Sommernacht
Die Sonne hinter'm Horizont im Meer versinkt,
Strahlend ihre letzten Lichter schenkt,
Ein lauer Wind ins Gesicht dir weht,
Die Straßenlaternen ihr Licht Dir spenden.
Die letzten Blumen ihre Köpfchen senken,
Müd und erschöpft vom Tag.
Die Nacht anbricht,
Der Meeresduft dich umweht,
Wie die Gischt, weiß und klar
Unter des Vollmonds Licht.
Deine Füße im weichen Sand versinken
Deine Haare hinter dir leicht wehen,
Dein Lächeln sanft und weich
Wartest Du darauf, was nun passiert.
Ein Delfin seine letzten Sprünge vollzieht,
Zwei Arme dich von hinten umschlingen,
Ein leises Wispern, ein Hauch von Kuss
In deinem Nacken.
Zu zweit steht ihr da,
Mit Blick auf's Meer.
Mit einem leisen Aufblitzen von Gier,
Lust und grenzenloser Fantasie.
Steht ihr da in einer lauen Sommernacht,
Wartend auf den nächsten Tag.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro