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Im Klassenzimmer Teil 1

-Sichtweise Hermine Granger-

Verdammt! Remus ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Wann immer ich an dieses „Zusammentreffen" mit ihm dachte, spürte ich dieses erregende Ziehen zwischen meinen Schenkeln. Manchmal erwischte ich mich sogar dabei, wie ich in erotische Tagträumereien verfiel.

Lavender hatte Ron verziehen. Häufig saßen sie im Gemeinschaftsraum, knutschten wild miteinander, während ich nur verträumt lächelnd aus dem Fenster sah. Ron schien sich tierisch darüber zu ärgern, dass ich ihm und Lavender keine Aufmerksamkeit schenkte. Sein Plan mich eifersüchtig zu machen, war wohl fehlgeschlagen. Leider waren meine Gefühle für ihn nicht verschwunden. So sehr ich mich auch sexuell zu Remus hingezogen fühlte, romantische Gefühle hatte ich nur für Ron.

Doch die Sehnsucht nach Remus, ließen mich meine Gefühle für Ron fast vergessen. So spürte ich zwar noch immer einen kleinen Stich, wenn ich ihn und Lavender sah, aber es war bei weitem nicht so schlimm wie im Zug.

Der Unterricht in Verteidigung gegen die Dunklen Künste war zu einer Herausforderung für mich geworden. Ich konnte es nicht lassen, Remus die gesamte Stunde über begierige anzustarren. Ich zog ihn mit meinen Blicken förmlich aus. Doch er schien es nicht zu bemerken. Unbesorgt lief er durch die Klasse, half hier und da mal einem Schüler und machte auch bei mir keine Ausnahme. Er verhielt sich einfach wie immer, so als wäre das im Zug niemals passiert. Trotzdem fieberte ich diesen Stunden immer entgegen, denn nur da konnte ich ihn ungestört beobachten. So auch heute...

Lässig stand Remus an seinem Schreibtisch gelehnt, hielt einen Vortrag über Basilisken und sah wie immer zum Anbeißen gut aus. Seine Frisur bestand mal wieder aus einem heillosen Durcheinander und machte Harrys Haaren alle Ehre. Er trug seinen mehrfach geflickten Umhang. Darunter ein weißes Hemd mit Krawatte und eine dunkelbraune Anzughose. Lässig hatte er die Beine übereinander geschlagen. Seine abgewetzten Raulederschuhe hatten auch schon bessere Tage gesehen. Aber wen interessierten schon die Klamotten? Viel interessanter war doch, was sich darunter befand. Meine Haut fing schon allein beim Gedanken daran an, erotisch zu kribbeln.

Als die Stunde endlich endete, standen alle Schüler auf, um eilig den Klassenraum zu verlassen. Es war unsere letzte Unterrichtsstunde an diesem Tag gewesen. Also blieb ich sitzen. Ich wollte die Gunst der Stunde nutzen.

Geduldig wartete ich, bis alle Schüler den Raum verlassen hatten. Remus hatte sich bereits hinter seinen Schreibtisch gesetzt, um irgendwelche Arbeiten zu korrigieren. Als die Tür hinter den letzten Schüler ins Schloss fiel, stand ich auf.

>>Remus? << Verführerisch beugte ich mich über seinen Schreibtisch, damit er einen perfekten Ausblick auf mein Dekolleté hatte. Überrascht schaute er auf. Anscheinend hatte er nicht damit gerechnete, dass sich noch jemand im Klassenraum befinden würde. Zu meiner Enttäuschung ruhten seine Augen nicht mal eine Millisekunde auf meinen verführerischen Ausschritt. Forschend musterte er stattdessen mein Gesicht.

>>Die Antwort lautet „Nein"! <<, meinte er abwehrend. Damit wandte er sich wieder den Arbeiten zu.

>>Du weißt doch noch gar nicht was ich will<<, gab ich schmeichlerisch zurück. Langsam fing ich an meine Bluse aufzuknüpfen.

>>Ich habe durchaus Augen im Kopf. << Er machte sich nicht einmal die Mühe den Blick zu heben. Sorgsam korrigierte er weiter die Aufsätze. Unruhig biss ich auf meiner Unterlippe herum.

