Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 36


So endlich geht hier auch mal weiter :D Sorry das es etwas gedauert hat.


Inzwischen waren zwei Wochen vergangen und Ahsoka sollte heute endlich entlassen werden. Ihre Meinung nach hätte man das ruhig von vor Tagen machen können. Sie hatte sich deshalb schon mit einem der Heiler gestritten. Auch mit ihrem Meister hatte sie die ein oder andere Diskussion darüber gehabt. Zu Ahsoka Leidwesen hatte Man Juna schon vor über einer Woche entlassen. So kam es, dass sie sich Abends immer tierisch langweilte, wenn die Besuchszeit vorbei war und Rex oder Juna wieder gehen mussten. Aber das war jetzt egal, heute durfte sie endlich wieder in ihrem eignen Bett schlafen. Na ja, das sollten zumindest die Heiler denken. Die junge Togruta hatte andere Pläne. Sie wollte die Nacht in den Klon Baracken verbringen, bei Rex. Der sie jetzt dann auch gleich abholen sollte. Ihr Meister hatte wohl Angst, sie würde es wohl möglich gleich wieder übertreiben und irgendwas Dummes anstellen. Sie lief ungeduldig im Zimmer auf und ab. „Man Rexter wo bleibst du den?", murmelte sie vor sich hin. Dann nach weiter endlos langen 10 Minuten klopfte es an der Tür. 

Ahsoka drehte sich sofort Rum und rief. „Ja herein" Zu ihrer Verwunderung trat Juna ein und nicht wie erwarte Rex. „Juna?" Ahsoka war die verwundern anzusehen. Juna grinste sie an „Na du hast dich auch schon mal mehr gefreut mich zu sehen Soka, hast wohl mit Rex gerechnet, was?" Ahsoka grinste leicht verlegen. „Ähm ehrlich gesagt ja habe ich. Aber ich freue mich natürlich auch dich zu sehen. Willst du mich nochmal besuchen?" Juna schütteltet den Kopf. „Nein ich soll dich abholen in dein Zimmer bringen", die Worte dein Zimmer betonte sie extra. Ahsoka rollte mit Augen. „Lass mich raten, mein Meister hat dir das aufgetragen?" Die rothaarige Jedi musste darauf lachen und nickte. „Richtig geraten, er hat sich nämlich deinen Captain kurzfristig ausgeliehen, deshalb kann er dich leider nicht abholen." Die Togruta seufzte, es war ja klar, dass ihr Meister Rex immer dann brauchte, wenn sie mal was vorhatten.

„Jetzt zieh nicht so ein Gesicht, Soka du siehst ihn ja sicher später wieder. So weit ich es von Fives weiß, sind sie nur auf Coruscant unterwegs." Ahsoka grinste Juna an und legte den Kopf leicht schief. „So so woher Fives das schon wieder weiß, würde mich interessieren." Juna grinste und zuckte mit Schultern. „Du kennst Fives er hat seine Quellen, die verrät er nicht mal mir." Ahsoka lachte darauf. „Okay, wenn er dir das nicht mal sagen will, habe ich erst recht keine Chance aus ihm was rauszubekommen." „Ja, er kann schweigen wie ein Grab, wenn es sein muss." meinte Juna grinsend. Ahsoka grinste und schnappte sich ihre kleine Tasche mit ihren Sachen. „Auf lass uns hier verschwinden, am Ende wollen sie mich doch noch hier behalten. Und das mache ich sicher nicht mehr mit." Juna lachte.„ Ach komm, so schlimm war es doch nicht. Stell dir vor, du hättest dir ein Zimmer mit Meister Windu teilen müssen" Die junge Jedi sah ihre Freundin entgeistert an. „Also dann wäre ich schon am ersten Tag hier abgehauen, das kannst du mir glauben."
„Oh, das glaube ich dir sofort, Soka, aber ich verstehe dich, ich würde das auch nicht wollen." Die beiden mussten darauf lachen und verließen dann gemeinsamen die Krankenstation. Ahsoka wollte gerade Richtung Hangar gehen, um ein Kanonenboot zu den Klon Unterkünften zunehmen. „Wo willst du den jetzt bitte hin?" Fragte Juna und schnappt sie sacht am Arm. „Ich will nicht ins Zimmer, Juna! Komm schon, dort ist es langweilig." maulte Ahsoka ihre Freundin an.

„Vergiss es. Ich soll dich auf dein Zimmer bringen und genau das mache ich auch." Meinte Juna entschlossen und zog sie mit sich in Richtung der Zimmer. „Komm schon Juna! Das muss doch keiner erfahren ..." Ahsoka sträubt sich und war überrascht, wo Juna die Kraft herhatte, sie so leicht mitzuziehen. Das hätte man ihr bei ihr Statur nicht zu getraut. „Nein wir gehen auf dein Zimmer Soka, du kannst das nachher mit deinem Meister gerne ausdiskutieren, aber nicht mit mir" meinte sie grinsend und zog sie weiter mit sich. Die junge Togruta seufzte genervt. Warum waren alle ihre Freunde eigentlich immer genauso stur wie sie? „Aber ich will Rex sehen ... vermisst du Fives nicht?" „Komm mir nicht auf die Tour. Natürlich vermisse ich ihn, aber ich habe ihn heute schon gesehen. Außerdem bin ich sicher, dass du Rex heute auch noch sehen wirst und jetzt komm mit oder ich ziehe dich den ganzen Weg hinter mir her" Ahsoka grummelt vor sich hin und ließ von Juna mitziehen. „Sag mal, seit wann hast du so viel kraft? Und das mit nur einem gesunden Arm?" Juna grinste. „ Fives hat mit mir trainiert. Zudem geht es meinen andren arm schon wieder viel besser, ich kann ihn wieder benutzen. Zwar ist er noch nicht so wie vor der Verletzung, aber es wird jeden Tag besser. Medizin ist schon toll." Ahsoka lächelte. „Das freut mich, dass deine Verletzung so gut verheilt. Und du hast Glück, dass du schon trainieren darfst, ich habe immer noch Trainings verbot."

Inzwischen lief Ahsoka neben Juna her. „Ach Soka du bist eben noch nicht wieder ganz gesund. Aber in ein paar Tagen darf du sicher wieder anfangen mit dem Training und bist, dahin kannst du ja mit Meister Kenobi und mir meditieren." Ahsoka sah, ihre Freundin nicht gerade begeistert an. „Meditieren? Ist das dein ernst?" Juna nickte und sie bogen in den Gang mit ihren Zimmern ab. „Ja, das meine ich wirklich ernst. Es mir sehr geholfen, gerade wegen der Sachen mit meiner Meisterin. Ich mache das jetzt jeden Tag." Ahsoka blieb stehen. „Hm ... Ich war nie wirklich ein Fan davon. Das Stunden lange still sitzen ... Aber wenn du so begeistert davon bist, kann ich dem ja nochmal eine Chance geben, aber dann mit dir und nicht mit meinem Meister, der hat noch weniger geduldet dafür als ich." Juna lächelte und nickt. „Ich kann dich morgen gerne abholen, wenn ich Meditieren gehe, vorausgesetzt du bist auch in deinem Zimmer." Ahsoka grinste. „Das kann ich dir nicht versprechen. Ich habe es sehr vermisst, bei Rex zu schlafen und mit ihm zu kuscheln." „Das kann ich gut verstehen. Mir fehlt Fives nachts auch immer total, leider hat er ja kein einiges Zimmer. Und ihn hier rein zu schmuggeln ist schwer als gedacht" sagte Juna seufzten.

Ahsoka nickte und sah sie mitfühlend an. Es stimmte Rex und sie hatte es da wirklich leichter. Er hatte ein eigenes Quartier und ihr Meister wusste, über Sie beschied. Sie nahm sich vor darüber mal mit Rex zu sprechen, vielleicht fiel ihm ja was ein, wie man den beiden etwas helfen konnte. „ Soka kommst du?" Holte Juna sie aus den Gedanken. „Oh ja klar.", sie eilte Juna nach und blieb dann bei ihr und vor ihrem Zimmer stehen. „So da sind wir an meinem Zimmer, bist du jetzt zufrieden?", wollte Ahsoka nun wissen. „Ja, sobald du drin bist und auch drin bleibst und dich ausruhst." Sage Juna und öffnete die Tür und schob Ahsoka durch. „Wieso den schon wieder ausruhen?! Was hab ihr den alle damit, Rex sagt mir das auch dauernd, dass ich das machen soll." Juna kicherte. „Vielleicht solltest du einfach mal auf uns hören und es machen, dann müssten wir dir das nicht immer zu sagen." „Aber ich fühle mich doch gut! Die Wunde an der Seite ist auch fast verheilt ... und die am Arm und am Bein ist auch nicht mehr da." werte sich Ahsoka und warf ihre Taschen genervt auf Bett. „Was soll ich den hier drin machen? Wenn ich bei meinen Männern wäre, könnte ich mit den wenigstens Sabacc spielen oder so" Juna seufzte. „Lies was oder schau einen Film auf jeden Fall nichts anstrengend. Und wenn ich dich zu deinen Männern gelassen hätte, würdest du am Ende nur einfach bei Training mitmachen, ich kenne dich."

Ahsoka sah Juna schmollend an. „Ach was ... würde ich doch nie machen. Also echt wie kommst du nur auf so was." Verdammt, Juna kannte sie wirklich gut, sie hatte tatsächlich mit dem Gedanken gespielt einfach beim Training der Jungs mitzumachen. Juna verschränkte die Arme vor der Brust. „Wie auf so was komme? Weil du das auch schon das letzte Mal gemacht hast als du dich eigentlich noch schonen solltest. Das ist auch der Grund, warum mich dein Meister angewiesen hat, dich hier herzubringen." Ahsoka seufzte. „Ach das ... das ist doch schon ewig her." „5 Monate Ahsoka, das ist nicht ewig", konterte Juna und ging zur Tür. „Hey, wo willst du hin? Bleibst du nicht bei mir?" „Nein Sorry Soka würde ich wirklich gerne, aber Meister Kenobi und ich sind zum Lichtschwert Training verabredet, ich muss einiges aufholen, was meine Meisterin hat schleifen lassen. Und du bleibst bitte hier und schonst dich. So wie ich deinen Meister verstanden habe, kommt Rex nachher zu dir." Ahsoka nickte und ließ sich auf Bett fallen.

 „Na dann viel Spaß und übertreib es nicht, dein Arm ist ja auch noch nicht wieder ganz gesund." Juna lächelte ihr zu. „Keine Sorge, das weiß ich und auch Meister Kenobi wir sind vorsichtig. Wir sehen uns sicher später nochmal, ich werde nachher noch mal in die Klon-Unterkünfte gehen zu Fives und denke mal, wenn Rex wieder da ist, kannst du sicher auch mit ihm dort hin." Ahsoka nickte. „Ich hoffe es doch, ich hab keine Lust hier den ganzen Abend nur Rum zu sitzen." Juna lächelt ihr noch mal zu, bevor sich das Zimmer wieder verließ. Ahsoka sah ihrer Freundin nach und ließ sich dann nach hinten auf Bett fallen. „Toll, jetzt darf ich mich wieder langweilen ..." Sie starrte eine Weile an die Decke. Dann setzte sich wieder auf. Vielleicht war das ja der perfekte Zeitpunkt, dem Meditieren nochmal eine Chance zu geben. Immerhin hatte sie ja jetzt ruhe und wer weiß wann Rex und ihr Meister zurückkamen. Was die beiden überhaupt machten? Egal, das konnte sie Rex auch später fragen, wenn er da war. Sie stand auf und setzt sich auf sich im Schneidersitz auf den Boden und schloss die Augen. Sie atmete ein und aus und ließ in der Macht fallen. Und wirklich es tat gut und so merkte die junge Togruta nicht wie Zeit verging, erst als eine ihr vertraute macht Präsenz spürte, kam sie langsam wieder zurück in die Gegenwart Ahsoka öffnete die Augen und schaut zur Tür und wirklich keine 10 Sekunden später klopfte es.

Sie öffnete mithilfe der Macht die Tür und lächelte Rex entgegen, der etwas überrascht ein trat. „Hallo kleine, was machst du den auf dem Boden?", fragte der Klon mit einem leicht verwunderten Gesichtsausdruck. „Hallo Rexter, ich habe bis gerade eben meditiert", antworte Ahsoka ihm und stand auf. „Meditiert? Ich dachte, du magst das nicht besonders." „Stimmt, aber heute war es wirklich nicht schlecht und ich hatte nichts anders zu tun", sagte die junge Jedi grinsenden und ging auf den Captain, zu, der sie gleich in den Arm nahm und ihr einen sanften Kuss gab. „Ich bin froh, dass du dich dafür entschieden hast und nicht doch für ein heimliches Training", sagte Rex lächelt und Ahsoka grinste. „An Training hatte ich zuerst gedacht, aber Juna lag mir mehr Fach in den Ohren, dass ich es bloß lassen soll. Und ich hatte so das Gefühl sie sowie mein Meister hätte erfahren, wenn ich es doch gemacht hätte. Und auf den Ärger kann ich dann doch verzichten." Rex grinste und nickte. „Kluge Entscheidung. Er hätte es sicher irgendwie erfahren und ich wäre auch nicht sehr begeistert, davon gewesen kleine du sollst dich immerhin noch die nächsten Tage schonen. Training gib es erst wieder, wenn Kix sein Okay gibt."

Ahsoka seufze und legte die arme um Rex. „Ja ja ist ja schon gut ... ich lasse es langsam angehen. Ihr seid aber auch Nervensärgen, was das angeht." Der Captain musste lachen und drückte sie sacht an sich. „Ach, du glaubst, du bist besser, wenn ich oder dein Meister verletzten sind?" „Das ist was anders, ihr beiden würde auch noch mit nur einem Bein versuchen weiter zu kämpfen", sagte sie kichernd und streichelt ihm ein mal über den Nacken. „Klar, dann ist das was anders, ich glaube, du träumst Soka", sagte er lachend und gab ihr noch einen Kuss. „Wie geht's dir sonst so?" Ahsoka löste sich von Rex und zog ihn sanft Richtung Bett. „Mir geht es gut, die Wunde ist fast zu und tut auch nicht mehr so weh. Und da du jetzt da bist, geht es mir richtig gut" sagte sie lächelnd und setzt sich auf Bett. Rex setzt sich zu ihr und so schnell konnte er gar nicht schauen, wie sie sich vom Bett auf seinen Schoss, setzte und sich an ihn kuschelte. Der Klon Captain lächelte glücklich und legte die Arme um sie. „Das freut mich zu hören, tut mir wirklich leid, dass ich dich nicht abholen konnte, aber dein Meister hat mich in Beschlag genommen." „Schon gut Rex, dafür kannst du ja nichts, ich kenne ihn ja, er ist ab und an sehr spontan. Aber sag mal, was hab ihr den auf Coruscant gemacht?" fragte Ahsoka neugierige und küsste ihn dann sacht auf die Wange. Sie hatte Rex wirklich sehr vermisst. Rex zog eine Augenbraue hoch und sah sie fragend an. „Woher weißt du bitte schon wieder, dass wir hier unterwegs waren und nicht woanders?" Die junge Jedi grinste.

„Juna hat es mir gesagt. Und die weiß es von Fives." Rex konnte nur ungläubig den Kopf schüttelten. „Das gibt es doch nicht. Wie zur Hölle hat Fives das schon wieder rausbekommen ... der General hat mich über Com an gefunkt und ich war alleine im Raum" Ahsoka musste darauf lachen. „Das Rex kann ich dir nicht beantworten, aber es ist wirklich beeindrucken, wie er das immer wieder schafft." Rex wurde von Ahsoka lachen angesteckt. „Da hast du allerdings recht. Ich muss, das wirklich mal rausbekommen wie er das macht." Er küsste sie sanft und drückte sie enger an sich. „Hast mir gefehlt, kleines ..." „Du mir auch und wie ... hast du was dagegen, wenn ich heute nach bei dir schlafe?" frage Ahsoka und begann damit Rex sanft über den Necken zu streicheln. „Nein ganz und gar nicht, es hat mir gefehlt neben dir einzuschlafen", sagte Rex sanft und streichelt ihr sanft über die Schulten, was sie kurz aufseufzen ließ. „Mir auch und wie Rex." Er lächelte sie an. „Na dann ist ja geklärt, du schläfst heute bei mir, ich denke, dein Meister hat da sicher nichts dagegen, ich sollte dich ja eh im Augen behalten." Ahsoka seufzte kurz genervt.

