Tom's Pov

*Überglücklich schaue ich die zwei wichtigsten Personen in meinem Leben an. Beide Schlafen ruhig in meinem Arm. Ich kann nicht in Worte fassen, wie stolz ich auf y/n bin. Jetzt sind wir endlich zu dritt, eine kleine, aber wundervolle Familie. Die ersten Minuten ohne unseren kleinen Schatz waren für uns beide nicht gerade schön, eher qualvoll da wir sie einfach bei uns haben wollten. Aber als sie dann wieder bei uns war konnten wir sie nur anschauen. Ein leises Klopfen lässt mich aus meinen Tagesträumen zurück in die Realität kommen. *

T:  Herein

*Die Tür öffnet sich vorsichtig und zum Vorschein kommt meine Familie. Meine Mutter kommt sofort zu mir gelaufen und umarmt mich fest*

N: Tom wir sind so stolz auf euch zwei. Ihr habt es geschafft.

D: Du bist jetzt Vater und hast jetzt eine große Aufgabe, aber wir beide wissen das du es schaffen wirst. Gemeinsam mit y/n werdet ihr wundervolle Eltern.

N: Kann ich sie halten?

T: Natürlich

*Ich überreiche ihr unseren kleinen Schatz und schaue ihr in die Augen, dieses Leuchten in Ihren Augen. Dieses Leuchten habe ich bei Y/N als sie unsere Tochter hielt auch gesehen*

H: Ich kann es nicht fassen, dass du Vater geworden bist

S: Jetzt bist du so Erwachsen

P: Na dann wird es Zeit das ihr langsam auch Erwachsen werdet

Y/N: Solange du nicht so schnell Erwachsen wirst.

*ich drehe mich zu y/n um und schaue ihr in die Augen. Sie ist noch verschlafen und sieht ihr an das die letzten Stunden nicht gerade leicht waren*

T: Liebling du solltest dich weiter ausruhen

Y/N: Nein, das geht schon in Ordnung

P: Verratet ihr uns jetzt endlich ihren Namen?

*Meine Mutter gibt uns unsere Tochter zurück, sofort fängt y/n an zu strahlen. Ich gebe ihr ein Kuss auf die Stirn und schaue dann wieder meine Familie an. Doch bevor wir es bekannt geben konnten, klopft es wieder an der Tür*

T: Ja?

*Die Tür wurde wieder geöffnet und diesmal kommt Robert und Susann zum Vorschein*

S: Oh meine kleine

*Susann rennt zu ihrer Tochter und nimmt sie in den Arm, während man in Robert seinen Augen sehen kann, dass er den Tränen sehr nah ist*

S: Süße, sie sieht genauso aus, wie du als du noch ein Baby warst. Robert möchtest du nicht auch herkommen?

*Y/N schaut zu ihrem Vater und fängt an auch an zu weinen*

Y/N: Dad

*Sofort kommt er zu uns und umarmt uns alle drei*

R: Meine kleine ist jetzt so Erwachsen. Du warst doch noch so klein, wie kannst du nur so schnell erwachsen geworden sein

Y/N: Ich werde immer deine Tochter sein, dass weißt du doch Dad.

*Robert schaut sich seine Enkelin an und hält ihre kleine Hand fest. Eine Träne fällt seine Wange hinunter die er sich sofort weg wischt und lacht. Er dreht sich zu mich und nimmt mich fest in den Arm*

R: Willkommen in der Familie. Verliere trotzdem nicht den Respekt vor mir

T: Niemals.

S: Ich kann es nicht fassen, dass wir wirklich Großeltern geworden sind.

R: Wie habt er sie denn benannt?

Sa: Jetzt sagt schon

H: Wir sind alle schon ziemlich gespannt.

Y/N: Wir haben uns wirklich viele Gedanken darüber gemacht

T: Aber konnten uns bei einem Namen ziemlich schnell einigen

D: Spannende Momente konntest du schon immer in die Länge ziehen. Jetzt rückt schon raus mit der Sprache

Y/N: Elysia Holland

T: Oder auch kurz El

Y/N: Wir wollten keinen normalen Namen nehmen, weil sie etwas Besonderes ist.

N: Das ist ein sehr schöner Name

H: Ich hätte da trotzdem noch eine Frage

*Alle Blicke gehen zu Harry, irgendetwas besorgt ihn*

H: Ihr seid leider keine normalen Persönlichkeiten. Macht ihr ein Fuß auf die Straße sind Paparazzis im euch herum und von dem ganz großen Problem haben wir noch gar nicht gesprochen.

Y/N: Wir können sie nicht vor ihnen verstecken. Doch ich möchte das sie selbst entscheidet, wie sie leben möchte. Sie soll eine unvergessliche Kindheit haben, ohne irgendwelche Sorgen zu haben, dass Leute mit Kameras hinterherlaufen.

* Elysia wird in y/n Armen unruhig und ich wusste das dieses Thema und der Stress den y/n sich hier aussetzt sich überträgt. *

T: Ich denke wir sollten das besprechen, wenn wir wieder zu Hause sind.

S: Tom hat recht. Die Sorgen sind nicht gut für y/n und die kleine.

H: Ja ihr habt recht. Tut mir leid

Y/N: Nein, ist schon gut.