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Kapitel 3

Den ersten Schultag hatte ich überstanden, doch Grade als ich meine Schultasche schnappen wollte hatte sich Asano-kun diese schon geschnappt und über die Schulter geworfen. "Am besten wir fangen heute an zu lernen, dafür gehen wir am besten zu mir Nachhause" sagte er, mit einem Fake lächeln und lief vor in der Tür blieb er stehen und wartete auf mich.

Als wir vor dem Haupteingang der Kunugigaoka ankamen, erwartete uns dort schon ein schwarzes langes etwas was ich misstrauisch beäugte. Als diese Fenster oder so nach unten verschwand, kam dahinter der Vorstandsvorsitzende zum Vorschein welcher wieder dieses falsche lächeln auf den Lippen trug. "Ah, da seit ihr ja. Yami, dein Englisch Lehrer hat mir schon berichtet dass, du kein Englisch kannst und zu meiner Verwunderung meinte er du hättest nicht einmal von der sprache gewusst. Stimmt das?" Vorsichtig nickte ich als Antwort "wirklich merkwürdig dabei lernt man Englisch überall oder bekommt zumindest was davon mit" überlegte der Vorstandsvorsitzende. "Ist ja jetzt auch nur neben Sache, Gakushu ich bin froh das du dich bereit erklärt hast Yami zu helfen wir wollen ja nicht das sie in der E landet. Also worauf wartet ihr steigt schon ein" meinte er und wir stiegen ein auch wenn ich immernoch misstrauisch war, doch ließ ich mir nichts davon anmerken. Dazu kommt noch was haben alle mit dieser E? Was soll das sein? Viele Fragen doch wie immer keine Antwort und ich schwöre bei meinem Vater Jashin, sobald ich wieder vollkommen fit bin sammel ich Informationen und dergleichen.

Nach einer ganzen Weile blieben wir vor einem riesigen haus stehen, ein Mann in einem Jackett öffnete uns die Tür und half mir vorsichtig beim Aussteigen, da es wegen meiner verletzten Rippen schon ziemlich unangenehm und schmerzhaft war. Ich war heilfroh endlich aus diesem Ding raus zu sein nicht nur weil, ich dem Ding gegenüber misstrauisch war sondern auch da mir der Vorstandsvorsitzende ständig fragen gestellt hat zum Beispiel über meine Herkunft und wie es sein kann das dort kein Englisch gekannt wird. Und ganz ehrlich diese Fragen geschickt zu umgehen, war bei diesem Typ echt anstrengend und dennoch war es ein Gutes Training in Sachen Geheimhaltung und so was der Kerl war beinahe so gut und geschickt wie ibiki morino und das muss was heißen. Denn Ibiki ist unser Verhör Spezialist in Konoha.

Nach mehreren Stunden des Lernens, hatte ich es hinter mir. "So ich glaub wir machen nur noch diese Aufgabe und dann reicht es für heute, du lernst erstaunlich schnell dafür das du die Sprache nicht kannst sprichst du sie nach so kurzer Zeit extrem gut." Meinte Asano-kun mit einem etwas erstaunten aber, auch leicht finsteren und wütenden Blick vermutlich, da ich mir den Kram nur ein oder zwei Mal durch lesen musste und schon alles konnte. Tja, es hat halt seine Vorteile unsterblich zu sein und als anbu muss ich mir einen Haufen an Informationen teilweise in Rekordzeit merken, zumindest dann wenn mir Feinde dicht auf den Fersen sind und an eine wichtige Schriftrolle wollen. Das heißt für mich abhauen oder noch besser verstecken doch manchmal hat man nicht die Möglichkeit dazu, Informationen merken und zu guter Letzt die Schriftrolle vernichten. Natürlich braucht dies sehr viel Übung und mehrere Jahre um dies perfekt zu können, ich hatte ja das Privileg eine Ewigkeit zeit zu haben und das auch noch wortwörtlich, daher konnte ich das mit den Informationen merken besser und schneller als die normal sterblichen Kollegen von mir.

