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Kapitel 17

Ahsoka und Rex schliefen beide noch tief und fest, sodass keiner von beiden mitbekam, wie es an der Tür klopfte und jemand nach Ahsoka rief. Rex lang auf den Rücken und Ahsoka hatte ihren Kopf auf seine Brust gelegt und sich enge an ihn gekuschelt. Das Klopfen an der Zimmertür wurde immer lauter, doch die beiden waren, noch so im tiefen Schlaf, dass sie es einfach nicht hörten. Auch bekamen sie nicht mit, wie die Tür geöffnet wurde und jemand ins Zimmer eintrat. Erst das wütende geschrien von Skywalker weckte die beiden schließlich auf. „WAS ZUR HÖLLE IST DEN HIER LOS? AHSOKA!" brüllte der Jedi sauer, er hatte Rex wohl im halb dunkel noch nicht erkannt, nur dass ein Mann bei seiner Kleinen Snips im Bett lang. Von sein Gebrüll wach geworden schoss Ahsoka sofort hoch und blick ihren Meister sehr verdutzt an. „Meister? Was macht ihr den in meinem Zimmer?" wollte sie wissen. „ Was ich hier mache! Das sollte ich dich fragen du hast immer hin einen Kerl im Bett SINPS!

Rex, der nun auch wach geworden war, fluchte innerlich los, er hatte geahnt, dass so was passieren könnte, hätte er mal auf sein Bauchgefühl gehört ... Aber zu spät. Jetzt hieß es Zähne zusammen beißen und hoffe, dass ihn der General nicht gleich mit dem Lichtschwert einen Kopf kürzer macht. Er richte sich auf und blickt zu Skywalker. „Guten Morgen Sir ..."

Skywalker brauchte einen Moment bis er realisierte, wer daneben seinem Padawan im Bett lang und ihn gerade begrüßt hatte. „REX?!" Mehr bekam er wohl gerade nicht raus, doch sein Kopf begann eine ungesund rote Farbe anzunehmen. „Meister, bitte beruhige euch! Wir können alles erklären ehrlich" versuchte Ahsoka ihren Meister zu beruhigen. Sie hatte wirklich Angst, dass er die Kontrolle über seine Wut verliert, und sie verfluchte sich dafür, dass sie Rex in diese Situation gebracht hatte.
„Wie soll ich mich da bitte beruhigen, wenn mein Captain mit meinem Padawan geschlafen hat!", brüllte Skywalker weiter und seine Adern am Hals traten langsam hervor."

„WAS?! Wir haben nichts der gleichen getan! Rex hat hier nur übernachte!" Verteidigen sich Ahsoka gleich und wurde nun ebenfalls Sauer über die Unterstellung ihres Meisters, sodass sie zurück brüllte „UND MAL DAVON ABGESEHEN DAS ES EUCH NICHT DAS GERINGSTE ANGEHT MIT WEM ICH SCHLAFE ODER NICHT!" Skywalker schaute seinen Padawan nun mit hochroten Kopf an „OH DOCH DAS GEHT MICH SEHR WOHL WAS AN AHSOKA! ICH BIN FÜR DICH VERANTWORTLICH!" brüllte Skywalker zurück.

„Sir ich schwöre ich-wir haben nichts in diese Richtung getan, ich habe hier nur übernachte." mischte sich nun Rex mit ein, doch, mit seinem General über diese Themen zu reden war dem Captain sichtlich unangenehm. Skywalker funkelt Rex wütend an und deute dann auf seine Hose, die neben dem Bett lang. „Ach ja? Und warum zur Hölle hast du dann keine Hose mehr an ?!" Dann fiel sein Blick auf Ahsoka, die inzwischen aufgestanden war und im T-Shirt von Rex vor ihm stand. „Wenn da nichts gelaufen wäre, wie so hat sie dein Shirt an!", schrie er die beiden weiter an. „WEIL ICH GESTERN BETRUNKEN WAR UND SEIN SHIRT ZUM SCHLAFEN HABEN WOLLTE!" Fuhr die junge Togruta ihren Meister an hielt sich aber dann gleich mit der Hand den Mund wieder  zu, denn dass sie in einer Bar war, entschärfte die Situation nicht wirklich.

„Du warst bitte was?!" Das Gesicht des Jedi war inzwischen Feuer rot vor Wut und sein Blick fiel wieder auf seinen Captain, der sich inzwischen schnell seine Hose geschnappt hatte und sie anzog. „DU HAST MEINEN PADAWAN ALSO NICHT NUR FLACH GELEGT, SONDERN SIE AUCH MIT IN EINE BAR MIT GENOMMEN?!" Nun schäumte Anakin regelrecht vor Wut. „Sir wir haben nicht miteinander geschlafen, aber ja ich habe Sie mit in die Klon Bar genommen." brachte ja nicht es zu leugnen, dass Ahsoka mit in der Bar war, hatte sie es Ihrem Meister ja gerade selbst gesagt. Rex hatte Skywalker wirklich noch nie so wütend gesehen.

