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Kapitel 21

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Ahsoka setzt sich wieder aufrecht hin und auch Rex richte sich auf, beiden schauten gebannt auf den immer noch blinken Comlink. „Also ich würde da langsam mal ran gehen, Captain", meinte Fives dann, der sich mit Juna inzwischen zu Echo an den Tisch gesetzt hatte. Rex, er wachte wieder aus seiner Schockstarre und nahm das Gespräch an. „Captain Rex Hier." „Ah Rex, schön das sie doch noch ran gehen" hörte man Skywalker. Ahsoka rollte bei den Worten ihres Meisters genervt mit Augen, er hatte doch versprochen, Rex nicht so zu quälen. „Sir, was kann ich für sie tun?", fragte Rex und versuchte möglichst nicht nervös zu klingen. „Ich sagte doch heute Morgen, dass wir noch reden werden. Ich möchte Sie in einer halben Stunde im Hangar sehen, Rex. Dann reden wir." Ahsoka rutsch nervös hin und her. Sie hoffte wirklich, dass ihr Meister Rex nicht zu hart ins Gericht nahm. Rex nahm ihre Hand mit seiner und lächelte sie beruhigend an.

 „Natürlich General, in einer halben Stunde im Hangar, ich werden da sein." „Gut dann bis nachher, Captain", damit beendete Skywalker auch schon wieder das Gespräch und Rex ließ seufzt nach hinten an die Lehne des Sofas sinken. Ahsoka rutsch darauf gleich wieder näher zu ihm. „Mir tut das alles wirklich unglaublich Leid, Rex", sage sie leise. Rex schüttelte nur den Kopf und legte einen Arm um sie. „Schon gut, kleine, das wird schon. Immerhin hat er mich nicht mehr angebrüllt." „Ach keine Sorge, Captain, das wird sicher alles wieder." versuchte Fives Rex aufmuntern. Rex nickte und drück Ahsoka näher an sich, für sie war ihm der ganze Ärger allemal wert. „Ich würde so gerne mitkommen und dich unterstützen, aber ich denke, das wäre keine gute Idee.", sagte Ahsoka und lehnt ihren Kopf an Rex Schulter. „Schon gut, Soka ich bekomme das hin, mach dir um mich keine Gedanken." er gab ihr einen Kuss auf die Montrals.

Die Stimmung war allgemein sehr angespannt, daher beschloss Fives das Thema zu wechseln, um alle etwas aufzuheitern. „Juna, wann genau ist den das Straßenfest und was kann man da so machen? Ich war noch nie auf einem" „Das Fest ist in zwei Rotationen und wird Abend mit einem riesengroßen Feuerwerk eröffnet." begann Juna lächelnd zu erzählen. Und auch Ahsoka musste wieder lächeln bei den Gedanken an das Fest. „Man kann dort wirklich unglaublich gut essen, es gibt Spezialitäten von verscheiden Planeten. Und Fahrgeschäfte gibt es auch." erzählte Juna weiter. „ Ahsoka kannst du dich noch an denen einen stand mit den Schokoladenfrüchten erinnern?" Fragte Juna. „Oh ja! Wir haben Meister Plo Koon ewig genervt bis er und welche gekauft hat." sagte Ahsoka lachend. Rex hob amüsiert eine Augenbraue. „So hab ihr das?" „Ja und wie wir waren ja erst 5 Jahre und das erste Mal auf dem Fest." Juna musste lachen. 

„Wir sollten dazu erwähnen, dass wir eigentlich nicht auf das Fest sollten, wir sind ihm nach-geschlichen, weil wir neugierig waren." Nun mussten auch Rex und Fives lachen. „Ihr beide seit also aus dem Jedi Tempeln abgehauen, einem Meister hinterher und hab ihn dann auch noch nach Schokoladenfrüchten angebettelt?", fragte Fives lachend und griff nach Junas Hand und drückte sie sanft. Ahsoka und Juna grinsten die Klone an. „Wir waren nicht unbedingt die einfachsten Jünglinge" meinte Ahsoka dann und kuschelt sich an Rex. „Oh, das überrascht mich jetzt allerdings gar nicht!", sagte Rex lachend und gab ihr noch einen Kuss auf die Wange.

Ahsoka grinste und schaute dann zu Juna. „Wo bei ich dich wohl immer wieder in den Ärger mit hineinzogen habe, Juna." Juna musste darauf lachen und zuckte mit Schultern. „Ach so wurde mir zumindest nie langweilig. Oh weißt du, was ich wieder gefunden habe heute Morgen." „OH NEIN Juna, wag es nicht!", rief Ahsoka dann aufgebracht. Rex, Fives und Echo schaut nur verwirrt zwischen den beiden Hin und Her. „Sorry ihr beiden, könnt ihr uns mal aufklären?", sagte Fives dann schließlich. Juna grinste die Klone an. „Ich habe die Holoaufzeichung wieder gefunden, wie Ahsoka auf Zucker über die Feststände geklettert und gesprungen ist und Meister Plo Koon hinterher." „Nein echt? Das ist ja klasse, die müssen wir uns ansehen." rief Fives dann begeistert und auch Rex nickte zustimmend, was ihm von Ahsoka einen Schlag gegen die Brust einbrachte. „Nein, bitte nicht ... das ist super peinlichen", jammerte die junge Togruta. „Ach komm schon Soka so schlimm wird es schon nicht sein, außerdem wüsste ich wirklich gerne wissen du als Kind ausgesehen hast", sagte Rex sanft und gab ihr noch einen Kuss.

 Ahsoka seufzt genervt. „Na gut meinten wegen ... Aber wehe, ihr lacht." „Werden wir sicher nicht", sagte Rex lachend und löste sich dann von ihr. „Ich sollte besser mal los ... zu spät kommen sollte heute sicher nicht." Ahsoka und die andern nickten. Fives schaute zu seinem Captain. „Ich wünsche dir einfach viel Glück?" Rex lächelt schwach „Danke Fives, bis später und lasst bitte die Baracke heile bis ich wieder da bin, ja?" „Keine Sorge Rexter ich passe auf sie auf. Zudem ist Fives zu sehr mit Juna beschäftige, um was anzustellen" bemerkte Ahsoka. „Na immerhin etwas, bis nachher." dann macht er sich auf den Weg zu Skywalker und ob er wollte oder nicht, er war nervös.

Im Hangar angekommen, schaute Rex sich nach seinem General um, aber er war noch nicht da. Also stellte er sich bequem hin und schaute gedankenverloren nach draußen. Bis der Captain nach ein paar Minuten hinter sich Schritte, vernahm, die auf ihn zukamen. Er dreht sich herum, Skywalker stand hinter ihm. „Guten Abend, Sir", begrüßte Rex ihn. „Guten Abend Rex", sagte Skywalker noch etwas kühl.
Skywalker musterte Rex kurz von oben bis unten und lehnt sich dann an eine Wand. „Rex, ich sage es gleich frei raus. Ich bin nicht begeistert davon das Du und Ahsoka ein paar seit." Rex musste unterbewusst schlucken. Na, das fing ja schon mal toll an.

 „Sir ich" begann Rex zusprechen, wurde aber von Skywalker wieder unterbrochen. „Das hat nichts damit, zu das ich Dich nicht mag oder das Du ein Klon bist Rex, das sei vorweggesagt. Oder gar das ich Ahsoka und Dir das verliebt sein nicht gönnen würde. Es ist eher die Tatsache, dass ich weiß, wie schwer es ist, seine Pflicht und seine Gefühle unter einen Hut zu bekommen. Und natürlich die Tatsache, dass Dir oder ihre jederzeit auf dem Schlachtfeld was passieren kann. Ich will Ahsoka einfach nur beschützen." Rex nickte. Er versandt, was sein General ihm sagen wollte. „Sir ich verstehe ihr bedenken, wirklich und glauben sie mit uns beiden besonders mir sind diese Tataschen sehr wohl bewusst das, jede Mission die letzte sein kann. Aber ich versichere Ihnen, ich möchte Ahsoka ebenfalls einfach nur beschützen und ich würde ohne zu Zögern mein Leben für sie geben. Ich liebe sie wirklich von ganzem Herzen. Und ich hätte nie, gedacht das Glück habe, dass ich das jemals sagen zu können."