 „Er hat dich zum Aufpassen verdonnert, stimmt?" Der Klon musste lachen und nickt. „Richtig, das hat er und du kennst mich, ich befolge seine Befehle" Ahsoka schüttelte nur den Kopf. „Der ist echt unmöglich, als wäre ich noch 14 ... Aber egal, so kann ich wenigstens Zeit mit dir verbringen." „Na sieht du ist also gar nicht so schlimm." Er verteilte ein paar Küsse auf ihre Schulter, worauf Ahsoka eine leichte Gänsehaut bekam. „Nein, überhaupt nicht schlimm ... Aber du hast mir immer noch nicht verraten, was ihr gemacht habt." Rex konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Das lässt dir keine Ruhe, oder?" Sie grinste zurück und gab ihm noch einen zärtlichen Kuss. „Nein, ich will es wirklich gerne wissen, jetzt sag schon, sonst schlafe ich heute Nacht doch hier", sagte sie mit einem Zwinkern. „Hey, das ist Erpressung!!" „Nein, ich würde es eher als kluges verhandeln sehen." Rex konnte darüber nur den Kopf schüttelte. „Du bist unmöglich. Aber da ich heute Nacht nicht alleine schlafen will, sage ich es dir. Wir waren Anzüge besorgen ... und es war die Hölle." Ahsoka sah ihn neugierige an. „Wirklich die Hölle, warum?" Rex seufzte. „Naja wir sind in 10 Geschäften gewesen ... die Senatorin war dabei und ihr hat irgendwie nichts gefallen, was dein Meister und ich anprobiert haben ..." Ahsoka musste laut loslachen. „Oh Mann, und ich habe das verpasst! Wie gemein!"

Rex seufzte „Das können wir ändern, wir haben nämlich nichts. Gefunden Sie war mit keinem der Anzüge zufrieden. Sie will wohl die Tage noch mal los. Anfang dachte ich eigentlich ich sollte nur zum zusätzlichen Schutz für sie mit das sie mich auch in so was steck wurde mir erst im Geschäft vom General gesagt." Ahsoka musste immer noch lachen, alleine die Vorstellung wie Padmé die beiden wohl immer wieder zurück in die Umkleide schickte, war zu lustig. Das hätte sie wirklich gerne gesehen. Rex sah sie schmollend an. „Schön, dass dich das so amüsiert, kleine ..." Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange „Tut mir leid, Rex, aber alleine der Gedanke daran ist sehr lustig." Der Captain brummte etwas vor sich hin. „Und der ganze Zirkus nur für ein Essen ... Ich meine sie hat mich doch heute schon gesehen, reicht das nicht?" „Das ist aber nicht das gleich Rex, sie will dich eben richtig kennenlernen und sich mit dir unterhalten. Das geht halt bei einem Essen besser, außerdem miete sie, man könne das ja dann mal öfters machen, wenn gut läuft." Rex sah sichtlich geschockt an. „Was? Öffners!" Was Ahsoka nur noch mehr zum Lachen brachte. „Ach komm ist doch mal was anders als dauernd nur Droiden schrotten und sich Schlachtpläne aus denken." Der Captain seufzte und lehnte seine Stirn an ihre. „Hast ja recht, aber wirklich wohlfühlen tue ich mich dabei einfach nicht ..." „Glaub mir, das wird mit der Zeit besser. Und wenn nicht, können wir immer noch einen Notfall vortäuschen und verschwinden." Rex grinste darauf. „Sowieso habe ich das Gefühl, dass du schon mal gemacht hast?" Ahsoka grinste zurück. „Ach nur ein oder zweimal, aber da waren mir einfach viel zu viel Politiker mit dabei, außerdem war die Idee von meinem Meister."
„War ja klar, dass du das von ihm hast, er ist echt nicht immer das beste Vorbild." meinte Rex lachend und küsste sie nochmal sanft.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro