verliebt, Darling."
Ich lächle ihn verliebt an und kuschel mich an ihn. Der Moment ist wunderschön. Auch wenn er ein Dämon ist, sogar der König der Hölle, ist er jetzt gerade so zärtlich zu mir, als er mir über den Rücken streichelt.
„Hat es dir eigentlich gefallen als ich dir auf den Po gehauen habe?"
„Sogar sehr, ehrlich gesagt. Du magst so was, oder? Zuzuhauen?"
„Nicht nur das. Aber ich kann bei dir nicht alles machen, weil du ein Mensch bist und ich dich sonst zu sehr verletze."
Ich denke über seine Worte nach und bin sehr dankbar, dass er sich bei mir zurückgehalten hat. Wenn ich daran denke, wie nett und zuvorkommend, wie zärtlich und 'normal' er bei unseren Treffen bis jetzt war, dann kann ich über den Fakt, dass er der König der Hölle ist, hinwegsehen. Meine Gedanken kreisen in meinem Kopf und Crowley lässt mir Zeit, damit ich das alles verarbeiten kann und eventuell vielleicht meine Fragen äußern kann. Nach einer Weile fasse ich einen Entschluss, den ich später nicht bereuen sollte, wie mir bei unseren nächsten Abenteuern klar werden sollte.
„Crowley, ich möchte das du mit mir mehr machst als nur normalen Sex. Zeig mir was du magst und wie deine Welt ist."
Ich gucke ihm entschlossen und neugierig in die Augen, welche mich ganz genau beobachten während er mir über den Rücken streicht.
„Darling, hast du dir das auch gut überlegt? Es wird für dich schmerzhaft werden. Und alles kann ich dir nicht zeigen, weil du sonst sterben würdest."
„Ich bin mir sicher. Ich möchte es wissen. Und... und falls es mir zu doll ist, kann ich es dir ja immer noch sagen und du hörst dann auf."
„Okay. In Ordnung. Beim nächsten Mal zeige ich dir dann ein wenig von dem was ich sonst im Bett anstelle."
Grinsend gucken wir uns beide an, bis mein Blick auf die Uhr fällt und mir einfällt, dass ich nach Hause muss. Crowley bringt mich ins Schlafzimmer wo meine Sachen mittlerweile gewaschen und gebügelt über einem Stuhl liegen. Ich ziehe mich an und spüre die ganze Zeit seinen Blick auf mir. Ich drehe mich grinsend zu ihm um und küsse ihn leidenschaftlich.
„Vielen Dank Crowley. Für alles. Ich freue mich schon sehr wenn wir uns wiedersehen."
„Das tue ich auch, Darling."
Lächelnd bringt er mich runter zur Tür. Draußen wartet schon ein Auto, welches mich, wie er mir erklärt, sicher nach Hause bringen soll. Wir verabschieden uns und ich steige ins Auto ein.
Als ich zu Hause ankomme, lächle ich verliebt vor mich hin und bin den ganzen Tag guter Laune. Abends, als ich dann allein in meinem Bett liege, kommen mir all die Gedanken wieder in den Sinn und ich beschließe, ihn bei unserem nächsten Treffen zu fragen, wie genau die Dämonen sind. Und vielleicht wie er zu einem wurde. Ich höre mein Handy klingeln und sehe das ich eine Nachricht von Crowley habe. Sofort grinse ich von Ohr zu Ohr und lese sie.
„Ich wünsche dir eine schöne Nacht, Darling. Ich rufe dich morgen früh an."
Schnell antworte ich ihm, dass ich ihm ebenfalls eine gute Nacht wünsche und mich schon sehr auf seinen Anruf freue. Ich lege mein Handy weg und kuschel mich in die Decke, schließe lächelnd die Augen und falle schnell in einen tiefen, ruhigen Schlaf.
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