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Das innere Feuer (FSK 18+)

-Sichtweise Hermine Granger-

>>Daddy! <<, hörte man auch sogleich eine aufgeregte Kinderstimme rufen. Keine zwei Sekunden später, kam Teddy in die Küche gerannt. Freudig sprang er seinem Vater in die Arme, der ihn auf seinen Schoß hob.

>>Daddy, waren auf dem Spielplatz. Mit Granny schaukeln. Sooooo hoch<<, berichtet der kleine begeistert und verdeutlichte mit seinen Händen, wie hoch er geschaukelt war. Lächelnd fuhr Remus dem kleinen Jungen durch die türkisfarbenen Haare.

>>Und das obwohl ich Rückenschmerzen hab, aber der junge Mann hat einfach nicht locker gelassen<<, verkündete Andromeda und betrat nun ebenfalls den Raum. Schlagartig spannten sich meine Muskeln an, doch sie lächelte freundlich, was mich etwas beruhigte. Remus sah von Andromeda zu Teddy.

>>Also wirklich Teddy, du solltest deine Granny nicht immer so fordern<<, maßregelte er seinen Sohn. Gespielt streng sah er in das vergnügte, lächelnde Gesicht.

>>Aber Granny auch Spaß gehabt, stimmt's Granny? << Fragend blickte der Kleine zu seiner Grandma. Diese bediente sie an dem frisch gekochten Tee, ehe sie Teddy über die Schulter hinweg zuzwinkerte.

>>Schau mal, du hast noch gar nicht Hermine begrüßt<<, machte Remus auf mich aufmerksam. Sofort strahlte Teddy von der einen Backe zur anderen und wandte sich mir zu.

>>Mine! <<, rief er erfreut, strampelte sich aus Remus Armen, rutschte von dessen Schoß, um zu mir zu gelangen. Schmunzelnd nahm ich den Kleinen auf den Arm und drückte ihn fest an mich.

>>Mine, Teddy besuchen? <<, fragte er und sah mich mit großen Augen an.

>>Ja, ich bleibe ein paar Tage hier<<, erklärte ich ihm.

>>Remus, ich werde mich oben etwas hinlegen, mein Rücken bringt mich sonst um<<, meinte Andromdea. Sie hatte Remus eine Hand auf die Schulter gelegt. Ein besorgter Ausdruck erschien auf Remus Gesicht, er drückte kurz Andromedas Hand, worauf diese lächelte, dann wandte sie sich an mich. Obwohl ihre Augen freundlich wirkten, sah ich doch die Skepsis ihn ihnen. Merklich schrumpfte ich unter ihrem Blick zusammen, während Teddy aus meinen Armen sprang und aus dem Raum eilt.

>>Willkommen in meinem bescheiden Heim, Hermine. Ich hoffe du fühlst dich hier einigermaßen wohl und gut aufgehoben<<, begrüßte sie mich, dabei lag ihre Hand noch immer auf Remus Schulter, was mir natürlich nicht entging. Hart schluckte ich.

>>Hallo...Danke das ich ein paar Tage hierbleiben darf<<, antwortete ich verkrampft. Andromeda nickte nur, löste sich dann von Remus und verschwand die Treppe hinauf. Erleichtert atmete ich auf, während Remus besorgter Blick auf mir ruhte.

>>So schlimm? <<, fragte er nach. Seufzend blickte ich in meine halbvolle Tasse, was Remus dazu veranlasste aufzustehen. Er umrundete den Tisch und blieb dicht vor mir stehen. Dann hockte er sich hin, damit wir auf Augenhöhe waren.

>>Erzählst du mir, was dich so bedrückt? <<, wollte er einfühlsam wissen. Ich leckte mir über die trockenen Lippen, ehe ich zum Sprechen ansetzte.

>>Ich kann es nur schwerlich erklären. Sicher muss ich einfach nur etwas mehr Zeit mit Andromeda verbringen, um mit ihr warm zu werden<<, gab ich offen zu und lehnte meine Stirn gegen die Seine. Liebevoll strich er mir über die Wange. Tief sah ich in seine bernsteinfarbenen Augen, in denen so viel Liebe lag, dass ich drohte darin zu ertrinken. Gerade als Remus sich vor vorlehnen wollte, um mir einen Kuss zugeben, stürmte Teddy herein. Erschrocken fuhren wir auseinander.

>>Mine, schau! Hab gemalt für dich<<, verkündete er und überreicht mir Stolz ein Blatt Papier. Darauf war ein unförmiges Haus zu sehen, ein brauner Strich umkreist mit grünen Kringeln, offensichtlich ein Baum und daneben zwei Strichmännchen, ein großes und ein etwas kleineres, welche anscheinend Remus und mich darstellen sollten. Grinsend betrachtete ich das selbstgemalte Bild.

>>Das ist ja richtig gut geworden. Wenn du größer bist, wirst du bestimmt ein richtiger Künstler<<, lobte ich ihn. Teddy strahlte und eilte davon. Man konnte ihn die Treppe heraufpoltern hören. Schmunzelnd schaute ich ihm nach.

...

Der Tag wurde schöner als ich ihn mir je hätte vorstellen kkönnen. Zusammen mit Teddy und Remus bereiteten ich ein schmackhaftes Mittagessen zu. Da es Andromeda den Tag über nicht gut ging, brachte Remus ihr das Essen aufs Zimmer. Nach Teddys Mittagschlaf gingen wir eine Runde im Park spazieren, wobei Remus die ganze Zeit über meine Hand hielt. Danach backten wir Plätzchen und tranken heiße Schokolade. Abends, als Teddy schon im Bett lag, nachdem ich ihm eine Gutenachtgeschichte vorgelesen hatte, setzten wir uns ins Wohnzimmer. Wir lachten viel, tranken Butterbier, während ein wärmendes Feuer im Kamin knisterte. Unsere Beine und Arme berührten sich immer mal wieder, sodass die Anziehungskraft zwischen uns beiden beinahe unerträglich wurde.

Irgendwann legte Remus einen Arm um meine Schulter, nur zu gerne lehnte ich mich gegen ihn. Mein Blick wanderte über seine athletische Gestalt. Er trug eine abgewetzte Jeans und wie üblich ein weißes Hemd. Die Ärmel hatte er hochgekrempelt und die oberen zwei Knöpfe standen offen. Er hatte den Kopf in den Nacken gelegt, die Augen geschlossen und schien den Moment voll und ganz zu genießen. Lächelnd strich ich über seine Brust, ließ den Blick durchs Zimmer schweifen und blieb an den vielen Bildern hängen, die den Kaminsims zierten. Auf den meisten waren Remus und Tonks zusehen, aber auch einzelne von Andromeda und ihrem Mann waren dabei. In der Mitte stand ein größeres mit Teddy darauf. Lächelnd betrachtete ich den kleinen Jungen, der euphorisch in die Kamera winkte.

>>Wollen wir ins Bett gehen? <<, hörte ich Remus leise fragen. Ich gab nur ein Nicken von mir, worauf er sich erhob und mich mit sich zog.

...

>>Handtücher findest du diesem Schrank <<, er deute auf ein Hängeschränkchen direkte neben dem Waschbecken, >>und Duschegel, Shampoo und so weiter, in diesem<<, erklärte mir Remus im Badezimmer und zeigte auf einen schmalen Eichenschrank, der sich direkt neben der Dusche befand. Lächelnd nickte ich zur Bestätigung, dann ließ er mich allein.

Nach einer schnellen Dusche putze ich mir die Zähne, stieg dann in hellblaue Shorts und streifte mir ein Schlafshirt über. Als ich das Badezimmer verließ, wartete Remus schon vor der Tür auf mich. Sprachlos sah er an mir herab.

>>Merlin, willst du wirklich so schlafen gehen? <<, wollte er Atemlos wissen.

>>Ja, hatte ich vor. << Verschmitzt grinste ich ihn an.

>>Was tust du mir nur an, Hermine? Soll ich etwas alle zwei Minuten unter die kalte Dusche flüchten, um nicht über dich herzufallen? << Liese lachend trat ich auf ihn zu. Dicht vor ihm blieb ich stehen und schaute lustvoll zu ihm auf.

>>Sieh mich nicht so! Du vergisst das ein Raum weiter mein Sohn schläft und links von dir Dromeda. << Ich konnte seinen heißen Atem auf meinem Gesicht spüren. Ich legte meine Hände auf seine Brust, tastete nach der der Knopfreihe und begann ganz langsam und seelenruhig damit Knopf für Knopf zu lösen. Ein tiefes Knurren entwich Remus Kehle. Seine Augen waren Lust verhangen.

>>Wozu gibt es den Silencio Zauber? << Frech grinste ich ihn an.

Und endlich verbanden sie unsere Lippen zu einem zarten, sehr gefühlvollen Kuss. Dieser wurde recht schnell intensiver und stürmischer. Unsere Zungen vereinten sich in einem heißen Spiel, sie umschlungen sich, tanzten miteinander, dabei drängte er mich gegen die Tür in meinen Rücken. Ein tiefes Glückgefühl erfasste mich. Während der Kuss immer leidenschaftlicher wurde, streichelte er sich einen Weg und unter mein Shirt. Seine rauen Fingerkuppen fuhren über meine Haut und lösten bei mir eine Gänsehaut aus. Meine Hände gingen wie von selbst auf Erkundungstour. Ich erfühlte die Konturen seiner Brustmuskeln, seiner breiten Schultern, seiner muskulösen Arme, war fasziniert von seiner weichen Haut und konnte die Finger nicht davon lassen. Ich ließ mir Zeit, um alles intensiv spüren und tief in mich aufnehmen zu können. Doch Remus war das scheinbar zu langsam, denn er zog mich noch näher zu sich heran. Ungeduldig drückte er die Klinke hinunter und zusammen stolperten wir ins Badezimmer.