Grade als ich die letzte Aufgabe beendete klopfte es an der Tür, sofort bat Asano-kun diese Person Herein. "Wie ich sehe seit ihr fertig, Yami es ist schon Recht spät wie wäre es wenn du mit uns zu Abend isst?" Fragte mich Asano-san. Nach kurzem überlegen, nahm ich das Angebot an vorallem da mich das Gefühl nicht los ließ das Asano-san ein 'nein' nicht akzeptieren würde. Asano-san war schon wieder verschwunden und als Asano-kun grade durch die Tür gehen wollte hielt ich ihn auf "ähm... Asano-kun könntest du mir vielleicht auf helfen, es ist nämlich etwas schwirieg so vom Boden aufzustehen bei den Verletzungen." Sagte ich leicht verlegen, kurz sah er mich verdutzt an bevor er verstand was ich meinte. Sofort kam er zu mir rüber und hob mich wie eine braut hoch und trug mich bis zur Tür, dort schnappte er sich mit der Hand mit der er mich an den Beinen festhielt (ich hoffe ihr wisst wie ich das meine ich wusste einfach nicht wie ich das sonst hätte erklären sollen😅) meine Krücken und verließ, mich immernoch tragend, sein Zimmer.

Im Esszimmer angekommen setzte er mich auf einen Stuhl und lehnte meine Krücken an den Tisch an, er selbst setzte sich auf den Stuhl neben mir "Danke Asano-kun" sagte ich lächelnd. "Nenn mich ruhig Gakushu" meinte er mit einem ehrlichen und freundlichen lächeln, was ich gerne erwiderte "Einverstanden Asa...äh Shu-kun oh...es ist doch in Ordnung wenn ich dich Shu-kun nenne oder?" "Natürlich ich habe nichts dagegen, Yami-chan." "Ah wie schön, es freut mich dass, ihr euch so gut versteht" meinte plötzlich Asano-san, da ich seine Anwesenheit gespürt hatte erschreckte ich mich zum Glück nicht.

Während des Essens war es Recht ruhig, bis Asano-san diese Stille mit einer Frage brach "sag Mal Yami-san was ist eigentlich mit deiner Familie, immerhin wurde ich vom Jugendamt kontaktiert." Ich seufzte einmal "nun ja, meine Familie ist Tod sie wurden ermordet und so bin ich das Clan- beziehungsweise Familienoberhaupt." Antwortete ich ihm wahrheitsgemäß "Das klingt ja so als wenn, du zur Mafia gehören würdest" "nein Shu-kun das ist nicht so da wo ich her komme läuft es einfach anders als hier oder anders als ihr es kennt." Und wieder sagte ich die Wahrheit und wenn auch nur die halbe. So ging es auch das restliche essen über, es war genauso wie auf dem weg hier hin ich wurde aus gefragt. Es nervte mich mittlerweile, doch dies ließ ich mir natürlich Mal wieder nicht anmerken und ich hielt meine Maske aufrecht.

Da es schon extrem spät war, bestand Asano-san das ich in einem der Gäste Zimmer schlafe und da ich keine Lust auf irgendwelche Diskussionen hatte da ich einfach nur müde war nahm ich das Angebot einfach an. Anstatt selbst zu laufen, wurde ich schon wieder von Shu-kun im brautstyle getragen auch dies Mal nahm er meine Krücken mit worüber ich ehrlich gesagt froh war.

Wenige Wochen später war ich diese dämlichen Krücken los dass, einzige was mir noch Probleme bereitete waren meine Rippen, mein Fuß hatte zwar immernoch eine Schiene. Dies aber, auch nur da die Ärzte auf Nummer sicher gehen wollten. In letzter Zeit war ich oft bei Shu-kun habe mit ihm gelernt, mich mit ihm unterhalten und ich war schon regelrecht in das Gästezimmer eingezogen. Da ich so gut mit Shu-kun befreundet war und auch fast immer mit ihm zur Schule kam, hatte ich auch schon einige Drohungen von den Mädchen eingehandelt doch ich nahm sie nicht ansatzweise ernst. Diese Mädchen sind harmlose kleine Insekten und nicht Mal ansatzweise so gefährlich oder angsteinflößend wie die Nukenins gegen die ich schon kämpfen musste.

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