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Geschwister halten zusammen

"Hier, das vielleicht..." Ich strich mit einem Marker eine Stellenanzeige an. "Das klingt doch gut." Chris schaute mir über die Schulter. "Kellnern?" Ich nickte aufgeregt. "Schau mal, wir müssen nur am Wochenende arbeiten." "Joa..." Während er las, nickte er. "Das könnte man probieren." Er grinste. "Ist ein ordentliches Sümmchen."

Wir hatten uns jede einzelne Zeitung vorgenommen, die uns Mama gegeben hat. Nach langen diskutierten, stimmte Chris zu, dass wir zusammen arbeiten. Nun schauen wir uns die in Frage kommenden Stellen an.

"Rufst du an?" Chris runzelte die Stirn. "Wieso ich?" "Weil du der ältere bist. "Was hat es damit zu tun?" "Sehr viel." Gab ich gespielt Damenhaft vor. Er rollte mit den Augen und griff nach dem Telefon. Ich sah zu, wie er wählte und den Hörer ans Ohr hielt. Eine Stimme ertönte aus dem Hörer. Chris reichte mir das Telefon. "Was soll ich damit?" Flüsterte ich. "Du hast gesagt ich soll anrufen, aber nicht mit ihm reden." Flüsterte er zurück und grinste blöd. "Ist das dein ernst?!" Zischte ich. "Geh ran." Flüsterte er, wobei er das letzte Wort beinahe sang. Genervt riss ich ihn das Telefon aus der Hand und ging ran.

Während des Telefonats war ich etwas aufgeregt und Chris grinste mich nur blöd an. Als ich aufgelegt hatte, war ich es, die zufrieden grinste. "Wir haben die Stelle. Das heißt, fast. Wir sollen diesen Samstag zu einem Gespräch kommen." "Siehst du? Geht doch. So schlimm war es nicht, zu telefonieren." Ich ignorierte einfach seinen Kommentar und legte das Telefon zur Seite.

"Mama wird bestimmt stolz auf uns sein." Glücklich setzte ich mich auf mein Bett. "Meinst du es wird leicht?" Fragte Chris, während er sich die Anzeige noch einmal durchlas. "Naja, wir müssen nur bedienen, Bestellungen aufnehmen, sauber machen und abwaschen." "Alles was wir ja auch schon zu Hause machen..." Fügte er ironisch bei. Ich schaute zu ihm. "Naja... wir lernen es bestimmt noch. Ich meine, so schwer kann das doch nicht sein." Versuchte ich aufzumuntern. Chris richtete sich auf und sah mir in die Augen. "Warum bist du so optimistisch?" Ich erwiderte seinen Blick. "Damit wir nicht zu Mr. Kim ziehen müssen." Nervös spielte ich mit einer Haarsträhne. "Stell dir vor, wir müssten zu ihm ziehen. Wir würden mit einem Lehrer unter einen Dach wohnen!" Chris schnaubte und schaute zur Seite. "Mein Lehrer ist er ja nicht mehr..."

Ich legte meine Hand auf seiner Schulter. "Ich bin sicher du findest irgewann eine Schule, in der du zu Recht kommst." Chris schaute zu mir. "Warum bist du eigentlich so verständnisvoll? Ist es weil du meine Schwester bist?" "Nicht nur, ich mag dich und ich komme super mit dir zu Recht." Ich räusperte mich. "Meistens zumindest, aber wenn man mit dir mehr Zeit verbringt, merkt man wie du bist. Du bist nicht nur der aggressive Schläger. Du bist ein guter Mensch und hast dein Herz am rechten Fleck." Chris wandte den Blick ab. "Rosé." Sprach er leicht Vorwurfsvoll. "Egal wie du bist, du bist mein Bruder und ich habe dich lieb." Er wandte sich wieder zu mir. "Auch wenn du oft deine Klappe nicht halten kannst, zu neugierig bis, furchtbar kochst, nie im Haushalt hilfst -" "komm zum Punkt." Unterbrach ich ihn. "Trotz der ganzen Sachen, bist du meine Schwester und ich habe dich auch lieb." Wir umarmten uns kurz und setzten uns wieder aufrecht auf den Bett hin.

"Weißt du," ich sah ihn entschlossen an, "was auch kommen mag, wir stehen es durch. Gemeinsam."

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