Auch Ahsoka merkte das Ihr Meister wohl kurz vor der Explosion stand und stellte sich schützen vor Rex. „Ersten war es meine Idee mit der Bar und zweites, Bitte Meister hört uns doch erst mal zu!" versuchte sie es wieder in einem ruhigen Ton. Doch es brachte nicht. Anakin war sauer und das richtig, er schaute die beiden mit einem eiskalten Blick an. „Captain, das wird für sie ein Nachspiel haben." Dann blickte er zu Ahsoka. „ Ahsoka du wirst den Tempel bis ich was anders sage nicht mehr verlassen." „WAS?! Meister, das könnt ihr nicht ernst meinen!" „Oh glaub mir Ahsoka ich meine das Tod ernst, du bleibst hier. Und Captain wir sprechen uns noch." diesen Ton der ihr Meister im Moment drauf hat, jagte der jungen Jedi ein Schauer über den Rücken. Skywalker dreht sich herum, verließ mit schnellen Schritten das Zimmer.

Ahsoka schaute ihrem Meister fassungslos hinterher. Sie hatte damit rechnet, dass er nicht gerade begeistert sein wird, wenn er das von Rex und ihr erfuhr, doch mit so einer Wut hatte sie nicht gerechnet. Er hatte ihr für einen Moment richtig Angst eingejagt und seine Drohung gegen Rex macht es nicht besser. Sie konnte nicht anders und begann zu weinen, die ganze Situation war einfach zu viel gerade.

Rex nahm sie sofort in den Arm. „ Sch ... ganz ruhig kleine es wird alles wieder gut werden ... er wird sich schon wieder beruhige ...", sagte Rex sanft und streichelt ihr beruhigen über den Rücken. Er hoffte wirklich, dass er recht hatte und Skywalker sich wirklich wieder beruhigte. „Rex ... es tut mir so unendlich leid ... das ist alles meine Schuld." Schluchzte Ahsoka gegen seine Brust und drück sich an ihn. „Was tut dir leid?"

„Dass ich dich in diese Situation gebracht habe ... Ich hätte es wiesen müssen ... dass er so reagiert ..." Rex schob sie sanft ein Stück von sich weg, sodass er ihr in die Augen sehen konnte, aus den immer noch Tränen kullerten. „Ahsoka schau mich an. Woher hättest du bitte wissen sollen das er so wütend wird?" Fragte Rex die immer noch weinende Jedi. „Rex, er ist mein Meister ... ich sollte ihn doch kennen. Und jetzt, was ist, wenn-wenn er ... Ich kann es nicht aussprechen, wenn sie dich weg schicken oder schlimmeres und alles nur meinetwegen ..." schluchzte Ahsoka weiter und ihr liefen die Tränen übers Gesicht. Rex schaut ihr tief in die Augen und legte seine Hand sanft auf ihre Wange." Ich liebe dich Ahsoka und ich habe mich genauso wie du dazu entschlossen, dieser Liebe eine Chance zu geben. Wir beiden stehen das jetzt gemeinsam durch, ja? Egal was kommt, ich bereue meine Entscheidung nicht dir gesagt zu haben, was ich für dich empfinde nicht. Und das werde ich auch nie. Mit dir an meiner Seite fühle ich mich vollkommen."

Ahsoka erwiderte Rex Blick und man konnte sehen, dass ihre Tränen langsam versiegten. „Du liebst mich ..." „Ja Ich liebe dich Kleine." wiederholte Rex seine Worte und lächelt sie sanft an und wischte ihr die Tränen von der Wangen. Sie erwidert sein Lächeln und drückt sich wieder fest an ihn.

„Ich liebe dich auch, Rex. Und ich bereue es auch nicht. Ich will nie wieder ohne dich sein." Rex lächelte glücklich über ihre Worte und legte die Arme wieder um sie und gab ihre einen sanften Kuss auf die Montrals. „Du wirst sehen, Skywalker wird sich sicher wieder fangen. Und dann können wir mit ihm reden." die junge Togruta nickt.„ So sauer habe ich ihn wirklich noch nie erlebt ..." sie sah auf und gab Rex einen sanften Kuss. „Ich ziehe mich jetzt mal um und dann versuche ich nochmal mit ihm zu reden ..." „Willst du das wirklich gleich machen, Soka?" Ahsoka nickt entschlossen. „Ja, Ich will das aus der Welt schaffen. Und wir wissen  ja auch nicht, wann wir auf Mission geschickten werden, so wie die Dinge jetzt stehen, würde, das in einer Katastrophe enden ... vor allem, weil er mich ja jetzt nicht mitnehmen würde. Nein, ich kläre das jetzt. Und zur Not kann ich immer noch Padmé um Hilfe bitten."

Rex schaute sie etwas besorgt an und streichelt ihr noch mal über den Rücken. „Soll ich nicht lieber mitkommen? Immerhin betrifft es ja uns beide." Ahsoka schüttelte den Kopf. „Nein, schon gut, Rex, das ist eine Sache, die ich mit ihm alleine erklären muss. Ich bin kein Kind mehr, das muss er langsam verstehen." „Ich glaube, das weiß er, und dass er dich einfach nur beschützen will. So wie ich" sagte Rex nachdenklich. Ahsoka streichelt Rex sanft über die Wange. „Das weiß ich doch, aber deshalb braucht er nicht so einen Aufstand zu machen als hätte ich mich mit dem Feind verbrüdert." „Na ich hoffe doch sehr, dass er mich jetzt nicht für den Feind hält ...", sagte Rex immer noch sehr nachdenklich. „Rex ich kläre das, Ihr kennt euch doch auch schon so lange, das wird er nicht einfach wegwerfen." versuchte Ahsoka ihn aufzumuntern.

„Ich hoffe es ...", sagte der Captain leise und setzt sich auf Bett. „Ich knöpfe mir Skyguy jetzt vor", sagt sie entschloss und lief schnell ins Bad, um sich um ziehen. Rex blick Gedanken verloren auf den Boden. Er hoffte wirklich, dass Skywalker mit sich reden ließ. Nach ein paar Minuten kam Ahsoka wieder raus und reicht recht sein T-Shirt. „Hier bitte, danke für Leihen." Rex lächelte leicht und nahm es ihr aus der Hand. „ Gerne doch. Wenn du möchtest, kann ich dir es nachher wieder geben, wenn ich meine Rüstung wieder anhabe. Ahsoka lächelt leicht und nickt. „Das wäre schön, dann habe ich immer was von dir hier." Rex zog sich sein Shirt wieder an und stand dann wieder auf. „Ich werde jetzt mal zurück in Baracke gehen ... und dort mal nach dem Rechten sehen, ob es auch alle aus der Bar geschafft haben."

 „Das ist eine gute Idee ... Ich funke dich an, sobald ich mit meinem Meister gesprochen habe. Aber Rex, wenn irgendwas ist, bitte melde dich sofort bei mir ..." Sie schaute Ihren Freund besorgt an und er nahm sie nochmal in die Arme. „Keine Sorge Soka es wird alles wieder gut." Rex küsste sie sanft. Und ging dann zur Tür. „Ich hoffe, du hast recht ... oh warte, ich gehe zuerst raus und schau, ob die Luft rein ist ... nicht, dass wir jetzt auch noch Meister Windu in die Arme laufen ...", sagte Ahsoka und trat ebenfalls an die Tür.

Rex seufzt und nickt. „Gute Idee, den brauchen wir nun wirklich nicht." „Ich hoffe nur, dass der ganze Tempel nicht wach geworden ist, so laut wie Skyguy gebrüllt hat ..." Sie öffnete die Tür und schaut sich um, ob die Luft rein war und trat aus dem Zimmer. „Alles klar, keiner zu sehen, Rex." Nun verließ auch Rex das Zimmer. „Wenn mich jemand fragt, was ich hier so früh mache, sage ich, dass ich dich für morgendliche Training geweckt habe, weil du deinen Comlink bei uns vergessen hast, ja?" „Das ist eine gute Idee. Und nicht mal so abwegig, ich vergesse das Teil leider wirklich oft." Sagte Ahsoka und lächelt leicht. „Ich weiß, deshalb schlage ich das ja auch als Ausrede vor." Rex griff nochmal kurz nach ihrer Hand und drück sie sanft. „Wir sehen uns später, Kleine." Danach verschwand der Klon unauffällig um die nächste Ecke. Ahsoka schaute ihm kurz nach und holte kurz Luft. Jetzt musste sie verscheuchen, ihren Meister zu beruhigen. Sie macht sich auf den Weg zu Hangar des Jedi Tempels. Sie vermute, dass er dort an seinem Jäger Rum schraubte. Das machte er immer, wenn er sauer war.

Und wirklich, sie konnte ihn schon in der Macht spüren als in die Hangar eintrat. Sie schaute sich kurz um und entdeckte ihn dann auch schon in einer Ecke. Skywalker diskutierte gerade mit R2. Der Kleine Droide piepste ganz aufgeregt und sie konnte sich schon denken das die beiden über Rex und sie sprachen. Sie holt nochmal tief Luft und ging dann zu den beiden. Ihn blieb aber ein paar Meter vorher stehen. „Meister ... können wir bitte reden ..."

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