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Part 7 "Golf" ✓

Auf den Rückweg war es ruhig und ich war auch froh darüber, denn auf eine Fragerunde hätte ich keine Lust gehabt. Genau das schätze ich auch an meinen Eltern. Sie wissen, wann der Zeitpunkt ist, mich nicht zu fragen, was los ist oder wie es mir geht.

So war ich den ganzen Rückweg in meinen Gedanken und spiele mir aus, wie mein Treffen mit Tom wird. Von Anfang an, war er mir sympathisch und wenn ich ehrlich bin, ist er sogar sehr gutaussehend. Eine Nachricht wird mir von einem Handy angezeigt, mit einer unbekannten Nummer. Ich entsperre mein Handy und sehe, das es Tom ist. Autoamtsich muss ich Lächeln.

Tom Holland: Hey, ich bin es Tom. Ich würde dich morgen um 10 Uhr abholen. Ich hoffe, dass die Zeit für dich in Ordnung ist.

Y/N Downey: Hey Tom, die Uhrzeit ist völlig in Ordnung.   Ich schicke dir gleich noch meine Adresse. Ich freue mich.

Tom Holland: Ich mich auch. Ich wünsche dir eine gute Nacht, Darling.

Mein Grinsen konnten auch meine Mutter sehen, die in den Rückspiegel schaut. Auch sie musste Lächeln, da sie wahrscheinlich weiß, mit wem ich schreibe. Bei mir angekommen verabschiede ich mich bei meinen Eltern und gehe ins Haus rein. Mit dem was heute alles passiert ist habe ich nicht gerechnet, doch ich hatte außer die Sache mit Alex einen sehr schönen Abend.

Das letzte, was ich jetzt noch machen werde ist, mich abzuschminken und mich in mein gemütliches Bett zu legen. Toms schwirrt dennoch die ganze Zeit in meinem Kopf rum. „Jetzt reiß dich zusammen Y/n, er ist nur ein normaler Mann, der dir etwas Aufmerksamkeit gibt" Das ist es wahrscheinlich. Durch die Aufmerksamkeit, die mir mein damaliger Verlobter nicht gegeben hat, habe ich nur gearbeitet und hatte keine Zeit darüber nachzudenken, doch die Zeit habe ich jetzt.

Um meine Gedanken von den Männern wegzubekommen, nehme ich mir mein Handy und schaue mir meine Fanseiten an. Auch wenn ich eine Auszeit von Social Media machen, möchte ich meine Fans glücklich machen. Ich bin jedes Mal erstaunt, wie viel Mühe sie sich geben. Ich probiere so viel wie möglich zu liken und kommentieren, damit ich ihnen ein Lächeln auf den Lippen zaubern kann. Nach einer Stunde lege ich mein Handy weg und lege mich schlafen.

Am nächsten Morgen werde ich durch ein Klingeln an meiner Tür wach. Total verschlafen, schaue ich auf meinen Wecker und schrecke auf, als ich sehe das es schon nach um 10 Uhr ist, schnell springe ich aus meinem Bett und renne zur Tür. Schnell öffne ich diese und sehe Tom der mit einem Straus Blumen vor mir steht.

„Es tut mir so leid. Ich kann gar nicht glauben, dass ich verschlafen haben. Gib mir bitte 15 Minuten, dann können wir los machen." Gerade als ich mich auf den Weg ins Badezimmer machen wollte, hält mich Tom vorsichtig an meinem Ellbogen fest. „Y/N beruhige dich. Das ist doch kein Problem, mach dich ganz ruhig fertig und dann können wir los machen. Hier die Blumen sind für dich.", er reicht mir den schönen Blumenstrauß.

Ich nehme mir aus dem Schrank eine Vase und tue Wasser rein, bevor ich meine Aufmerksamkeit wieder Tom richte. Schon allein wie er dasteht, könnte ich meine Augen nicht von ihm lassen. Als ein Grinsen auf seinen Lippen sich bildet, wusste ich das er mich beim Starren erwischt hat. Ich räuspere mich und drehe mich weg. „Fühle dich wie zu Hause. Etwas zu trinken steht im Kühlschrank, falls du Durst hast. Ich bin in 15 Minuten fertig.", er lächelt mich an und sagt „Ganz ruhig Darling."

