Im Raum der Wünsche -Teil 2- (FSK 18+)
-Sichterweise Hermine Granger-
Ich drückte seinen Körper unsanft auf die Couch, während ich weiterhin auf seinem Schoß saß. Dann beuge ich mich zu seinem Hals hinunter, küsste und leckte verführerisch über seine duftende Haut. Ich konnte hörte, wie er scharf die Luft einzog, als ich mit der Zunge über sein Schlüsselbein fuhr.
Remus zog mich wieder nach oben und drückte seinen Mund fordert auf meine Lippen. Rau und begierig küsste er mich. Als er kurz von mir abließ, um zu Atem zu kommen, bemerkte ich, dass sich etwas verändert hatte. Etwas hartes drückte gegen meinen Bauch. Ich verlagerte leicht mein Gewicht, worauf er kaum hörbar aufstöhnte. Lächelnd begann ich damit, sein Hemd aufzuknöpfen. Als es endlich offen stand, küsste ich mich vorsichtig hinunter zu seinem Bauch, wodurch ich ihm ein Seufzen entlockte. Mit beiden Händen fuhr ich über seine nackte Brust. Ich sah aus dem Augenwinkel, dass er genießerisch die Augen geschlossen hatte, diese aber erschrocken wieder aufriss, als meine Hände nach seiner Hose griffen und diese mit einem Ruck herunterzogen.
>>Hermine, warte! <<, rief er erschrocken aus, doch seine Stimme war heiser vor Lust, wodurch er nicht gerade überzeugend wirkte. Ich ignorierte ihn. Meine Finger rutschten wie automatisch unter den Gummibund seiner Shorts. Dann zog ich auch sie hinunter. Seine Erektion sprang mir förmlich entgegen.
>>Wir sollten wirklich nicht ständig...<<, begann er, wurde jedoch von mir unterbrochen, als ich mit meiner Hand sein bestes Stück umschloss. Zischend sog er die Luft ein. Sanft bewegte ich meine Hand auf und ab. Ein überlegenes Gefühl ergriff mich bei dem Gedanken, ihn unter Kontrolle zu haben. Sanft leckte ich mit der flachen Zunge über seine Spitze und wurde mit einem kehligen Stöhnen belohnt.
>>Bei Merlins Bart! Du machst mich wahnsinnig! <<, entfuhr es ihm schweratmend. Ruckartig setzte er sich auf, umgriff meine Hüfte und drehte den „Spieß" um. Jetzt lag ich unter ihm und er kniete über mir. Sinnlich begann er meinen Hals mit küssen, zu attackieren, um dabei meine empfindlichsten Stellen zu finden. Seine Hände fuhren an meinen Seiten herunter, streifen meine Brüste, glitten über meine Hüfte, meine Schenkeln und dann wieder aufwärts. Langsam schob er sie unter mein Nachthemd. Überrascht hielt er inne, als er bemerkte, dass ich keinen Slip trug.
>>Sag jetzt nicht, du hast das hier geplant! <<, murmelte er gegen meinen Hals. Verneinend schüttelte ich den Kopf. Er schob mein Nachthemd hoch, bis er es mir über den Kopf ziehen konnte. Jetzt lag ich völlig entblößt unter ihm. Gierig begann er mit seiner Zunge heiße Spur um meine Brustwarzen zu malen. Leise stöhnte ich. Das fühlte sich einfach nur himmlisch an.
Seine Finger wanderten über die nackte Haut meines Bauches nach unten, kitzelten meinen Bauchnabel, wobei ich erschauderte. Dann schob er die Hand zielstrebig nach Süden. Seine langen, geschickten Finger fuhren über meinen Hüftknochen weiter nach unten, bis sie in einem quälenden, langsamen Rhythmus durch meine Falten glitten. Mit der anderen Hand massierte er abwechselnd meine Brüste. Wimmend bog ich meinen Rücken durch. Ich genoss die Berührung in vollen Zügen und konnte es nicht verhindern, vor Erregung leicht zu zittern.
Er verteilte meine Feuchtigkeit, ehe er sanft über meine Klitoris fuhr. Ein Stöhnen entfuhr mir, als er mit der anderen Hand zur selben Zeit in meine verhärtete Brustwarze kniff. Eine Reihe kleiner Stromstöße durchfuhr meinen Unterleib. Plötzlich lag sein Mund wieder auf dem meinen. Zärtlich stupste seine Zunge gegen meine Lippen und bat um Einlass. Leicht öffnete ich meinen Mund. Wir versanken in einem heißen, innigen Kuss, der wahnsinnig berauschend war.
Remus Finger verschwanden von meinem empfindlichen Punk, was ich mit einem enttäuschten Seufzen kommentierte. Er unterbrach den Kuss, packte meine Hüfte und hob diese leicht an. Seine Spitze drückte gegen meinen feuchten Eingang, ehe er kräftig in mich stieß. Stöhnend warf ich den Kopf in den Nacken. Er verharrte kurz in dieser Position und begann sich schließlich in mir zu bewegen. Seine Stöße waren zunächst langsam, wurden aber schnell bestimmter und unregelmäßiger. Wellen der Erregung überspülen meinen Körper. Ich fühlte, wie sich meine Muskeln um ihn zusammenzogen. Er beschleunigte den Rhythmus, während mich mein Orgasmus überrollte. Mein Körper versucht ihn mit sich zu ziehen, doch Remus schaffte es sich zurückzuhalten. Die letzten Wellen meines Orgasmuses wurden durch seine sanften Stöße verlängert.
Keuchend lag ich unter ihm, unfähig mich zu bewegen. Remus verharrte in mir und gab mir Zeit mich zu erholen. Liebevoll strich er mir ein paar verwirrte Haarsträhnen aus dem verschwitzten Gesicht. Ich spürte, wie er sich langsam zurückzog.
>>Nicht! << Eilig umschlang ich ihn mit meinen Beinen, um ihn daran zu hindern, aus mir heraus zu gleiten. Remus Augen funkelten mich amüsiert an.
>>Keine Sorge, ich geh nicht weg! Ich will nur die Position wechseln... Natürlich nur, wenn du mich lässt <<, meinte er schmunzelnd.
>>Oh..., sorry! << Peinlich berührt ließ ich die Beine wieder sinken und gab ihn frei. Grinsend kletterte Remus von mir runter, ehe er nach meinen Armen griff, um mich ebenfalls in die Höhe zu ziehen. Wir standen beide vor dem Sofa. Remus schlüpfte aus seinen Schuhen und Socken, streifte sich dann seine Hose samt Unterhose ab, die lose um seine Knöchel hingen. Dann umschlang er meine Taille und drehte mich in seinen Armen um, sodass ich nun mit dem Rücken zu ihm stand. Verwirrt blickte ich ihn über meine Schulter hinweg an. Lächelnd führte er mich um die Sofalehne herum. Ehe ich mich versah, fand ich mich auch schon über die Armlehne gebeugt wieder. Mein Hintern drückte dabei gegen seine Erregung. Ein entzücktes Keuchen entwich meiner Kehle.
Er drückte sein Knie zwischen meine Beine, um mich zu spreizen. Ohne Vorwarnung drang er in mich ein. Ich spürte wunderbare Hitze und Reibung, als er sich komplett in mir versenkte. Ich merkte, wie eine Hand meine Hüfte verließ und zwischen meine Pobacken glitt. Sanft kitzelten seine Finger meinen Hintereingang. Langsam übte er mit einem Finger Druck aus, ehe er sich einen Weg durch den engen Muskelring bahnte. Ungeduldig drückte ich mich seinem Finger entgegen, während ich mich stöhnend an dem Stoff der Couch festkrallte.
>>Kannst du nicht zaubern damit es schneller geht? <<, fragte ich atemlos.
>>Sicher, warte! Wo hab ich denn...? << Ein Blick über die Schulter verriet mit, dass er nach seinem Zauberstab Ausschau hielt. Frustriet stöhnte ich auf.
>>Mach es ohne! Ich weiß, dass du das kannst! <<, forderte ich voller Ungeduld. Ich stieß mit meiner Hüfte leicht gegen ihn, wodurch er sich sacht in mir bewegt. Ein herrliches Kribbeln breitet sich in meinem Unterleib aus.
>>Wie kommt du darauf, dass...<<, fing er stockend an zu diskutieren, doch ich unterbrach ihn.
>>Ich habe meinen Zauberstab ausgelesen. Du hast ihn letztens nicht benutzt, und nun mach endlich und lass mich nicht warten! << Ich spürte wie sich Remus verkrampfte. Murrend warf ich einen Blick nach hinter.
>>Remus, bitte! <<, fing ich an zu betteln, doch er rührte sich nicht. Stattdessen musterte er mich mit tellergroßen Augen.
>>Bei Merlins Bart! Ich verrate es auch niemandem. Ehrenwort! <<, versprach ich. Ich bewegte meine Hüfte etwas, was ihn aus seiner Schockstarre riss.
>>Komm schon! Du weißt, dass du dich auf mein Wort verlassen kannst. << Ich setzte meinen weltbesten Hundeblick auf. Plötzlich spürte ich, wie sich mein Muskelring weitete. Endlich. Mit drei Fingern gleichzeitig drang er in mich ein. Stöhnend legte ich meinen Kopf auf der Couch ab.
>>Wie machst du das bloß? <<, brachte ich mühsam heraus.
>>Was? << Fragend blickte er mich an, ohne aufzuhören.
>>Ohne Zauberstab zaubern<<, brachte ich keuchend heraus.
>>Willst du das jetzt wirklich wissen? << Er zog seine Finger aus mir, nur um wieder kräftig in mich zu stoßen. Wahrscheinlich hatte er Recht. Das war kein guter Zeitpunkt für solche Fragen.
>>Nein, aber eine Frage hätte ich dann doch noch. Was...<<, fing ich an, wurde aber von Remus unterbrochen.
>>Wenn du mich jetzt fragen willst, was ich alles ohne Zauberstab kann, dann würde ich es dir lieber zeigen, als darauf zu antworten<<, meinte er mit einem erotischen Funkeln in den Augen.
Plötzlich fühlte ich Hände, die sanft über meinen Bauch strichen und dann hoch zu meinen Brüsten fuhren. Erschrocken blickte ich an mir herab. Da war nichts. Trotzdem konnte ich die Berührung eindeutig wahrnehmen.
>>Entspann dich einfach! Das bin nur ich<<, versuchte mich Remus zu beruhigen. Völlig perplex warf ich ihm einen kurzen Blick zu, ehe ich mich zu entspannen versuchte. Die Geisterhände begannen meine Brüste zu massieren, als sich auch noch unsichtbare Finger dazugesellten, die Richtung Süden wanderten, meine Falten leicht auseinander zogen und dann federleicht über meine Klitoris glitten. Oh, verdammt! Das fühlte sich so geil an.
Remus entfernte seine Finger aus meiner hinteren Öffnung und krallt sich nun mit beiden Händen an meiner Hüfte fest. Als plötzlich etwas viel größeres gegen meinen Muskelring drückt, sog ich zischend die Luft ein. Ich hatte keine Ahnung wie er das machte, aber als dieses große, lange Etwas ebenfalls in mich eindrang, sah ich Sterne. Merlin, ich fühlte mich so herrlich ausgefüllt. Remus Schwanz vorne und ein geisterhaftes Etwas hinten, dass musste ein Traum sein. Quälend langsam zog Remus seinen Schwanz wieder heraus und das Ding in meinem Hintern ahmte die Bewegung nach. Erneut stieß er wieder hart zu.
>>Heilige, Scheiße! << entfuhr es mir. Das war der Wahnsinn. Der absolute Wahnsinn. Ich musste im Himmel sein. Die Geisterhände kneteten weiter meine Brüste, und die unsichtbaren Finger rieben stetig über meinen empfindlichen Punkt. Es war einfach unbeschreiblich. So musste sich das Paradies auf Erden anfühlen.
Remus Bewegungen wurden schneller. Ich fühlte die Stöße auf beiden Seiten der dünnen Wand und spürte wie ich wieder auf die Grenze zustrebte. Zitternd und wimmernd verfiel ich in Ektase, während sich Remus immer wieder in meiner Tiefe versenkte. Seine Stöße wurden länger und härter, die Bewegungen an meiner Klitoris intensiver. Ein gigantischer Orgasmus baute sich in mir auf. Als Remus ein letztes Mal zustieß, fingen meine Gedanken an zu schweben und glitten ins Nichts hinüber, während ich meinen Höhepunkt herausschrie und Remus mit mir zog...
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