Y/N POV

*Der Tag verlief ziemlich gut für uns drei. Elysia hat fast den ganzen Tag geschlafen und wenn sie wach war, konnten Tom und ich sie nur anschauen. Es ist erstaunend wie unsere Prinzessin uns so glücklich machen kann. Heute Abend kommen Harrison und Grace, um die Kleine auch einmal zu Gesicht zu bekommen. Ich freue mich schon sehr die beiden wieder zu sehen und einen Abend zu zusammen zu verbringen.*

T: Schatz, ich würde noch etwas zu trinken holen. Ich nehme El gleich mit, damit sie an die frische Luft mal kommt

Y/N: Ok, pass aber bitte auf

*Tom kommt mit der kleinen auf dem Arm in die Küche und legt seinen freien Arm um mich*

T: Natürlich. Sag bye zu Mama

*Er nimmt ihre kleine Hand und schüttelt sie leicht. Ich küsse ihren kleinen Kopf und danach Tom. Der sich nach einer Weile nicht lösen möchte, doch auch wenn ich es nicht wollte, habe ich mich gelöst. Seine Augen strahlen, was mich so unbeschreiblich glücklich macht. Seien Haarsträhne, die ihm in leicht ins Gesicht fällt, lege ich wieder zurück an die richtige Stelle und lächle ihn an*

Y/N: Du musst jetzt los, sonst kommst du nicht mehr pünktlich zurück.

T: Ich warte nur noch auf Sam und Harry, die beiden holen mich ab.

Y/N: Vergesst mir aber Paddy nicht, der arme muss sich bestimmt etwas einsam fühlen, wenn er ständig ausgeschlossen wird

T: Da hast du recht, wenn es dich nicht stört, kann ich ihm am Wochenende zu uns Einladen und wir machen uns zwei schöne Tage

*Ich lege meine Hände an sein Gesicht und schaue ihn an*

Y/N: Mich stört es überhaupt nicht, wenn du was mit deinem Bruder machst.

*In diesem Moment höre ich, wie es an der Tür klingelt. Elysia die friedlich in Tom seinem Arm schläft kommt von alldem gar nichts mit. Tom gibt mir noch einen kurzen Kuss und geht dann aus der Tür raus. Sobald Tom aus der Tür ist, bekomme ich dieses komische Gefühl im Magen. Ich schaue aus dem Fenster und gucke, ob irgendetwas da draußen zu sehen ist, doch da war nichts. Ich sollte aufhören ständig mir Panik zu machen, das ist nicht gut.

Doch auch nach ein paar Stunden und als Tom wieder da war ging dieses Gefühl nicht weg. Dieses Gefühl hatte ich schon als mir Alex diese Briefe geschrieben hat, nach der Geburt war eigentlich alles wieder in Ordnung, doch jetzt ist es wieder da. Ich laufe mit El in ihrem Zimmer hin und her, da sie etwas unruhig ist, aber ich selbst kann auch nicht ruhig werden. *

T: Schatz möchtest du auch Wein? *fragt Tom mich als er gerade ins Zimmer kommt doch als er mich sah verstummt er*

Y/N: Aber nur ein Glas

*Seine Augen scannen mich von oben bis unten, was mir eine Gänsehaut verschafft. Er schafft es immer noch das mein Körper so auf ihn reagiert*

T: Du siehst wunderschön aus.

*Ein lächeln bildet sich auf meinen Lippen*

Y/N: Du siehst auch sehr heiß aus.

*Er schaut mich weiterhin ab und sieht das ich El nicht beruhigen kann. Tom nimmt sie mir ab und läuft etwas im Raum herum und tatsächlich schafft er es sie zu beruhigen. Er legt sie in ihr Bettchen und kommt dann zu mir. Leicht berührt er meinen Unterarm, was mir ein brennen an der Stelle, wo er mich berührt, erschafft*

T: Dich bedrückt etwas

Y/N: Nein

*Er zieht seine Augenbraue hoch und schaut mich an. Ich seufze und lehne mich an ihn ran*

Y/N: Ich habe ein komisches Gefühl, dass heute etwas passieren wird

T: Ich weiß, dass das Thema nicht leicht ist mit Alex oder auch mit Nadia, aber mach dir heute nicht so viele Gedanken. Wenn du möchtest, können wir morgen mal darüber sprechen, vielleicht auch mit dem Privatdetektiv und Robert, aber heute genießen wir den Abend, ok?

Y/N: Ok

*Ich schmiege mich noch etwas mehr an Tom ran, doch lange konnten wir nicht so stehen, da es an der Tür klingelt*
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Y/N Outfit:

Tom: