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Kapitel 24

Als Rex mit Ahsoka in seinem Quartier angekommen war, setzt er sie auf sein Bett. „So da sind wir kleine und immer noch Hunger?", fragte der Captain belustige. Ahsoka ließ nach hinten umfallen. „ Ja, total großen Hunger ... hätte ich bloß nicht vom Essen geträumt. Jammerte sie. Rex musste lachen und ging an seinen Schrank. „Sei froh, dass ich immer einen Notvorrat an Keksen da hab " Ahsoka setzt sich sofort wieder auf. „Ehrlich?! Du hast noch was da!" Ihr Augen begannen freudig zu leuchten. „Ja habe ich kleine, seit ich dich kenne, habe ich immer eine Packung hier und auf der Resolute, ist ja nicht das erste Mal, dass du mich nach Keksen fragst und auch sicher nicht das letzte Mal", sagte er lächelnd und holte die eine Packung raus. „Ehrlich? Das ist wirklich total süß von dir Rexter" Ahsoka sah ihn lächelnd dabei zu. „Ich weiß noch, wie wir damals die erste Packung zusammen gegessen haben, du warst keine 3 Wochen der Padawan vom General und ihr hatte euch an dem Tag heftig gestritten und du warst so genickt, dass du Abend nichts essen konntest. Und als du dann bei uns warst, hat dein Bauch so laut geknurrt, dass wir es alle gehört haben." sagte Rex schmunzelnd, er setzt sich neben sie und öffnete die Kekse. „Das weißt du noch, Rex?", frage Ahsoka sichtlich gerührt.

„Na klar weiß ich das noch. Ich habe dir doch gesagt, ich kann mich an alles erinnern Kleine" Ahsoka legte den Kopf an seine Schulter. „Ich weiß, dass die besten Kekse waren, die ich je gegessen hatte, wir haben uns dann einen ruhigen Platz gesucht und beim Futtern den Hyperraumtunnel angesehen." Rex legte einen Arm um sie und reicht ihr mit der andern Hand die Kekse. „Ja, das ist wahr, aber auch schon wieder lange her. Aber es war sehr schön. Ich hatte dich damals schon ins Herz geschlossen, Ahsoka." Die junge Togruta lächelt glücklich und nahm sich einen Keks. „Ja es war total schön, das sollten wir bald mal wieder machen, ja?" Der Captain nickte und gab ihr einen Kuss auf die Montrals. „Ja, das stimmt. Das machen wir, wenn wir das nächste Mal auf der Resolute sind." Ahsoka steckte sich den Keks in den Mund und kaute ihn genüsslich. „Genau den gleichen Gesichtsausdruck hattest du damals auch. Freut mich das sie dir immer noch so schmecken" stellte Rex lachend fest und drück sie fester an sich.

„Na ja ... jetzt kann ich es dir ja vertraten. Ich war damals nicht nur wegen des Kekses so begeistert, ich habe damals schon für dich geschwärmt ... Rex." gestand Ahsoka ihm und wurde etwas rot. „Wirklich?" Fragte Rex erstaunt. Sie nickte verlegen, ihr war das sichtlich peinlich. „Das finde ich irgendwie süß" meinte Rex dann amüsiert und nahm sich auch einen Keks. „Was glaubst du den, warum ich immer bei Rum gehangen habe?", sagte sie dann lachend. „Ah ha, da kommen Sachen ans Licht", meinte Rex lachend und steckte sich den Keks in den Mund.

Die beiden saßen noch eine ganz Weile zusammen da und reden über alles Mögliche, bis die Keks-Packung tatsächlich leere war. „Schade, schon leer", stellte Ahsoka enttäuscht fest und schüttelte die Schalte nochmal, um sicherzugehen, dass sie auch wirklich leer war. „Tja, muss ich morgen wieder welche holen, ein Glück sind die Zucker frei. Sonst würde du jetzt wieder durch die Gegend springen wie ein Flummi." „Haha sehr witzig Rexter." Sie steckte sich und musste gähnen. „Ich bin Hunde müde, wir sollten schlafen. Morgen geht's auf Straßenfest, das wird toll!" „Ja, ich freue mich auch schon sehr darauf, wird sicher lustig, ich hoffe nur, die Jungs stellen keinen Blödsinn an." Rex stand auf und schnappe sich seine Jogginghose, die über den Schreibtischstuhl hing.

„ Rexter ... darf ich dein Shirt zum Schlafen haben?", fragte Ahsoka mit einem Hundeblick. „Na klar, darfst du es haben, hab ich dir ja gesagt." er zog es sich aus und warf es ihr zu. „Super, das ist so gemütlich zum Schlafen und es riecht so gut nach dir." „Alles was dich glücklich mach meine Kleine", sagte Rex sanft und zog sich schnell um. „Dann brauche ich nur dich Rex", erwiderte sie sanft und wechselte auch schnell ihre Kleidung und legte sich dann schon mal ins Bett. „Geht mir nicht anders, Soka", sagte Rex lächelnd und legt sich zu ihr. Sie kuschelt sich sofort an ihn. „Hey, ich liege doch nicht mal richtig" meinte er lachend und legte sich so hin das sie auf seinem arm liegen konnte. „Sorry, aber ich liebe es einfach, mit dir zu kuscheln." „Ich auch, kleine, ich liebe dich." Er küsste sie sanft und decke sie und sich zu. „Ich liebe dich auch, Rex. Schlaf gut."

Zur gleichen Zeit hatte Fives noch schnell sein Bettzeug und ein zusätzlichen Kissen aus dem Schlafsaal geholt und eilte zu Juna, die schon am Quartier warte. „Brauchst du Hilfe beim Tragen Fives?", fragte sie gleich lächelnd als sie kommen sah. „Nein, alles gut, aber du könntest bitte die Tür aufmachen." „Ja klar Moment" Juna öffnete die Tür und schalte das Licht an. „ Ich bin überrascht, dass deine Brüder dich so einfach haben ziehen lassen „ stellte sie belustige fest und macht Platz das Fives ins Quartier konnte. „Na, sie haben schon gefragt, was ich vorhabe. Habe Ihnen erzählt, ich würde im Gemeinschaftsraum schlafen, weil sie mir zu laut schnarchen." Sagte Fives und legte das Bettzeug auf Bett. „Und das haben sie dir abgekauft? Einfach so?" „Naja nicht wirklich, aber ich war so schnell wieder draußen, dass sie nicht weiter nachfragen konnten", sagte er lachend und zog Juna dann in seine Arme. „Ist dir immer noch kalt? Hier drin ist leider nicht geheizt." Sie kuschelte sich an ihn. „Nein alles gut. Gerade ist einfach nur perfekt so wie es ist bei dir." meinte die junge Jedi und legte ihre Arme um den ACR-Soldaten. „Ich bin sehr froh, dass du jetzt bei dem Wetter nicht mehr zurückmusst." Sagte Fives und gab ihr einen Kuss auf Haar und streichelt ihr ein paar mal sanft über den Rücken. Sie hob den Kopf und schaut, ihn lächelt an. „Danke Fives, für alles" Fives lächelte zurück und küsste sie sacht auf den Mund. „Würde alles immer wieder genauso machen, Juna."

Juna kuschelt sich eng an ihn, schloss die Augen. „Bist du sehr müde, meine Hübsche?", fragte Fives sie und drückt sie noch etwas enger an sich. „Ja, inzwischen könnte ich gerade wirklich im Stehen einschlafen", gab Juna zu. „Dann wird definitiv Zeit für Bett, wollen ja morgen fit sein." meinte Fives lächelnd und zog sie dann langsam in die Richtung des Bettes . „Ich finde es wirklich schön, dass ich heute bei dir bleiben kann Fives", sagte Juna leise, sie war wirklich gleich am Schlafen, also hob Fives sie vorsichtig hoch und legte sie vorsichtig ins Bett. Sie öffnete dann wieder die Augen und schaute ihn verwirrt die an. „Wie komme ich den jetzt ins Bett?" „Ich hab dich hineingelegt, du bist wirklich im Stehen eingeschlafen, was sehr niedlich aussah, aber ich denke so ist doch bequemer", sagte er lächelt und setzt sich zu ihr. „Danke, Fives du bist echt der Beste." Juna setzte sich nochmal auf und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

„Das ist schon das zweite Mal, dass du mich ins Bett bringen musste, so langsam wird das unsere Ding.", sagte sie dann noch kichernd. „Ach, damit kann ich sehr gut leben, besonders wenn ich als Belohnung immer wieder einen Kuss von dir bekomme." Darauf musste Juna nochmal kichern und ließ nach hinten fallen. „Ich sage es ja echt nicht gerne, aber mein Bett ist bequemer, das nächste Mal musst du bei mir übernachten, egal wie wir das hinbekommen." Fives musste darauf lachen und nickte. „Sehr gerne, diese Aussage muss ja schließlich überprüfen, ob das auch stimmt." er zog sich dann die Schuhe aus, was auch Juna tat. „Kannst du sehr gerne machen Fives irgendwie bekomme ich dich da schon ins Zimmer geschmuggelt." Sagte Juna ebenfalls lachend, musst darauf aber gleich wieder gähnen.

„Oje, da schreit ja der Schlaf schon nach dir" meinte Fives amüsiert und legte sich neben sie. „Hm ja ... aber ich würde gerne noch ein bisschen Kuscheln ... wenn es für dich in okay ist", sagte sie dann verlegen. „Natürlich! Ist das okay für mich, nichts, würde ich lieber tun." Fives legte sich so hin, dass Juna sich gut an ihn kuscheln konnte. „Ist das schön ..." säuselte sie leise gegen sein Brust. Was ihn zum Schmunzeln brachte. „Ja, das ist es." Er küsste sie sacht auf Haar und streichelt ihr sanft über die Wange. Es dauert keine zwei Minuten und Juna war dicht an Fives gekuscht eingeschlafen. Fives lächelte glücklich vor sich hin, er hatte sich auf jeden Fall richtig entschieden und das würde er auch nie bereuen. Mit diesem Gedanken schlief er dann recht zügig ein.

Rex würde am nächsten Morgen von sanften küssen, die in seinem Gesicht verteil wurden geweckt. „Hmm ...?", brummte er schlafen und versuchte nach Ahsoka zu tasten. Diese machte aber weiter, bis er schließlich die Augen ganz öffnete und Sie verschlafen anschaute. „ Soka ... warum bist du schon wach?", murmelte er noch nicht wirklich wach.
Ahsoka musste darauf lachen, Rex sah einfach zu niedlich aus, so verschlafen." Guten Morgen Rexter, was heiß ihr schon Captain? Wir haben bald Mittag" sagte sie amüsiert. Und Rex war schlagartig wach und schoss regelrecht nach oben, sodass die Togruta gerade noch rechtzeitig ihren Kopf wegziehen konnte, sonst hätte er ihr eine Kopfnuss verpasst. „Was?! Fast Mittag? Wie!" Ahsoka setzt sich neben im Schneidersitz hin und konnte das lachen nicht unterdrücken. „Ja fast Mittag, wir haben beide verschlafen Captain und mussten geweckt werden." Rex sah sie sichtlich geschockt an und schaute dann auf seinen Wecker, verdammt sie hatte recht. Es war wirklich schon fast Mittag. „Verflucht, das werden mir Fives und Echo ewig vorhalten ..." „Oh ja werden sie besonders, weil es Fives und Juna waren, die mich per Comlink geweckt haben." erzählte Ahsoka immer noch am Lachen, „Nicht dein erst ... das darf nicht wahr sein" Er fuhr sich ein mal über gesiecht.

Dann grinst er sie an. „Das ist dein Einfluss auf mich, kleine. Das wäre mir früher nicht passiert." sagte er dann . „Bitte was?! Ich hab mich wohl gerade verhört!" Ahsoka sah ihren Freund schmollend an und verschränkte die Arme vor der Brust. „Nein du hast, das schon richtig verstanden, früher habe ich nie so gut geschlafen wie jetzt, ich war immer vorm Wecker wach", sagte er lachend und beugte sich zu ihr und drück ihr einen sanften Kuss auf die Lippen. „Hey, sein nicht eingeschnappt, ich habe nicht gesagt das es, was schlecht ist oder? Es ist schön, mal so gut schlafen zu können." Sie schaute ihn noch einen Moment skeptisch an, lächelt aber dann. „Gut gerettet Captain" sie grinst und nahm sein Gesicht in ihre Händen und küsste ihn sacht.