Skywalker schaute Rex in die Augen. „Ich glaube dir, dass Rex, dass du sie liebst und auch dass du bereit bis für sie zu sterben. Ich habe nur Angst davor, was mit ihr passiert, wenn dir was passiert. Was dieser Verlust mit ihr anstellen würde." „Sir glauben mir bitte, Ahsoka ist stärker als wir beiden es nur erahnen können, ich bin mir sicher, falls mir etwas passieren sollte, würde sie mit diesem Verlust klarkommen. Davon bin ich überzeugt." Skywalker musste etwas lächeln. „Ja, Sie ist eine unglaubliche Persönlichkeit, nicht wahr?" Rex nickt. „Ja, Sir, das ist sie. Sie etwas ganz besonders." Der Klon Captain musste lächeln bei dem Gedanken an Ahsoka. „Ihr liebt sie wirklich aufrichtig, das sehe ich Rex." Meinte der Jedi und seufzt dann.

 „Das Gleiche habe ich Ahsoka auch schon gefragt, könnte ihr trotz euer Beziehung Professionellen bleiben?" „Ja natürlich Sir. Das können wir." Skywalker stieß sich von der Wand ab und trat an Rex nahe heran. „Ich sage das jetzt nicht als dein General oder als Ahsoka Meister." Rex blickte etwas verwirrt zu ihm. „Sir?" Skywalker schaut ihm direkt in die Augen. „Wehe, du brichst Ihr das Herz. Dann hast du wirklich ein Problem mit mir." Rex Nickte. „Verstanden Sir." Nun bekam Skywalker wieder eine freundliche Miene. „Sehr gut. Ich schlage vor wir sehen mal wie läuft, wenn ich merke, dass ihr beiden das nicht gebacken bekommt, müssen wir eine Lösung finde, ja?" Dann klopfte ihm der General noch auf die Schulter. „Gut, wenn du keine Einwände mehr hast, herzlich willkommen in der Familie Rex!"

Verdutzt blick der Captain nun seinen General an. Hieß das jetzt, dass er mit der Beziehung der beiden einverstanden wahr? Skywalker, der Rex Blick bemerkte, musste lachen. „Ich sehe, du verstehst es noch nicht so ganz, Rex." „Tut mir leid Sir, ein bisschen verwirrt bin ich schon, hieß das jetzt sie haben nichts gegen unsere Beziehung?" Der Jedi musste darauf noch lauter lachen. „Ja, das heißt es, als ob ich Ahsoka das verbitten könnte, sie würde so wie tun, nur heimlich. Aber wie gesagt, wenn ich merkte, dass es nicht funktioniert, muss eine andere Lösung her und ob die euch dann gefällt, ist mir, dann egal." „ N-natürlich Sir, vielen Dank", sagte Rex immer noch etwas perplex. Skywalker lächelt dann leicht. „Ich bin ehrlich sagt froh, dass sie sich für dich nicht für dieses halbes Hemd von Senator Bonteri entschieden hat, aber wehe du sagst ihr das." Rex Mine verfinstere sich kurz bei den Namen Bonteri er konnte den Kerl einfach nicht leiden und anscheinend ging Skywalker ähnlich. „Keine Sorge, Sir, das bleib unter uns." Der Jedi macht ein amüsiertes Gesicht. „Kannst ihn wohl auch nicht leiden, was? Das macht dich gleich noch synaptischer." Rex lächelt kurz und nickte.

"Er ist nicht unbedingt mein liebster Politiker, Sir." Skywalker nickte. „Sehr diplomatisch angedrückt, Rex." „Ach ja eine Sache noch" Er schaut seinen Captain wieder ernst an. „Die Sache mit der Bar, das kommt nicht wieder vor, auch wenn sie 18 ist, klar?" Oh, das würde Ahsoka sicher nicht gefallen, aber das konnte sie mit ihrem Meister ausdiskutieren. „Ja verstanden Sir." „Gut, dann war es das erst mal, von mir aus Rex. Und wehe, du passt nicht gut auf Sie auf." sagte Skywalker nochmal mit nachdruckt und drehte sich zu gehen um. „Keine Sorge, Sir, ich werde sie beschützen." Skywalker hob die Hand zu Abschied und war dann auch schon aus dem Hangar geeilt. Rex atmet erst mal erleichtert auf. Da kämpfte er sich lieber durch einen Haufen Klappergestelle, als so ein Gespräch noch mal zu führen. Er blieb noch ein paar Minuten im Hangar, bevor sich auf den Rückweg macht.

Im Gemeinschaftsraum lief Ahsoka inzwischen nervös hin und her. „Man, er ist schon sicher seit Stunden weg...", sagte sie nervös. Fives und Juna beobachten sie, die beiden sahen inzwischen zusammen auf dem Sofa und der ARC-Soldat hatte sich getraut und einen Arm um sie gelegt. „Beruhigt Soka, Rex ist gerade mal 40 Minuten weg." meine Juna dann. „Es wird schon alles gut laufen", meinte nun auch Fives. „Vielleicht sollte ich nach ihnen sehen? Ich meine, ich kann mich ja einfach anschleichen ..." Ahsoka seufzt und tigerte weiter durch den Raum. „ Ahsoka du kannst dich sicher nicht an deinen Meister anschleichen, und das weißt du", sagte Juna, lehnte dann ihren Kopf an Fives Schulter. „Wenn sie weiter so oft hin und her läuft, hab ihr hier bald einen Graben im Raum." Fives nickte kurz und drück Sie kurz an sich. „Ich befürchte, du hast recht. Aber das darf sie dann Rex erklären." „Was darf mir Ahsoka erklären?", fragte Rex amüsiert. Er stand an der Tür und beobachte seine Freundin, die anscheint noch gar nicht bemerkt hatte. „Hey, da bist du ja wieder und sogar noch einem Stück!" rief  Fives lachend. Rex rollte mit den Augen und ging dann zu Ahsoka und legte die Arme von hinten um sie. „Hey kleine bleib doch mal stehen, du machst hier alle schon ganz verrückt mit deinem Gewusel", sagte Rex lachend.

Ahsoka zuckte zusammen und tastete dann nach Rex Armen. „Rex! Der macht, sein Dank, du bist wieder da!" Sie dreht sich in seine Armen um und fiel ihm gleich um den Hals. „Ja ich bin wieder da, solange war ich doch gar nicht weg.", sagte der Klon lachend und nah sie dann richtig in den Arm. „Ich bin fast verrückt geworden, alles okay, was hat er gesagt? Ist er sauer?" Sie war so aufgeregt, dass sich bald überschlug beim Sprechen. „ Soka ganz ruhig, ich erzähle dir alles, ja? Aber erst mal muss dich wieder beruhigen. Es ist alles gut." Er küsste sie sanft. Und wirklich, die junge Jedi beruhigt sich. „Na, geht's wieder, Kleine?" Sie nickte und drückt sich an ihn. „Ja bitte entschuldige der Tag war heute einfach nur sehr anstrengenden." „Ja das war er komm setzt sich" Rex setzt sich auf einen Stuhl und zog Ahsoka auf seinen schoss und legte die arme sanft um sie. „So Rex, jetzt erzähl, was wollte der General von dir." Fragte Fives neugierige und auch Ahsoka und Juna wollten wissen, was Skywalker zu sagen hatte. Rex drück Ahsoka noch einen Kuss auf die Stirn und erzählte ihnen dann von dem Gespräch. 

Nachdem er alles erzählt hatte und Ahsoka und die andern die neuen Informationen verarbeiten hatten. Begann Ahsoka zu motzen. „Also wirklich, er will mir verbieten in eine Bar zu gehen." Rex musste lachend. „Ich wusste doch, dass dir das nicht gefallen wird. Aber Soka vielleicht wartest du noch ein paar Tage bevor du, das mit ihm anfängst auszudiskutieren, ja?" Die Togruta seufze und nickte dann aber. „Ja, wahrscheinlich ist das klüger ein bisschen damit zu warten." Fives grinst seinen Captain dann an. „Und er hat echt Willkommen in der Familie gesagt?" Der Captain nickt und drück Ahsoka, die immer noch auf seinem Schoss sah, enger an sich. „Ich würde sagen du hast jetzt auf jeden Fall einen Stein bei ihm im Brett Rex.", lachte Fives. „Ich bin einfach nur froh, dass er mich nicht meldet und Ahsoka und ich zusammen bleiben können, mehr brauche ich nicht." „Darüber bin ich auch unendlich froh, Rexter", sagte Ahsoka lächelt und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

Juna beobachte die beiden und ihre Gedanken wandern zu ihrer Meisterin. Sie würde sicher nicht so verständlich voll und einigermaßen gelassen reagieren, wenn sie wüsste, dass sie in Fives verliebt hatte. Gut möglich, dass sie ihn sogar melden würde ... dieser Gedanken war unerträglich. Sie hoffte einfach, dass sie es gut verstecken kann, alleine schon um Fives nicht in Gefahr zu bringen. Sie muss ein ziemlich nachdenklich Gesicht gemacht haben. Den Fives strich ihr kurz über die den Arm und fragte. „Juna, alles in Ordnung? Du siehst irgendwie unglücklich aus ..." Sie schaute zu Fives und versuchte zu lächeln. „Oh ja ... alles gut. Ich habe nur nachgedacht ... Ich-brauch mal kurz frische Luft." Sie stand auf und lief aus dem Raum raus. Und ließ die andern verwirrt zurück. Fives schaut fragend zu Ahsoka. „Hab ich was falsch gemacht?" Ahsoka schüttelte den Kopf. „Nein ich glaube nicht ... ich denke, es geht um ihrer Meisterin ... Sie ist streng sehr streng ungenau zu sein ... besonders was Gefühle und Bindungen angeht. Du solltest ihr mal hinterhergehen, Fives."

Fives nickt und eilte Juna nach. Auf dem Gang angekommen, schaut er sich um, aber entdeckt sie nicht. „Verdammt Juna wo bist du hin ..." Er schaut sich suchend um, da kam Kix um die Ecke gelaufen. „Oh Hi Fives suchst du jemand?", wollte er wissen. „Ja ich suche nach Juna, Ihr geht's nicht gut ... Aber ich weiß nicht, wo sie hin ist." „Oh also, die ist gerade an mir vorbeigelaufen Richtung Eingang. Wenn du dich beeilst, erwischst du sie noch." sagte er. „Danke Kix!", rief Fives im Vorbeirennen noch. Und tatsächlich, er holte Sie kurz vor Eingang ein. „Juna! Warte doch bitte!" Juna blieb stehen drehte sich aber nicht um, weil ihr schon ein paar tränen die Wange runterliefen und sie nicht wollte das Fives Sie sieht. „ Fives ... ich-brauche nur etwas frische Luft ..." Fives kam bei ihr an und dreht sie dann sanft zu sich um. „Hey ... was ist denn los.. Du weinst ja ..." Er nahm sie in den Arm und sie konnte nicht anders, als sich kurz anzudrücken. „Schon gut ... was immer es ist, wir bekommen das schon hin, hörst du?" Sie schüttelte den Kopf „Ach Fives ... ich wünschte, das könnten wir ... aber es geht nicht. Es tut mir so leid ..." Sie drückt sich von ihm weg und lief nach draußen. Fives sah ihr einen Moment lang nach und rannte ihr dann hinterher. „Juna, bitte warte doch, sprich mit mir!"

Sie blieb erst nach mehreren 100 Metern stehen und lehnt sich in seiner seit Straße an eine Hauswand und weinte bitterlich. Sie dachte, sie hätte Fives abgehängt und war deshalb ganz überrascht, als sie aufschaute und ihn vor sich sah. „Juna ... Bitte reden mit mir, etwas bedrückt dich doch", sagte er sanft und zog sie erst mal sacht an seine Brust. Es brach ihm das Herz, sie so weinen zu sehen.

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