Part 65 "Für immer wir zwei"
TOM'S POV
*Auf der ganzen Fahrt zurück, war y/n ruhig. Oftmals schaue ich kurz zu ihr rüber, doch sie schaut die ganze Zeit aus dem Fenster. Natürlich ist mir bewusst das ich etwas übertrieben habe und ich hätte es ihr auch anders sagen können, aber es ist nun Mal passiert und wir können es nicht ändern. Die Fahrt nach Hause ging etwas länger als Gedacht, da in London um diese Uhrzeit sehr viel Verkehr ist. Diese unangenehme Stille zwischen uns beiden ist unerträglich. Doch als wir endlich zu Hause angekommen sind, macht sie schnell die Tür auf und rennt ins Haus rein*
T: Verdammt!
*Ich nimm mein Handy aus der Jackentasche und wähle die Nummer von Harrison*
H: Hey Tom
T: Hey! Du sag mal ist Grace bei dir?
H: Ja wieso? Sie sitzt direkt neben mir.
T: Wäre es möglich, wenn du sie mir kurz gibst?
H: Sicher
*Grace ist die neue Freundin von Harrison und wir haben uns alle sofort mit ihr Verstanden. Ich bin so froh, das Harrison jemanden, wie sie an seiner Seite hat*
G: Hey Tom, du wolltest mit mir sprechen?
T: Hey. Ja das wollte ich, denn es geht um y/n und ich denke ein weiblicher Rat würde jetzt besser sein
G: Ist etwas passiert?
T: Allerdings
G: Oh nein
T: Wir hatten einen kleinen Streit und dann ist sie in den Park gegangen und plötzlich war dann wieder Alex da
G: Hat er ihr was angetan? Geht es den Baby gut?
T: Es geht beiden gut, aber y/n ist seit dem sehr Still und redet nicht mehr mit mir. Ich weiß nicht, wie ich jetzt noch an sie ran kommen soll.
G: Du solltest ihr vielleicht ein bisschen Zeit geben. Ich will auch gar nicht fragen, was passiert ist, aber vielleicht brauch y/n ein Mädelsabend, wo sie auch mal entspannen kann. Dann kannst du mit Harrison auch was unternehmen
T: Ich kann sie doch nicht, bei diesen Umständen alleine lassen
G: Sie ist nicht alleine. Ich Verspeche dir gut auf sie aufzupassen. Ihr und dem Baby wird nichts passieren.
T: Ich rede mit y/n und schicke Harrison eine Nachricht, ob sie zugestimmt hat. Danke Grace
G: Kein Problem
*Ich lege auf und steige aus dem Auto und mache mich auf den Weg zum Haus. Ein kleines Lächeln geht mir über die Lippen, wenn ich darüber nach denke, das wir bald eine kleine Familie sind und unser Sohn oder unsere Tochter durch den Garten rennt und lacht. Da geht mein Herz jetzt schon auf*
T: Baby?
T: Schatz?
*Keine Antwort. Langsam gehe ich die Treppen hoch und höre ein leises schluchzen. Ich gehe in unser Schlafzimmer und sehe sie am Fenster sitzen*
T: Prinzessin, was ist denn los?
Y/N: Du hattest recht. Du hattest mit allem recht.
*Natürlich verstehe ich was sie meint und ich fühle mich so schuldig, dass es ihr jetzt so ging. Ich gehe zu ihr und stelle mich hinter sie und umarme sie*
T: Ich wollte das nicht so sagen, glaube mir bitte. Nur habe ich jetzt noch mehr das Bedürfnis dich und unseren kleinen Schatz zu beschützen. Natürlich bist du nicht Verantwortungslos.
Y/N: Doch das bin ich Tom! Siehst du nicht, wegen wem wir jetzt in dieser Lage sind? Das ist alles ganz allein meine Schuld. Wäre ich nicht so Stur gewesen und nicht in den Park gegangen, wäre ich nicht Alex begegnet. Er hätte nie von unsere Baby erfahren und wir wären nicht in Gefahr
*Sie fing immer stärker an zu weinen und das zu sehen schmerzt in meinem Herzen. Ich küsse ihre Stirn und versuche sie etwas zu beruhigen, aber es funktioniert nicht ganz*
T: Es ist total Menschlich, wenn jemand ein Fehler macht. Wenn man diesen Fehler einmal gemacht hat, dann macht man ihn nicht noch ein zweites Mal. Wir werden, diesen Typen später hinter Gittern sehen, wenn du und ich unser kleines Wunder in unseren Händen halten. Du solltest dich jetzt erst beruhigen. Wir schaffen das.
Y/N: Zusammen
T: Für immer wir zwei!
*Ich beuge mich runter und küsse sie. Während des Kuss streiche ich ihr leicht über ihre Wange um sie etwas zu beruhigen. Als wir uns voneinander entfernen schauen wir uns in die Augen*
T: Komm du solltest dich etwas hinlegen. Du könntest etwas schlaf benötigen nach dem Stress gerade.
*Ich hebe sie hoch und lege sie vorsichtig in unser Bett und küsse noch einmal lange ihre Stirn*
Y/N: Legst du dich neben mich?
T: Natürlich Prinzessin
*Sofort Kuschelt sie sich an mich ran, was mich zu Lächeln bringt. Ich liebe dieses Mädchen und ich würde alles dafür tun, dass in Sicherheit ist*
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