Lange kenne ich Dich schon, bist täglich bei mir
Begleitest mich überall hin, bist nicht wegzudenken.

Du sitzt da oben drin, beobachtest mich auf Schritt und Tritt,
Und Stück für Stück wird der Sturm wütender.

Ich erzähle niemandem von Dir, hast es mir ja oft genug gesagt,
Ich schweige und Du nimmst mich an die Hand.

Abdrücke und Risse tun sich langsam auf, Emptiness in meinem Geist,
Deine Präsenz ist überall, verspottet mich.

Wörter rennen durch meinen Kopf, werden lauter, werden leiser,
Hinterlassen nichts als Leere.

Und ein Gefühl von Etwas, nicht näher Bestimmbares
Thunderous storms and emptiness.

Lauf, Lauf, Lauf. Du in meinem Kopf. Lauf, Lauf, Lauf.
Und ich laufe los, sage keinem was.

Und dann steh' ich da am Rand, ein letzter Funke
Und ich schreie laut meinen Nam'.

Und krieg nichts als ein Echo zurück. Spring!

Thunderous storms and emptiness.
Stille, das erste und letzte
Mal.