Nachdem die Tür abgeschlossen und ein Silencio Zauber auf den Raum gelegte wurde war, küsste sich Remus einen Weg langsam zu meinem Ohrläppchen, was mir ein leises Seufzen entlockte. Ein Kribbeln wanderte durch meinen Körper. Sein männlicher Duft hüllte mich ein. Als sein Unterleib gegen den meinen drückte, löste dies ein angenehmes Kribbeln in meinem Unterleib aus. Mit meinen Händen griff ich in seine weichen Haare und zog leicht daran, was Remus ein erregtes Seufzen entlockte. Er zog mir das Shirt über den Kopf. Nun stand ich nur noch mit einem Slip bekleidet vor ihm. Seine Hände strichen in langsamen Bewegungen von meiner Hüften, über meinen Bauch, zu meinen Brüsten. Mit seinen Fingern fuhr er sachte über meine Rundungen, wodurch ich leise Aufstöhnen musste. Meine vor Erregungen steifen Nippel drückten gegen seine rauen Handflächen.

Vorsichtig begann er damit, meine Brüste zu massieren und zu kneten. Mit seinen Fingern fuhr er über meine prallen Brustwarzen, nahm die harten Nippel zwischen zwei Finger, zupfte und zog genüsslich daran. Das schon zuvor entstandene Ziehen und Kribbeln in meinem Unterleib nahm stetig zu und entlockte mir ein Stöhnen. Langsam fuhr ich mit meinen Fingern den Rand seiner Hose entlang, begann seinen Gürtel und seine Hose zu öffnen, welche schon heftig unter Spannung stand. Ich befreite ihn von dem störenden Stoff. Seine Erleichterung darüber tat Remus durch ein deutliches Stöhnen kund. Meine Finger suchten den Bund seiner Boxershorts, in der inzwischen eine beachtliche Beule entstanden war. Langsam schob ich diese nach unten, und befreite seine angeschwollene Männlichkeit aus ihrem Gefängnis. Wieder stöhnte Remus lustvoll auf. Doch auch an mir ging dies nicht spurlos vorbei. Mein Unterleib zog sich immer wieder lustvoll zusammen, das Höschen, welches ich noch immer trug, war schon feucht vor Lust. Ich nahm seinen prallen Schwanz, der mir sofort vorwitzig entgegen schnellte, in die Hand. Remus konnte nur noch Stöhnen an meinem Hals, als ich seinen imposanten Schwanz noch weiter vergrößerte, durch die auf- und abwärts-Bewegungen meiner Hand.

Seine Rechte hatte den Weg zu meiner kurzen, recht dünnen Stoffhose gefunden. Langsam glitten seine Finger über den glatten Stoff und pressen ihn gegen meine geschwollenen Falten. Mit schnellen Bewegungen rieb er kräftigt über meinen empfindlichen Punkt. Keuchend lehnte ich meine Stirn gegen seine Schulter. Seine Finger schoben sich unter das Gummi meiner Shorts und erforschen die weiche Haut darunter, wodurch mir ein Stöhnen über die Lippen kam. Quälend langsam streifte er mir das Stückchen Stoff ab, ehe seine Hände meine Taille umschlossen und mich hochhoben. Ich umschlang ihn mit meinen Beiden, konnte seinen harten Schwanz an der Innenseite meiner Schenkel fühlen, bevor er mich gegen die kühle Fliesenwand drückte. Ich ließ meine Nägel über seinen Rücken gleiten, während mein Inneres vor Lust in Flammen zu stehen schien.

Dann endlich ließ er seinen Schwanz Stück für Stück in mich gleiten, begleitet durch wonnevolles Stöhnen. Immer weiter nahm ich ihn in mich auf, bis er mich bis zum Anschlag ausfüllte. Dann begann er sich erst bedächtig unf bald immer schneller in mir zu bewegen. Getrieben von unbändigen Lust stieß er in mich, veränderte den Winkel meines Beckens, um noch tiefer in mich vordringen zu können. Stöhnend bog ich mich ihm entgegen. Noch einmal erhöhte er das Tempo und traf endlich diesen einen Punkt, der mich Sterne sehen ließ. Meine Muskeln zogen sich eng um ihn zusammen, während ich mit einem lauten Lustschrei kam. Da brachen auch bei Remus alle Dämme und zusammen erlebten wir einen bombastischen Orgasmus.

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