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Epilog: Wie die Zeit verfliegt

Nach den Ferien trainierte das Team fleißig und ich lernte viel. Komura-Sensei hatte recht. Die arbeiten und Prüfungen wurden deutlich schwerer aber eben, weil ich so viel lernte viel es mir leicht meine Noten auf dem höchsten Niveau zu halten. Es erstaunte Mizoguchi ziemlich wie ich das alles unter einen Hut bekam. Ich verrate mal meinen Trick: Bye, Bye schlaf. War nett dich gekannt zu haben. Einige aus dem Team schienen es zu bemerken und so machten wir über das Wochenende eine Übernachtungsparty bei Takahiro der erstaunlich viel Platz bei sich hat. Wir spielten dabei Wahrheit oder Pflicht. Das endete damit das ich auf Tōrus schoß eingeschlafen und auch in seinen Armen aufgewacht bin. Langsam aber sicher wurde er mir wichtiger als ich wollte. Ich möchte ihn nicht verlieren aber auch will ich nicht das er sich nach mir richtet. Also... Verschwieg ich es einfach. Wie konnte ich mich auch nur für so einen Idioten interessieren?

Nach ein paar Wochen fing auch das Turnier wieder an und es endete früher als geahnt. Schon im Halbfinale verloren wir gegen die Karasuno. Die Drittklässler kamen aber trotzdem regelmäßig zum Training. Zu mindestens bis zu den Winterferien denn danach legten wir alle unsere Clubaktivitäten nieder und konzentrierten und auf die Prüfung. Natürlich half ich dem Club noch aber ich war eben nicht mehr beim Training aber das hatten Shigeru und Kyotani auch im griff. Es war ja schon eine Überraschung das Kyotani zurück kam aber, dass er dann noch blieb und zum Vizekapitän mutiert hätte ich ehrlich gesagt nicht erwartet.

Ach und in den Winterferien war auch etwas ziemlich interessantes passiert. ich brauche mich nur daran erinnern und bekomme einen kleinen Herzkasper. Tōru und ich sind zusammen zum Neujahrsfest gegangen. Tja... Das erste Mal das ich einen Neujahrs-Kuss bekommen habe. Danach war die Stimmung zwischen mir und Tōru etwas... Naja. Komisch? Wir wussten beide das wir etwas für einander empfinden. Aber ich lasse mich nicht auf ihn ein... Ich hab doch auch nur noch drei Monate mit ihm. Es zerreißt mich wenn ich auch nur daran denke und Tōru wusste es nicht mal. Er war wütend auf mich, weil ich das offensichtliche nicht aussprach und traurig, weil ich ihn etwas meide. Ich konnte ihn ja verstehen. Aber... Ich konnte eben nicht...

Heute war Valentinstag. Für mich war es sonst immer ein ziemlich nerviger Tag aber diesmal war es einfach anders. Denn Tōru wich mir nicht von der Seite. Egal was ich tat. Egal wie sehr ich mich dagegen wehrte. Egal wie viel ich ihm an den Kopf warf. Er ließ nicht locker. Nein. Am ende drückte er mich sogar an die Wand und Küsst mich. Mich überrollt das Gefühl von Liebe und ich konnte garnicht anders als zu erwidern. Es kribbelt an meinem gesamten Körper doch... trotzdem fing ich an zu weinen. Ich sacke in mich zusammen und wurde von Tōru in den Arm genommen. "Erzähl es mir doch endlich! Was ist los?" Fragte er mich. Ich blieb erst Stumm bevor ich ihm erkläre das ich nach Tokio gehen würde und dann wirklich keine Zeit mehr haben würde, wegen der Uni und meinem Job. Er sah mich erst geschockt an bevor er mich fest an sich drückt. "Idiotin. Das ist doch kein Grund... Ich werde dich nicht alleine lassen. Genauso wie du mich damals in der Sporthalle... Wir werden den Kontakt halten auch wenn es schwer wird. Du hast es doch Bissher auch immer geschafft oder nicht? Das wird in Zukunft nicht anders sein! Und wenn du erst dein Studium fertig hast, hast du noch mehr Zeit. Außerdem hab ich vor in die Nationalmannschaft zu kommen also brauchst du nur auf mich zu warten! Ich werde bei dir sein!" Hält er mir einen kleinen Vortrag in denen ein Haufen Emotionen stecken. "Ich liebe dich, Teufel." Murmelt er und sah mir in die Augen wobei ihm auch ein paar Tränen runter floßen. Er Küsst mich sanft und strich mir ein paar Strähnen hinter mein Ohr. "Ich dich auch, Tōru." Murmel ich. "Gott hat das lange gedauert!" Unterbrach uns eine gewisse Stimme und wir schrecken auseinander. "Iwa-chan!"/"Hajime!" Riefen wir beide erschrocken aus. "Mh? Ist was?" Fragt er grinsend. "Was meinst du damit?" Fragt Tōru ihn. "Ach. Ich warte nur schon seit dem Sportfest von vor zwei Jahren darauf!" Grinste er. "Lasst euch nicht stören!" Verabschiedet er sich grinsend. So lange?! Tōru und ich sahen uns erst verwirrt an bevor in seinen Augen Erkenntnis zu sehen war. "Dein Auftritt bei den Misswahlen!" Stellt er fest und ich musste schmunzeln. "Hab ich dich da etwa schon für mich gewonnen?" Fragte ich ihn belustigt. "Iwa-chan wusste es doch wirklich vor mir und hat es mir nicht klar gemacht!" Hauchte er geschockt was mich zum lachen bringt. "Hey! Das ist nicht lustig!" Schmollt er. "Doch. Find ich schon!" Grinse ich. So kamen wir letzt endlich zusammen. Nur der abschied am Tag wo ich nach Tokio fuhr war schwer für uns... "Ich werde auf dich warten." Waren meine letzten Worte zu Tōru bevor ich in den Zug stieg.

"Mama? War Papa wirklich so ein Idiot?" "Ja. Schlimm nicht?" "Ich würde aufpassen Teufelchen. Du hast diesen Idioten geheiratet!"

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