Mit schnellen Schritten gehe ich ins Badezimmer und mache schnell meine morgendliche Routine. Die ganze Zeit hab ich schon überlegt, was man den zum Golfen überhaupt anzieht. Ich greife nach meinem Handy und schaue im Internet, nach einem perfekten Golf Outfit. Nach ein paar Minuten wusste ich, was ich anziehe und gehe ins Ankleidezimmer. Ich wollte nicht, dass es zu freizügig ist, da mit größter Wahrscheinlichkeit manche Personen Fotos machen werden.

Auf ein Make-Up habe ich heute verzichtet, da wirklich keine Zeit mehr hatte. Ein letzter Blick in den Spiegel, danach ging ich runter zu Tom. Seine Aufmerksamkeit ist auf sein Handy gerichtet, da habe ich gleich mal die Chance genutzt und ihn kurz abzuchecken. Er trägt eine dunkelgrüne Hose mit einem enganliegenden Shirt und weiße Golfschuhe. Dieses Shirt, bringt seine Muskeln gut in Szene, was nicht nur meine Blicke auf ihn bringen wird. Ich beiße mir auf die Lippe, damit meine Gedanken, wieder klar werden.

Ich räuspere mich und er guckt hoch zu mir. Sein Blick ist auf mir, denn ich konnte ganz genau sehen, wie seine Augen mich von oben bis unten anschaut. Es macht mich etwas nervös, denn was ist, wenn das Outfit komplett falsch ist.

„Ist es nicht das richtige Outfit?", frage ich ihn und streiche mein Rock glatt. Doch er ist weiterhin still. „Tom?", als ich seinen Namen sage, ist er anscheinend wieder bei mir und lächelt mich an. „Was hast du gesagt?", fragt er mich.

„Ist es nicht das richtige Outfit?", er jedoch schüttelt mit dem Kopf und steht auf. „Es ist perfekt und steht dir ausgezeichnet.", er streicht mir kurz über meine Wange, doch als er sie entfernt, wollte ich es eigentlich nicht. „Danke", war meine einzige Reaktion. Er nimmt meine Hand und führt mich zu seinem Auto. Ich schleiße mein Haus noch ab, bevor wir uns auf dem Weg zum Golfplatz machen.

„Wohnst du eigentlich weit entfernt?", frage ich ihn, um diese Stille wegzubekommen. „Tatsächlich nicht. Es sind nur paar Häuser von dir entfernt.", antwortet er mir mit einem Lächeln. „Wie klein die Welt doch ist."

Nach zwanzig Minuten kamen wir an einem großen Golfplatz an. Wir beide stiegen aus und wir wurden schon nach ein paar Minuten von ein paar Leuten erkannt. Manche machten sogar Fotos, sofort merke ich wie meine Atmung schneller wird und meine Hand anfängt zu zittern. Ich hasse meine kleinen Panikattacken. Tom hat zum Glück davon nichts mitbekommen, da ich nicht möchte, dass er sich die Schuld dafür gibt.

„Bist du bereit?", fragt er mich und stellt die Golfschläger neben mich. „Ich denke schon, aber ich wiederhole mich. Ich habe noch nie Golf gespielt." Er lächelt nur und geht los. "Es ist ganz einfach" Zusammen gehe wir auf den Rasen, nachdem uns Tom angemeldet hat. Er zeigt mir direkt, wie ich den Schläger halten soll und wie ich stehen muss. Er stellt sich hinter mich und leg seine Hände auf meine. Wenn er weiter so hinter mir steht, dann kann ich wirklich für nichts mehr garantieren. Sein warmer Atem, den ich in meinem Nacken spüre, macht es nicht einfacher.

Zusammenschlagen wird den Golfball, doch mein ganzer Oberkörper ist mit einer Gänsehaut übersehen. Ich versuche meine Aufmerksamkeit, auf den fliegenden Ball zu richten doch seine Hände, verlassen die Position nicht. „Das war gut, willst du es nochmal probieren?", fragt er mich. Doch ich glaube nicht, dass ich das jetzt noch schaffen werde. Was macht dieser Mann nur mit mir? „Ich finde du solltest erstmal spielen. Ich möchte sehen, wie ein Profi das macht.", antworte ich ihm und zwinkere ihm zu. „Ich bin kein Profi Darling", sagt er und geht sich durch die Haare. „Nennst du eigentlich jede Frau, Darling?"



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