Party, Sex und Skandale Teil 2 (FSK 18+)
-Sichtweise Hermine Granger-
Eigentlich hatte ich vorgehabt einen schönen Abend mit meinen Freunden zu verbringen. Als ich jedoch Remus an der Bar entdeckt hatte, wie er mit Lust verschleierten Blick ein Pärchen auf der Tanzfläche beobachtete, konnte ich einfach nicht wiederstehen. Frech war ich auf seinen Schoß geklettert, doch Remus wirkte alles andere als begeistert davon. Ich zog ihm die Zigarette aus der Hand und drückte sie in den Aschenbecher, der auf dem Tresen stand.
>>Lass das ja nicht zur Gewohnheit werden! <<, ermahnte ich ihn. Lächelnd schüttete er den Kopf.
>>Sicher nicht, versprochen! <<, versicherte er mir. Ich leckte mir über die Lippen, um sie zu befeuchten, was ihm natürlich in keiner Weise entging. Ein gieriges Funkeln trat in seine Augen. Ich biss mir auf die Unterlippe, während sich ein erregtes Kribbeln direkt zwischen meinen Beinen fokussierte. Sein Blick wanderte etwas nach unten, genau dorthin wo sich meine Bluse sichtbar spannte und die harten Knospen sich gegen den Stoff des BHs drückten.
>>Woran denkst du, Hermine? <<, fragte er, leicht heiser klingend.
>>An dasselbe wie du, vermute ich. << Zart knabberte ich an seinem Ohrläppchen, worauf er hörbar schluckte. Seine Hände glitten über meinen Rücken. Ich begann mit der Zungenspitzen seinen Hals entlang zu streichen. An seiner Halsschlagader konnte ich spüren, wie schnell sein Herz bereits schlug. Unruhig rutschte ich auf seinem Schoß hin und her, wodurch seine Hände tiefer glitten. Sanft massierte er meine Pobacken, was mir ein leises Stöhnen entlockte. Ich schob meine Finger unter sein Hemd, erkundetet die erhitzte Haut darunter, während ich ihm verlangend in den Hals biss.
>>Hermine...Ich denke nicht, dass dies der richtige Ort hierfür ist<<, brachte er mit rauer Stimme hervor. Grinsend ließ ich von ihm ab und blickte ihm sattdessen tief in die Augen, die mir verlangend entgegen leuchteten.
>>Soll ich lieber aufhören? <<, fragte ich neckend. Absichtlich rutschte auf seinem Schoß weiter vor, sodass die Beule in seiner Hose mein Höschen berührte. Ich war bereits feucht, erregte und das Kribbeln zwischen meinen Schenkeln war zu einem handfesten Beben geworden. Zischend zog er die Luft ein und ein gequälter Ausdruck erschien auf seinem Gesicht.
>>Ich kann dir wohl kaum wiederstehen, wenn du mich so ansiehst! <<, erwiderte er höchst wiederwillig.
>>Dann hör auf dich dagegen zu wehren! <<, forderte ich ungehalten. Ich fackelte nicht lange, packte ihn am Kragen und zog ihn in einen gierigen Kuss, presste mich enger an ihn, rieb mich an seiner beachtlichen Beule und entlockte ihm damit ein leises Stöhnen.
>>Es wäre wohl besser, wenn wir das Hotel aufsuchen<<, brachte er zwischen zwei Küssen hervor. Ich spürte, dass er sich kaum noch zurückhalten konnte. Ich küsste ihn noch einmal voller Leidenschaft, ehe ich mich leicht zurücklehnet, um sprechen zu können.
>>Das dauert doch viel zu lange<<, sagte ich wiederstrebt, fuhr mit meinen Händen über seinen Brustkorb und verschlang in förmlich mit meinen Augen.
>>Wo willst du denn dann hin? << fragte er atemlos, nach einem weiteren intensiven Kuss. Ich hatte ehrlich keine Antwort auf diese Frage, zu sehr war ich von der Leidenschaft überwältigt. Unverhofft stand er auf, nahm meine Hand und zog mit sich. Grinsend küsste ich ihm im Gehen, da ich einfach nicht von ihm lassen konnte. Seine Zunge begann meine Mundhöhle zu erkunden. Er schmeckte so verdammt süß, als hätte er gerade eine Süßspeise gegessen und doch nahm ich den Geschmack von Bier und Tabak war.
Er drückte mich gegen eine Tür, presste sich gegen mich, während seine Hand die Türklinke suchte. Derweilen streifte ich mit der Handfläche über seine Erregung, die so deutlich zu spüren war, dass sie mich jetzt schon wahnsinnig machte. Ich konnte es kaum noch erwarten, weshalb ich meine Hand über seinen Oberkörper gleiten ließ. Ich suchte und fand schließlich seine Knopfleiste. Genau in dem Moment, als er die Tür öffnete, öffnete ich sein Hemd. Wir stolperten in den Raum hinein, die Tür flog zu und Remus Oberbekleidung landete achtlos auf dem Boden. Unsere Münder suchten einander. Remus drängte mich nach hinten, bis ich gegen etwas Kühles stieß. Unweigerlich schaute ich mich um, um überrascht festzustellen, dass wir uns einer Toilette befanden. Schonwieder.
>>Ich hoffe das wird ebenfalls nicht zur Gewohnheit<<, sagte ich amüsiert. Die Neonröhren über unseren Köpfen spendeten nur mäßiges Licht und der Geruch eines starken Reinigungsmittels stieg mir in die Nase. Merlin, was hatte ich nur einen Narren an Remus gefressen, dass ich mich nochmal dazu hinreißen ließ, an einem so „unschönen" Ort mit ihm rumzumachen?
>>Sorry, auf die Schnelle ist mir nichts Besseres eingefallen. << Sein heißer Atem streifte mein Ohr, in das er leicht hinein biss, was mich anspornte, mich noch weiter gegen ihn zu drängen.
>>Aber für dich lohnt es sich, die guten Vorsätze ab und an mal über Bord zu werfen. << Ich konnte förmlich spüren, wie er an meinen Hals grinste, ehe er meinen Mund mit seiner talentierten Zunge heimsuchte. Ich genoss das Spiel seiner Hände, die sich mittlerweile unter meinem Rock befanden. Ein reißendes Geräusch und ein kurzer Schmerz ließen mich erschrocken zusammen fahren. Er hatte mir doch tatsächlich das Höschen vom Leib gerissen. Scheinbar hatte nun endgültig der Wolf die Kontrolle übernommen, doch mir sollte es nur Recht sein.
>>Das brauchst du nicht mehr <<, meinte er gierig. Sein Atem ging wahnsinnig schnell und seine Hände massierten meinen Po im selben Rhythmus. Er erregte mich damit ungemein. Ich musste mir ein lautes Stöhnen unterdrücken, vergrub stattdessen meine Hand in seinen Haaren und genoss seine fordernden Berührungen. Unerwartete hob er mich hoch, setzte mich auf den Waschbeckenrand ab, während ich die Beine um seine Hüften schlang. Ich fuhr mit den Händen über seine Seite, über seinen Bauch nach vorne und hinab zu dem Gürtel, den ich erfühlte. Schnell war dieser geöffnet, genauso wie der Knopf, der mich nicht länger zurück halten konnte.
Kaum war die Hose um seine Hüften gelockert, rutschte meine Hand über den Bund und verschwand in ihrem Inneren, tauchte unter dem Rand der Boxershorts hindurch und legte sich sogleich besitzergreifend um seine harte Männlichkeit. Remus drängte sich mich stöhnend entgegen, wobei seine Schwanz gegen meine heiße Mitte stieß. Er rutschte mir aus der Hand und überraschend hart drang er in mich ein. Vor Schreck biss ich mitten im Kuss zu und erwischte somit seine Unterlippen. Zischend zog er den Kopf weg.
>>Verdammt Hermine! Manchmal fange ich echt an zweifeln, wer von uns beiden der Werwolf ist <<, presste er zwischen zusammen gebissenen Zähnen hervor, ehe er einen Verhütungszauber sprach.
>>Entschuldige! << Schuldbewusst betrachtete ich seine blutige Lippe, stöhnte aber gleich darauf laut auf, da er immer tiefer in mich hinein glitt. Er war so groß, so dick, so hart und füllte mich vollkommen aus. Niemals mehr würde ich mich mit weniger zufrieden geben. Fast zur Gänze zog er sich aus mir zurück, hielt inne, nur um dann erneut kräftig zuzustoßen und sein Name glitt mir über die Lippen. Während mich Remus gnadenlos auf dem Waschbecken vögelte und dabei seine Umgebung völlig auszublenden schien, vernahm ich einen erstickten Laut. Wiederwillig öffnete ich die Augen, die ich vor wenigen Sekunden genießerisch geschlossen hatte und begegnete Rons entsetzten Blick... Scheiße, wir hatten vergessen die Tür zu versiegen.
>>Bei Merlin, ist das euer verdammter Ernst? <<, entfuhr es ihm ungehalten. Sprachlos starrte ich ihn einfach nur ein an und versuchte mir einen Stöhnen zu verkneifen, als Remus einen Punkt in mir traf, der mich Sterne sehen ließ.
>>Wieso in drei Teufels Namen lässt du ihn ran und mich nicht? <<, empörte Ron sich und baute sich wütend neben uns auf. Ich war heilfroh, dass ich noch meine Klamotten trug und mein Rock sogut wie alles vor Ron verdeckte. Remus schien von all dem recht wenig mitzukriegen, oder es war ihm schlicht und ergreift egal. Unkontrollierte hämmerte er weiter in mich rein, während er mir immer wieder leicht in den Hals biss. Merlin, es fühlte sich so großartig an, ihn in mir zu spüren, doch ich konnte es keineswegs genießen, da für Ron das Wort Taktgefühl scheinbar vollkommen fremd war. Am liebsten hätte ich ihn hochkant wieder rausgeschmissen. Eigentlich müsste mir die ganze Situation höchst peinlich sein, doch das komplette Gegenteil war der Fall. Ich war schlicht und ergreifend wütend und spürte den unbändigen Wunsch mit der Hand auszuholen, um ihm eine zu verpassen.
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