Y/N POV

*Das Licht wird angemacht und sofort reiße ich meine Augen auf als ich die Person vor mir stehen sehe. Doch irgendwie sieht Nadia bedrückt aus, als würde sie darüber nachdenken, was hier gerade passiert*

A: Nadia bring sie raus, ohne dass dich Tom sieht

N: Alex denkst du wirklich das ist das richtige?

A: Halt die Fresse und bring dieses Baby hier weg!

*Ich versuche mich von ihm loszureißen, doch er verstärk seinen Griff nur. Doch Alex bewegt sich rückartig nach hinten, da ich ihm auf den Fuß trete. Er stößt den Mülleimer um und es macht ein lautes Geräusch. Innerlich musste ich grinsen, aber wusste das es hier noch lange nicht vorbei ist*

T: Schatz, ist alles in Ordnung?

*Hören wir Tom von unten Schreien. Panisch schauen sich Nadia und Alex an*

N: Du Vollidiot

A: Hätte die Schlampe mich nicht getreten, wäre nichts passiert

N: Wärst du mit diesem blöden Plan nicht gekommen, könnten wir schon längst Spanien sein

A: Halt deine Klappe

*Eigentlich könnten beide das perfekte Paar abgeben, denn beide wissen nicht, wann Schluss ist mit Lustig. Beide denken gleich blöd und Alex brauch jemand den er rumkommandieren kann. Wären die beiden Versuchen einen Ausweg zu finden, höre ich die Schritte von Tom. Meine ganze Aufmerksamkeit geht auf meine Tochter, die immer noch weint*

A: Mach das sie aufhört zu weinen!

N: Ich versuch es doch!

*Plötzlich geht die Tür auf und Tom steht im Raum. Seine Miene wird schlagartig wütend. Als er mich in den Armen von Alex sieht und Elysia in den Armen von Nadia spannt er seine Arme an*

A: Eine falsche Bewegung und deinen beiden Lieblingen passiert etwas!

T: Wie seid ihr hier reingekommen?

A: Ihr wart so in eurem Gespräch vertieft, dass es einfach war eure Tür zu öffnen

*Mein Herz fängt an immer mehr an zu schlagen, da sich Alex mit Tom beschäftigt schaue ich nach Elysia, aber Nadia hat es geschafft, dass sie sich etwas beruhigt. Jetzt schaut sie zu mir und ich sehe, dass sie das hier alles nicht möchte. Der Griff von Alex wird lockere, also nehme ich meine Chance und schüttle seine Hand weg*

Y/N: Nadia du musst das nicht tun. Du hast in deinem Leben noch so viel vor, siehst du, dass denn nicht? Siehst du nicht das es auch noch andere Männer auf dieser Welt gibt? Du wärst bestimmt eine großartige Mutter, doch wenn du hier weiter machst wird dein Leben nicht so laufen, wie du es dir wünschst

*Alex legt seine Hand an meinen Hals und fängt an zu drücken. Automatisch lege ich meine Hände auf seien und Versuche seine Hände von meinem Hals weg zu bekommen. Er drückt immer mehr zu, so das mir langsam schwarz vor Augen wird*

T: Hör auf! Du wirst sie noch umbringen!

*schreit Tom ihn an, doch mehr bekam ich nicht mehr mit da ich zusammen Sacke und alles schwarz ist*

Tom's POV

*Panisch renne ich zu y/n und versuche sie wach zu bekommen. Ich checke ihren Puls und er ist noch da. Etwas erleichtert atme ich aus, doch meine Wut wird immer größer. Alex ist wie in einer Schockstarre, dass er wirklich so weit gegangen ist. Ich greife ihn mir und halte ihne fest und Schlage ihm ins Gesicht*

T: Du scheißt Mistkerl! Wenn sie nicht mehr wach wird, bringe ich dich persönlich um! Ruf verdammt nochmal ein Krankenwagen!

*Ich schlage ihm öfters ins Gesicht, ich höre ein Knacken und wusste das es seine Nase war. Ich drehe ihn auf den Bauch und während ich seine Hände mit einem Tuch fixiere, was ich aus dem Schrank heraushole. Ich schaue zu Nadia die ein Krankenwagen gerufen hat. Ich nehme ihr Elysia aus der Hand und schaue sie wütend an*

T: Bewegst du dich, werde ich dich finde

N: Werde ich nicht tun

*Ich knie mich zu y/n und sehe, dass sie langsam wieder zum Bewusstsein kommt*

T: Hey Prinzessin

Y/N: Ist es vorbei?

T: Es ist vorbei

*Sie fängt an zu weinen und schmiegt sich an meine Brust. Zusammen als Familie kuscheln wir und warten auf den Krankenwagen. Nach 10 Minuten waren sie auch da und kümmerten sich um y/n, die sich auch langsam beruhigt. Für Nadia und Alex habe ich die Polizei gerufen, sie wurden auch direkt mitgenommen. Doch meine Aufmerksamkeit war bei meiner Familie. *

Y/N: Jetzt können wir normal Leben, ohne Angst das irgendetwas passiert

T: Das können wir Liebling. Jetzt wird alles besser.