Eine Nacht mit Crowley...
Ein ganz normaler Abend. Ich bin mit meinen Freunden unterwegs und wir haben uns diesmal für eine einfache Bar entschieden. Wir sitzen an einem Tisch und reden und lachen und genießen einfach unsere Zeit zusammen. Als ich die letzten Tropfen meines Cocktails schlürfe, erhebe ich mich vom Tisch und gehe rüber zur Theke um mir Nachschub zu holen. Dort angekommen bestelle ich mir noch einen Drink und warte dann.
„Hallo Darling."
Ich drehe mich zur Seite um zu sehen, wer mich mit der heißen, tiefen Stimme mit dem britischen Akzent anspricht. Ich blicke in wunderschöne grau-grüne Augen.
„Ha-hallo", erwidere ich etwas verlegen.
„Ich würde dir sehr gerne den Drink spendieren."
„Sehr gerne. Vielen Dank.", sage ich als mir der Barkeeper das Glas hinstellt.
Der Fremde bezahlt und lächelt mich wieder an. Ich bin total in seinen Bann gezogen und kann meinen Blick nicht von ihm wenden. Ich lasse meinen Blick über seinen teuer aussehenden Anzug gleiten und verliere mich dann wieder in seinen Augen.
„Was hältst du davon wenn wir beide zu mir gehen?", fragt er mit einem verführerischen lächeln.
„Das würde ich sehr gerne. Ich sollte nur vorher meinen Freunden Bescheid sagen."
Ich gehe schnell zu meinen Freunden rüber und erzähle ihnen, dass ich nicht weiter mit ihnen die Nacht verbringen werde, sondern mich auf ein Abenteuer mit dem verführerischen Unbekannten einlasse. Sie haben ihre Skepsis aber halten mich nicht von ab. Hätten sie auch nicht geschafft, selbst wenn sie es versucht hätten.
Lächelnd gehe ich zurück zur Theke.
„Ich wäre dann soweit...."
Ich gucke ihn fragend an und hoffe, dass er mir seinen Namen verrät. Er hält mir lächelnd seinen Arm hin.
„Mein Name ist Crowley."
Ich hake mich bei ihm ein und wir verlassen zusammen die Bar. Er führt mich zu seinem Auto und fährt mit mir zu sich nach Hause. Ich staune nicht schlecht als wir vor einer großen Villa halten, die ein wenig abgelegen liegt. Fasziniert schaue ich auf das prächtige Gebäude und bemerke zuerst gar nicht, dass er gehalten hat, ausgestiegen ist und mir die Tür aufhält. Verlegen steige ich aus dem Auto und bleibe unsicher stehen. Er nimmt meine Hand und führt mich in die Villa. Von innen ist sie noch viel prächtiger als außen und ich schaue mich staunend um. Crowley geht mit mir ins Wohnzimmer und setzt sich mit mir aufs Sofa.
„Du hast ein unglaublich tolles Haus.", sage ich während ich mich um gucke.
„Danke. Aber ich bin hier ziemlich alleine. Ich freue mich, dass du mir die Nacht über Gesellschaft leistest."
Er beugt sich näher zu mir und liebkost meinen Nacken. Ich schließe die Augen und genieße es, lasse meinen Kopf etwas zur Seite fallen damit er besseren Zugang zu meinem Hals hat. Er küsst meinen Hals entlang und hoch zu meinen Mund. Das Gefühl seiner unwiderstehlichen Lippen auf meinen lässt mich pure Lust nach mehr empfinden. Er leckt leicht mit seiner Zunge über meine Lippen und ich öffne meinen Mund für ihn. Unsere Zungen tanzen miteinander und ich halte mich an seinen Armen fest.
Er beugt sich langsam weiter nach vorne, sodass ich auf dem Sofa liege und er über mir ist. Ich ziehe ihm die Anzugjacke aus und entferne die Krawatte. Er zieht mir mein Shirt aus und öffnet meine Hose, welche er mir dann auch sogleich auszieht. Knopf für Knopf öffne ich sein Hemd und küsse jedes Stück nackter Haut was ich erreichen kann. Sanft streichelt er meinen Körper entlang und küsst mich leidenschaftlich mit Zunge. Ich bin total in dem Kuss gefangen und merke nur am Rand wie er meinen BH öffnet und diesen auf den Boden wirft. Mir entweicht ein leises Stöhnen als er meine Brüste massiert. Er küsst sich zu ihnen runter und saugt an ihnen, fängt an, an meinen Brustwarzen zu knabbern und streichelt meinen Körper entlang. Ich genieße es und ziehe ihm sein Hemd aus. Er grinst zu mir hoch und zieht mir mit seinen Zähnen den Tanga aus. Nun liege ich völlig entblößt vor ihm, doch in seinen Augen kann ich die Lust sehen. Er zieht sich aus und legt sich wieder auf mich. Ich spüre wie er in mich eindringt und stöhne genussvoll auf. Er bewegt sich in mir und küsst mich, spielt mit meiner Zunge. Ich stoße ihm mein Becken entgegen und schlinge meine Beine um seine Hüften. Er lässt seine Hände meinen Körper entlangwandern bis zu meinen Handgelenken, hält sie über meinem Kopf zusammen und stößt härter zu. Ich stöhne und versuche meine Hände frei zu kriegen, kann mich jedoch nicht aus seinem Griff befreien und finde das sehr aufregend.
„Gefällt dir das?", haucht er mir ins Ohr und knabbert dann an meinem Hals.
Ich stöhne ein „Ja" und stoße ihm mein Becken hart entgegen um ihm zu zeigen, wie sehr es mich antörnt in seinem Griff gefangen zu sein. Er stöhnt leise und greift nach seiner Krawatte am Boden, bindet mir damit die Handgelenke zusammen und setzt sich dann auf. Sein Blick wandert über mein Körper und ich atme etwas schneller. Gebannt starre ich ihn an und frage mich was er vorhat. Grinsend greift er hinter sich und zieht eine Peitsche hervor. Mir stockt vor Lust der Atem. Leicht und sanft streichelt er mit der Peitsche meinen Körper entlang und ich bekomme Gänsehaut vor Lust. Unsere Blicke verschmelzen miteinander und er peitscht zärtlich meine Brüste aus. Ich stöhne laut und drücke meinen Rücken durch. Er bewegt sich wieder in mir und schlägt ab und zu mit der Peitsche auf meine Brüste ein. Der Schmerz und die Lust vermischen sich und ich stöhne wieder auf. Er stößt härter und schneller zu, stöhnt leise und peitscht mich etwas kräftiger aus. Ich versuche meine Hände freizubekommen, da ich ihn anfassen will, aber das gelingt mir nicht. Ich spüre wie er aufsteht und schaue zu ihm. Grinsend steht er vor dem Sofa, fasst mich an den Hüften an und dreht mich um. Ich liege mit dem Oberkörper flach auf der Couch und habe meine Arme vor mir ausgestreckt, mein Po ist erhoben und seine Hände ruhen an meiner Hüfte. Er kniet sich hinter mir aufs Sofa und dringt hart in mich ein. Ich kann ein stöhnen nicht unterdrücken und stoße ihm mein Becken entgegen. Eine seiner Hände streicht sanft meinen Rücken entlang und klatscht dann unerwartet hart auf meinen Po. Ich stöhne laut auf und genieße es in vollen Zügen. Er stößt härter und schneller zu und nimmt wieder die Peitschte in die Hand und schlägt mir mit ihr auf den Rücken. Hart. Ich keuche und stöhne laut seinen Namen. Er stöhnt leidenschaftlich und peitscht mich immer weiter aus, schneller und härter, sodass ich nicht mehr aus dem Stöhnen hinauskomme und immer lauter werde. Seine andere Hand krallt sich in meine Hüfte und man hört es klatschen, da er härter zustößt. Ich kann meinen Orgasmus nicht länger hinauszögern und stöhne laut seinen Namen als ich komme. Während ich mich ihm keuchend und völlig außer Atem hingebe, merke ich wie er die Peitsche fallen lässt und sich mit beiden Händen in meine Hüfte krallt. Crowley kommt mit einem lauten stöhnen in mir.
Er lässt sich neben mich fallen und löst mir die Krawatte von meinen Handgelenken. Ich liege schnell atmend da und gucke ihn an. Er grinst und streicht mir die Haare zurück.
„Das war der Wahnsinn, Crowley."
„Das finde ich auch. Mich würde es sehr freuen, wenn wir das wiederholen würden."
Ich nicke nur und merke, dass ich Schwierigkeiten habe meine Augen offen zu halten.
Am nächsten morgen wach ich in meinem Bett auf. Ich schaue mich verwirrt und verschlafen um und reibe mir den Schlafsand aus den Augen. „War das alles nur ein Traum? Habe ich mir das mit Crowley nur eingebildet?" Gähnend strecke ich mich und verspüre dabei Schmerzen. Ich stehe auf und stelle mich vor meinen Spiegel. Langsam hebe ich mein Shirt hoch und sehe an meinen Hüften Abdrücke, wo er sich festgekrallt hat. Mit großen Augen ziehe ich mein Shirt aus und drehe mich um. Ich betrachte meinen Rücken und sehe die Striemen von der Peitsche. Es war also doch kein Traum. Auf meinem Nachtisch sehe ich mein Handy liegen und werfe einen Blick rauf. Ich habe eine neue Nachricht von einer bizarren Nummer: 666. Stirnrunzelnd öffne ich die Nachricht und muss bei ihrem Inhalt breit grinsen:
„Guten Morgen, Darling. Heute Abend, 19 Uhr, beim Griechen am Stadtpark. Küsschen, C."
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro