Part 69 "Es wird ein..."
Ärztin: Wollen sie das Geschlecht erfahren?
Y/N+T: JA! *sagen wir gleichzeitig*
Ä: Also sie werden Eltern von ....
*Sie schaut noch einmal, ob es wirklich stimmt was sie sagt, nicht das wir uns freuen das es das Geschlecht wird und dann bei der Geburt, dann doch das andere Geschlecht ist*
Ä: Herzlichen Glückwunsch, sie werden Eltern von einem Mädchen
*Tom sprang sofort auf und küsst mich. So schnell wie er war konnte ich nicht reagieren, doch paar Sekunden später erwidere ich seinen Kuss*
T: Ich liebe dich
Y/N: Ich liebe dich auch
*Meinen Tränen, die meine Wange herunter laufen wischt er weg und küsst meine Stirn. Wir besprechen noch ein paar Dinge mit der Ärztin, die in den Wochen bis zur Geburt wichtig sind zu beachten, aber wir in ein paar Wochen uns bald wiedersehen mache ich mir noch keine Sorgen um meine Fragen, die mir im Kopf die ganze Zeit rumschwirren. Tom nahm meine Hand in seine und das Grinsen, was er seit der Bekanntgebung auf den Lippen hatte verschwindet nicht und dieses Lächeln auf seinen Lippen bringt mich auch zum Lächeln*
Y/N: Was machen wir jetzt?
T: Da wir jetzt das Geschlecht wissen, würde ich sagen können wir jetzt richtig anfangen Sachen und Möbelstücke zu kaufen
Y/N: Na dann los
*Zusammen gehen wir zu Tom sein Auto, so wie Tom ist macht er mir die Tür auf und hilft mir einzusteigen. Er steigt auf der anderen Seite ein und zusammen fahren wir los. So ging der Tag tatsächlich sehr schnell rum, wir haben sehr viel gefunden. Ich musste mich zusammenreißen nicht den ganzen Laden leer zu Kaufen. Die kleinen Sachen bringen mein Herz zum Schmelzen.
So verging Monat für Monat, es war erstaunlich, wie schnell die Zeit verging, das Kinderzimmer ist echt ein Traum, ich kann mir kein besseres Zimmer für unsere kleinen Prinzessin vorstellen. Jeden Abend setzte ich mich hinein und streiche mit meiner Hand über meinen Bauch. Es dauert nicht mehr lange bis zum ausgerechneten Geburtstermin, deswegen ist Tom auch wirklich zu besorgt geworden. Wenn es nach ihm ging, würde ich den ganzen Tag im Bett liegen und nichts tun, aber da habe ich mich gewährt und konnte mich auch durchsetzen.
Aber trotzdem bin ich froh ihn an meiner Seite zu haben, genau wie unsere Familien, meine Mutter und auch Nikki rufen mich fast täglich an und Fragen wie es mir geht. Geschenke bekommen wir auch genug von ihnen, was mich jedes Mal zu Tränen rührt. Doch auch alle schönen Momente, werden von Leuten zerstört. Fast wöchentlich bekomme ich von Alex Nachrichten, dass ich die Briefe nicht aufmache, ist denke ich klar, aber es geht mir auf die Nerven. Der Privatdetektiv versuch alles, aber er ist nicht auffindbar und genau das ist es was mich Verängstig. Er soll sich von meiner Familie fernhalten, wenn Tom oder meiner Prinzessin etwas passiert, dann weiß ich nicht wie ich damit umgehen sollte*
T: Du machst dir viel zu viel Sorgen
*Ich habe nicht bemerkt, dass Tom ins Kinderzimmern gekommen ist, deswegen war es ein kleiner Schreckmoment für mich*
Y/N: Ich möchte nicht das euch was passiert
T: Wenn er es nur wagt dir oder unserem kleinen Schatz nur ein Haar zu krümmen, wird er sein letzten Atemzug gehabt haben
*Er kniet sich vor mich hin und schaut mir in die Augen dabei*
Y/N: Hast du deine Tasche schon gepackt? Du weißt das es jeden Moment losgehen könnte
T: Ich wollte sie gerade packen gehen, aber dann habe ich dich hier so Gedanken versunken gesehen
Y/N: Es macht mir einfach Sorgen das er nicht auffindbar ist und diese Briefe machen mir auch echt zu schaffen
T: Ich weiß Baby *er beugt sich zu mir rüber und drückt mir ein Kuss auf die Lippen*
T: Aber jeder macht einen Fehler und dann haben wir ihn. Du bist nicht mehr allein mein Schatz. Wir stehen alle hinter dir
Y/N: Wir lieben dich
T: Ich liebe euch auch
*Ich war dankbar das Tom versucht mich aufmuntern zu wollen, doch ich wusste auch das es nicht leicht wird, wenn Alex frei rumläuft. Aber nicht nur mein Exfreund macht mir Problem, denn Nadia versucht Tom immer wieder zurückzubekommen. Warum können wir nicht unsere Zeit zusammen genießen? Ich frage mich echt, wie wir beide das geschafft haben, mit solchen Leuten überhaupt zusammen zu sein. Doch ich wollte mir nicht noch mehr darüber den Kopf zerbrechen, denn als ich raus sehen, ist es schon dunkel geworden. Langsam stehe ich auf und ziehe mich, um ins Bett zu gehen. Gerade als ich ins Bad ging merke ich einen kleinen Schmerz, es war mal wieder eine Vorwehe. Gott hat es auch gut mit mir gemein, denn ich habe keine Dehnungsstreifen bekommen, aber wenn ich sie bekommen hätte, wusste ich das Tom mich liebt. Mit den Gedanken das ich bald unsere kleine Tochter im Arm habe, schlafe ich ein. *
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