„So, aber wir sind spät dran, ab unter die Dusche, die andern warten schon, wir wollen zusammen essen und heute Abend wird ja, das Straßenfest, das mit einem großen Feuerwerk eröffnet wird. Das heißt Juna und ich müssen später nochmal zum Tempel uns dem entsprechen wärmer anziehen."
Rex musste lachend und nickte. „Verstanden Commander" Er drückt ihr noch einen kurzen Kuss auf den Mund, bevor aufstand und an seinen Schrank ging. Als er öffnete und hineinschaute, stellte Rex fest, dass einer seiner Pullis verschwunden war. Darauf dreht er sich um und schaut sich seine Freundin genauer an, sie hatte über ihrer Jedi Robe wirklich seinen Pulli an. „Wie kommt mein Pulli aus dem Schrank zu dir, Kleine?", fragte er belustigt. „Ähm ... der ist vorhin hier so vorbei gerobbt und ich hab ihn aufgehalten?"

„Aha so was aber auch, na ein Glück, dass du ihn noch rechtzeitig erwischt hast, was?'" er konnte nicht anders als zu lächeln Ahsoka war der sein Pulli viel zu groß, aber es sah sehr knuffig aus. „Wenn du magst, kannst du ihn behalten, so ein Unruhestifter kann ich nun wirklich nicht unter meiner Kleidung gebrauchen" Rex nahm sich frische Unterwäsche raus und schnappe sich dann seinen Druckanzug. „Danke dir Rexter, der ist kuschelig warm, und keine Sorge ich habe ihn unter Kontrolle.", sagte sie lachend und beobachte ihn dabei, wie er Richtung Bad ging. „Aber heute Abend geht ihr nicht Rüstung, ja? Juna und ich werden auch nicht in unseren Roben gehen." meinte Ahsoka dann noch.

„Ja klar, das bekommen wir schon hin, ist auch sicher eine gute Idee, wenn man uns nicht gleich erkennt" stimmte Rex ihr zu und verschwand im Bad. Ahsoka zog sich in der Zeit ihre Stiefel wieder an und befestige ihre Lichtschwert wieder am Gürtel. Nach 10 Minuten kam Rex schon im Druckanzug aus dem Bad und begann gleich damit, sich seine Rüstung anzulegen. „Ich finde es immer wieder faszinierend, wie schnell, dass bei euch geht, Rex", sagte Ahsoka dann und verfolgte jeden seiner Schritte beim Anlegen. „Ach ist wirklich alles Übungs-Sache, was mich fasziniert, wie mache Jedi so gut in ihren langen Roben kämpfen können, ich würde über den ganzen Stoff fallen", sagte er dann lachend.

Ahsoka musste darauf hin laut loslachen. „Ach das? Da bekommen wir schon als Jünglinge beigebracht, neben halte dein Lichtschwert fest und lass es nicht fallen." sagte sie dann schnippisch. Was Rex nur noch mehr zu lachend brachte. „Du und deine frechen antworten." Sie grinste und zuckte mit den Schultern. „Hey du wolltest mich doch, jetzt muss damit leben Rexter." Er ging zu ihr und zog sie an sich. „Und ob ich dich wollte, meine Kleine, das werde ich immer" Dann küsste er sie zärtlich und sie legte die Arme um seine Nacken und seufze leise zwischen den Küssen. „Da bin ich froh ..." Die Küsse der beiden wurden immer intensiver und sie vergaßen, dass sie eigentlich loswollten.
Bis ein lautes Hämmer und rufen an der Tür sie unterbrach. „Captain, Commander wir warten immer noch, wir haben alle Hunger!" Natürlich war es Fives der so ein Lärm veranstalte. Ahsoka musste lachen, Rex hingen, grummelt genervt. „Da hat der Kerl schon eine Freundin und geht mir trotzdem auf den Nerven ..." Rex ließ Ahsoka widerwillig los und die beiden gingen zur Tür. Als sie öffnet, standen da, Fives, Echo, Hardcase, Jesse und auch Kix sowie Juna vor der Tür und grinsten ihn an. „Was ist das den jetzt hier?" Frage der Captain leicht verwirrt. Ahsoka lief grinsen an ihm vorbei. „Hab dir doch gesagt, die Andern warten auf uns."

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