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Kapitel 41


Rex und Ahsoka saßen noch eine Weile mit Echo und Jesse im Gemeinschaftsraum und unterhielten sich. Fives und Juna waren inzwischen was essen gegangen. Jesse war immer noch die ganze Zeit am Jammer, was er für ein Pech bei Frauen hatten. „Ich meine Leute echt mal so schlimm kann ich nicht sein, wenn sogar der Mürrische und Dauer schlecht gelaunte Wolffe jemanden Finde!" Fragte er dann in runde und schaute sie erwartungsvoll voll an. Bekam aber keine Antwort von ihnen. „Hey, hallo Leute, ich habe euch was gefragt!" Ahsoka zeigt nur mit einem grinsen hinter hin, wo Wolffe mit verschränkten armen stand, und der ihn natürlich gehört hatte. Und über Jesses Kommentar über sich alles andere als glücklich war. „Ich bin also mürrisch? Und habe dauernd schlechte Laune?" sagte er in einem Ton, bei dem es selbst Rex kalt den Rücken runterlief. Und er sagte nur leise. „Oh, Jesse, du solltest rennen." Jesse musste schlucken und dreht sich langsam zu Wolffe um. „Oh Hallo Commander ... Hab sie gar nicht gesehen. Ähm, ich habe von jemand anders gesprochen." Echo schlug sich darauf gegen die Stirn, das war nicht gerade klug von Jesse gewesen. „Jetzt hältst du mich wohl auch noch für blöde?" Ahsoka beugt sich zu Rex und flüstertet ihm zu. „Tut, was Rex, man sie es Wolffe vielleicht nicht an, aber er ist wütend." Rex seufzt, war ja klar, dass er das wieder ausbaden durfte. „Ich hätte mit dir einfach gleich gehen sollen", sagte er noch leise zu ihr, bevor er aufstand und zu Wolffe ging. „Hey Wolffe reg dich nicht auf, du kennst Jesse, er hat 'ne große Klappe, das ist alles." Wolffe schaut Rex kurz an. „Ja, die hat er in der Tat, dennoch lasse ich mich sicher nicht beleidigen. Und schon gar nicht für dumm verkaufen." Rex seufzte. Jap Wolffe war sauer und wie. Aber vermute, dass es wohl nicht alleine mit Jesse zu tun hatte. Sondern auch mit der Schmugglerin, mit der er zusammen arbeitete. „Was für dich überhaupt her Wolffe?" Versuchte Rex den Fokus mehr auf sich zu lenken. Und wirklich, es klappte na ja zumindest für einen Moment. „Ich wollte fragen, ob Ahsoka Zeit hat uns zu helfen." Jetzt war Rex neugierig und auch Ahsoka schaut Wolffe gespannt an. „Es geht um das Treffen mit dem Kopfgeldjäger, stimmst?" Wolffe sah sie überrascht an und nickt. „Ja genau, woher weißt du davon?" Ahsoka fluchte kurz, jetzt hatte sie sich doch glatt selbst verraten. „Ich habe den Streit zwischen dir und der Schmugglerin vorhin zufällig mitbekommen. Und weißt doch, ich habe ein sehr gutes Gehör."

Wolffe zog eine Augenbraue hoch und konnte sie ein kurzes Grinsen nicht verkneifen. „Ah ja, zufällig mitbekommen?" Ahsoka nickt überzeugend. „Ja ganz Zufällig. Aber sag mal wo hast du den deine Freundin gelassen? Ich würde sie gerne kennenlernen." Der Commander brummte etwas. „Sie ist nicht meine Freundin. Ich muss nur mit ihr arbeiten." „Wie ich bin nicht deine Freundin Wolffe? Jetzt brichst du mir aber das Herz." Meinte die Schmugglerin lachend, die gerade in den Gemeinschaftsraum kam. Rex und Ahsoka konnte sich beiden ein Grinsen nicht verkneifen. Und auch Echo und Jesse mussten ein wenig grinsen. Weil Wolffe bei ihr Stimme etwas genervt das Gesicht verzog, aber vorher ganz kurz lächelte. „Da ist sie. Kommt wie gerufen. Solea, das sind Commander Ahsoka Tano und Captain Rex." Solea grinste in die Runde. „Hallo, freut mich. Also Wolffe hilft uns der Jedi?" Wolffe grummelte. „Jetzt sei doch nicht so ungeduldig, ich habe noch gar nicht richtig gefragt." Rex und Ahsoka sahen sich an und mussten grinsen. „Was soll ich den machen, Wolffe?", fragte Ahsoka dann. „Ganz einfach Wolffe vertraut meiner Menschenkenntnis nicht. Wir wollten uns eigentlich mit einem Kopfgeldjäger treffen, der Information über den Schmuggler hat, den wir suchen. Aber der gute Commander meint, dass der Kopfgeldjäger anschwindeln könnte. Und ich das natürlich nicht merken würde. Und wir deshalb unsrer Zeit verschwenden." erkläre Solea und Wolffe grummelt nur vor sich hin. Ahsoka musste lachen. „Ich soll also ein Lügensektor spielen?"
Die Chiss grinste. „Ja, genau, war aber nicht meine Idee. Ich wäre da heute sofort hin." Wolffe schnaubte darauf. „Ja und dann wahrscheinlich erschossen worden." „Ach, du machst dir zu viele Sorgen! Ich bin die ganzen Jahre alleine mit schlimmer Leuten klargekommen, Wolffe." Rex sah amüsiert zwischen Wolffe und Solea hin und her. Und beugt sich dann zu Ahsoka. „Du hast recht kleine, er hat sie gerne." Ahsoka grinste und nickt. „Sage ich doch." Dann wandte sich Ahsoka wieder den beiden zu. „Ich helfe euch, wann geht's los?" Rex sah, sie nicht sehr begeistert an. Und bevor Wolffe oder Solea antworten, mischte er sich ein. „Moment mal, kleine, du bist heute erst entlassen worden. Du wirst jetzt sich nicht fröhlich in die unteren Eben von Coruscant spazieren und dich mit irgendwelchen Kopfgeldjäger treffen." Nun war es Ahsoka, die schnaubte.

„Ach Rex, ich soll doch nicht kämpfen, nur zu hören. Das werde ich wohl noch hinbekommen." „So ist zwar der Plan, aber du weißt doch, wie schnell das umschlagen kann", sagte der Captain sichtlich besorgt. „Hey Ihr zwei bevor ihr euch jetzt noch deshalb streite. Wir haben da treffen eh verschoben aufgrund Wolffe Überfürsorge. Es finde jetzt erst in ein paar Tagen statt." Warf Solea dann ein. „Sie hat recht, Rex Ahsoka muss nicht sofort mitkommen und kann sich noch ausruhen. Außerdem bin ja auch noch da. Ich werde schon auf deinen Commander aufpassen können." Meinte Wolffe. Rex sah immer, noch nicht wirklich begeistert aus, nickt aber dann. „Na schön. Wenn erst in ein paar Tagen, los geht. Und ich komme mit. Wenn jemand auf sie aufpasst, dann bin ich das." Ahsoka seufzt genervt und rollte mit den Augen. „Oh Mann! Ich kann sehr gut auf mich selbst aufpassen, wenn ihr beide so weiter macht, schnappe ich mir Solea und wir gehen alleine" Solea grinste drauf. „Klar können wir gerne machen." „NEIN!", brüllten jetzt Rex und Wolffe beide gleichzeitig. Ahsoka hob beschwichtigen die Hände „Schon gut, war ja nur ein Vorschlag." Solea musste lachen und schüttelte den Kopf. „Ich dachte immer nur Wolffe hat so einen Beschützerinstinkt, aber der Captain ist ja genauso schlimm." Worauf Ahsoka kichern musste. „Ja, Rex passt immer sehr gut auf mich auf. Auch wenn er es eigentlich nicht müsste, stimmst Rexter?" Rex verschränkte die Arme. „Es ist mein Job, auf dich aufzupassen, kleine. Und wenn ich es nicht machen. Kommst du und auf solche Schnapsideen wie sich Grievous alleine zustellen." Wolffe sah Rex etwas erschrocken an. „Sie hat was gemacht? Na, kein Wunder, dass du mit willst." Ahsoka rollte mit den Augen. „Das werde ich mir noch Jahre lang anhören dürfen ..." Rex grinste sie etwas an. „Ja wirst du kleine. Mach halt so ein Blödsinn nicht."

Ahsoka grummelt etwas beleidigt vor sich hin. Während sich Rex wieder Wolffe zuwendete. „ Du sagt mir Bescheid, wann es losgeht. Ja? Ich werde auf jeden Fall mitkommen." Wolffe nickte. „Ja ich melde mich dann dir, und ja du kannst ja mit und dein liebste Beschützen." Rex nickte. „Gut, dann ist ja geklärt ... Warte, was hast du gesagt?" Wolffe grinste ihn an. „Ach bitte Rex, du hast mich schon verstanden, glaubst du, ich habe nicht gemerkt, dass zwischen euch beiden was läuft?" Rex musste schlucken. Dass Wolffe es gemerkt hatte, macht ihn nervös. „Seit wann weißt du es, Wolffe." Der Commander grinste. „Hm schon einginge Zeit. Cody hatte sich bei mir verplappert. Als ich ihn mal gefragt hatte, wo du dich so rumtreibst, meinte er, dass du deine Liebste auf der Krankenstation im Tempel besuchst. Und da konnte ich eins und eins zusammen zählen." Rex schlug sich gegen die Stirn. „Echt jetzt Cody?! Oh Mann." Auch Ahsoka konnte es nicht fassen, dass es ausgerechnet Cody herausgerutscht war. „Ach jetzt mal keine Panik Rex, ich habe es keinem erzählt. Und da ich dich gut kenne, war ich mir sicher das hier eh schon alle anwesenden wussten. Bis auf Solea. Und ich glaube ihr das so eh so ziemlich Wurst, oder?" Meinte Wolffe dann und die Schmugglerin nickt. „Jap, mir ist das echt egal, wer mit wem wie zusammen ist. Soll jeder machen, was ihn glücklich macht. Außerdem fand ich Regeln eh schon immer ziemlich ätzend." sagte sie dann mit einem grinsen im Gesicht. Und Ahsoka und Rex atmend erleichtert auf.

„Ja wie auch immer Ich melde mich bei euch, sobald wir wissen, wann das treffen ist. So jetzt zu Jesse, mit dem habe ich noch ein Hühnchen zu rupfen." Wolffe dreht sich in die Richtung, wo Jesse und Echo gesessen hatten, doch beide waren weg. „ Ach Jesse ist mit Echo schon vor 5 Minuten abgehauen." Meinte Ahsoka dann lachend. Und auch Solea musste loslachen, als sie das verdutze Gesicht von Wolffe sah. „Oh Mann Wolffe dein Gesicht! Einfach zu gut!" Wolffe knurrte genervt vor sich hin. Er konnte es nicht glauben, dass er wirklich nicht mitbekommen hatte, wie die zwei Soldaten sich davon geschlichen haben. Rex allerdings sah zufrieden aus, dass seine Männer so gut waren, dass sie es geschafft haben, fast unbemerkt zu verschwinden. „Tja Wolffe, das ist wohl dumm gelaufen für dich." meinte der Captain dann lachend.
Worauf der Commander nur noch genervter schaute. „Wenn ich den in die Finger bekommen ..." Solea lehnt sich an Wolffe und grinste ihn an. „Ach komm, vergiss es doch einfach, was auch immer er gesagt hat. Und komm mit mir mit, ich will noch was trinken gehen." Rex grinste Wolffe an. „Ja genau, vergiss es einfach und geh mit ihr was trinken, tut dir sicher gut." Wolffe seufzte kurz und nickte dann. „Na schön, ich komme mit. Aber nur, weil ich ein Auge auf dich haben will. Wer weiß in welchen ärger du sonst noch heute findest." Solea grinste ihn an und dreht sich um und macht sich auf den Weg raus. „Ja natürlich, weil ich ohne dich verloren bin, gibst doch einfach zu, du magst mich!" Wolffe brummte darauf und lief ihr dann hinterher. „Die Frau treibt mich noch in den Wahnsinn ..."
Rex und Ahsoka sahen den beiden amüsiert, hinterher. „Die würden ein tolles Paar abgeben, findest du nicht auch Rex?" Meinte Ahsoka dann. Rex nickt. „ Ja schon. Ist das erste Mal, dass ich sehen, wie Wolffe sich von einer Frau überreden lässt, was zu tun."

Die junge Jedi grinste und stand auf. „Manchmal muss es einfach nur die richtige Frau sein, die was will. Na komm,' ich bin langsam doch etwas müde. War doch ein langer Tag." Rex nickte und griff nach Ahsokas Hand. „Ich hoffe du denkst jetzt nicht, dass ich dir nicht zutraue auf dich selbst aufzupassen." Ahsoka lächelte sanft und nickt. „Keine Sorge Rex. Ich weiß, wie du das gemeint hast. Du sorgst dich um mich. Und dass sie wirklich schön. Aber du brauchst dir wirklich nicht so viele Sorgen machen, ja?" Rex zog sie in seine Arme und küsste sie sanft. „Ja ich sorge mich um dich und wie. Ahsoka ich liebe dich. Du bist das wichtigste auf der Welt für mich. Ich will alles tun, um dich zu beschützen." Die junge Togruta legte die Arme um ihn und den Kopf an seine Brust. „Ich liebe dich auch, Rex. Und für dich bist du auch das wichtiges auf der Welt. Und du beschütze mich doch. Du warst immer für mich da und bist es jetzt auch noch. Also hör auf dir Sorgen zu machen." Rex küsste sie sanft auf den Kopf. „Sobald ich weiß, wie das geht, mache ich das ja?" Ahsoka musste lachen. „Okay, damit kann ich leben und jetzt komm, lass uns in dein Quartier gehen." Rex nickte und sie machte sich auf den Weg. Dort angekommen, ließ sich Ahsoka gleich auf das Bett des Captains fallen. „Oh, wie habe ich das vermisst!" Rex schaute sie belustigt an. „Also man könnte fast meinen, du hast mein Bett mehr vermisst als mich." Die junge Frau grinste. „Ach Blödsinn, das Bett ist nur so toll, weil du ja auch immer hier drin schläft." Rex grinste sie an „gut gerettet. Soka. Ich springe jetzt noch schnell unter die Dusche. Dann komme ich auch ins Bett, also mach dich da mal nicht so breit kleine" Ahsoka grinste und steckt sich aus. „Ja mach, dass ich halte das Bett nur warm." Rex schüttelte lachend den Kopf und holte sich noch frischen Sachen aus dem Schrank, bevor im Bad verschwand.

Die junge Togruta warte noch einen Moment und begab sich dann zum Schrank des Captains und holte sich eins seiner t-Shirts, das sie auch gleich als Nachthemd benutze. Dann hüpfte sie wieder ins Bett und kuschelt sich in die Decke. Die so gut nach Rex roch.
Bis Rex wieder aus dem Bad kam, war sie bereits eingeschlafen. Der Captain betrachte, sie lächeltet Ahsoka hätte es zwar nie zugeben, aber sie war immer noch nicht wieder fit und der Tag war doch anstrengend gewesen. Er legte sich zu ihr und sie kuschelt sich gleich an ihn. „Schlaf gut, meine Kleine." Er küsste sie sanft auf die Stirn und schloss dann auch die Augen. Auch er war echt K.O. Und so dauerte, es nicht lange das beide schliefen.

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