>>Wenn das so ist, solltest du deine Aufmerksam lieber auf mich richten. << Ungeniert griff ich nach seiner linken Hand und führte sie zu meinem nun freigelegten BH.

>>Hermine! Ich sagte „Nein"! Wir haben ausgemacht, dass es eine einmalige Sache ist und bleibt. << Ruckartig zog er seine Hand zurück.

>>Nun, was mich betrifft... Ich hatte die Finger hinter dem Rücken gekreuzt. << Dreist blickte ich ihn an, verschränkte die Arme gespielt empört unterhalb meines BH, damit mein Busen noch mehr zur Geltung kam.

>>Glaubst du, du bist die einzige hier die mir Avancen macht und versucht mich auf diese Art und Weise rumzukriegen? ...Ich bin nicht der Typ für sowas <<, erklärte er mit versteinerte Miene. Kurzzeitig verschlug es mir die Sprache. Eigentlich hätte ich damit rechnen müssen, dass auch andere Mädchen in ihn vernarrt waren, doch ich hatte nie wirklich darüber nachgedacht. Schnell fing ich mich wieder und überspielte gekonnt meine anfängliche Überraschung.

>>Vielleicht bin ich ja besser als die anderen? << Verführerisch leckte ich mir über die Lippen.

>>Besser als das hier? << Er zeigte auf einen Stapel mit Hausarbeiten. Verwirrt zog ich die Augenbrauen zusammen. Doch anstatt mir eine Erklärung zu liefern, griff er nach der obersten Pergamentrolle und breitet sie vor mir aus.

Ich überflog das Stück Pergament. Meine Augen wurden immer größer beim Lesen. Auf dem Blatt war eine ausführliche Erklärung von dem zulesen, was der Verfasser dieses Schreibens, offensichtlich ein Mädchen, alles mit Remus anstellen würde, wenn sie mit ihm alleine wäre. Remus hatte sich die Mühe gemacht, die Arbeit auf Rechtschreibfehler zu überprüfen, von denen es reichlich gab. Schlussendlich hatte er die „Arbeit" benotet.

>>Du hast ihr ein „T" gegeben? Da wird sie aber enttäuscht sein <<, meinte ich amüsiert. Kichernd rollte ich das Stück Pergament zusammen und packte es wieder auf den Stapel.

>>Niemand bekommt für "so etwas" eine gute Note von mir<<, meinte er ernst. Nachdenklich betrachtete ich ihn.

>>Also..., was kann ich tun um dich umzustimmen? ...Erotische Briefe fallen ja schon mal weg. << Ich schritt um das Pult herum und setzte mich frech vor ihm auf den Tisch. Dabei ließ ich mir die Bluse von den Schultern gleiten. Unbeachtete landete sie auf den korrigierten Arbeiten.

>>Rein gar nichts. Ich bleibe bei meiner Entscheidung. << Scheinbar unberührt lehnte er sich in seinem Stuhl zurück.

>>Auch wenn ich DAS tue? << Ich öffnete meinen BH, ließ ihn zu Boden segeln und wanderte mit meinen Fingern über meine entblößten Brüste. Ich berührte meine Knospen und zupfte daran bis sie hervor traten. Meine Erregung stieg. Willig spreizte ich die Beine etwas.

Gerade als ich meinen Blick heben wollte, um zu sehen wie Remus darauf reagierte, klopfte es überraschend. Entsetzt warf ich einen Blick über die Schulter in Richtung Tür.

>>Schnell unter den Tisch! <<, forderte Remus mich auf und zog mich von der Tischplatte runter.

>>Was? <<, entfuhr es mir überrascht.

>>Willst du, dass dich jemand so sieht? << Eilig schüttelte ich den Kopf und tat augenblicklich was er sagte. Remus reichte mir meine Sachen, fuhr dann mit dem Stuhl so weit unter den Tisch, dass mich niemand sehen würde, selbst wenn derjenige um das Pult herum laufen würde. Nun hockte ich direkt zwischen seinen Beinen.

>>Herein! <<, hörte ich Remus rufen, doch mein Interesse galt nur der leichten Beule in seinem Schritt.

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