Part 50 "ein bekanntes Gesicht"
*Gegen Mitternacht merkst du , wie sich zwei Hände um deine Hüfte legen. Du wirst wach und schaust nach hinten. Endlich ist er wieder bei dir. Wenn er nicht neben dir schläft, hast du sowieso ein schlechten Schlaf*
T: Schlaf weiter Prinzessin
Y/N: Wo sind die Jungs?
*Tom lächelt leicht und legt sein Gesicht in deine Halsbeuge*
T: Die sind alle auf ihren Plätzen eingeschlafen
*Du kicherst leise und schmiegst dich dann mehr an ihn ran*
T: Jetzt Schlaf meine Prinzessin. Ich werde bei dir bleiben. Ich liebe dich
Y/N: Ich liebe dich auch Tom
*zusammen schlaft ihr ein und zum ersten Mal kannst du richtig durch schlafen. Sonst bet du immer einmal aufgewacht. Am nächsten Morgen wirst du durch ein leises schnarchen wach. Du drehst dich um und schaust in ein schlafendes Gesicht von deinem süßen Freund. Du streiche ihm eine Haarsträhne aus seinem Gesicht. Du kannst dich so glücklich schätzen ihn zu haben. Du stehst auf und mache dich im Bad fertig. Als du nach draußen siehst, war es ziemlich dunkel und es regnet. Also ziehst du dir ein Pullover von Tom an und eine schwarze Sport Hose. Leise gehst du runter und merkst, dass die Jungs noch schlafen. Im Kühlschrank war noch nichts, also hast du beschlossen, dass du euch, was zu essen holst. Du nimmst die Autoschlüssel und fährst zum nächsten Bäcker. Am Bäcker angekommen, siehst du ein bekannteste Gesicht*
Y/N: Emma?
E: Hey Y/N. Freut mich dich wieder zu sehen
Y/N: Mich auch. Wie geht es dir?
E: Großartig! Ich habe jemanden kennengelernt
Y/N: Wirklich? Das freut mich für dich. Ich würde sie gerne mal kennenlernen
E: Klar gerne! Aber du hast jetzt auch jemanden an der Seite richtig?
Y/N: Ja
E: Behandelt er dich wenigstens besser als Alex?
Y/N: Definitiv. Ich fühle mich wie einen Prinzessin. Er macht mich jeden Tag glücklich. Als er paar Monate nicht da war, habe ich mich so alleine gefühlt.
E: Dann ist er der richtige. Lass ihn nicht gehen
Y/N: Das werde ich nicht!
E: Von Alex hast du also nichts mehr gehört?
Y/N: Ich würde es lieber mit einem "nein" beantworten, aber leider stand er vor meiner Tür
E: Der soll dich endlich alleine lassen! Das ist gruselig.
Y/N: Ich Ekel mich vor ihm. Wie er da stand, hat mir eine Gänsehaut erbracht und das nicht im positiven Sinne
E: Das kann ich mir vorstellen. Ich habe gesehen, dass du umgezogen bist
Y/N: oh ja! Eine lange Geschichte. Irgendjemand hat unsere Adresse herausgefunden und hat sich veröffentlicht. Ich hatte in meinem Leben noch nie so viel Angst. Zum Glück war Tom da, sonst hätte ich keine Ahnung gehabt, was ich hätte tun sollen
E: Ich will mir echt nicht vorstellen, wie du dich gefühlt hast
*Schnell gibst du deine Bestellung und wendest dich dann wieder an Emma*
Y/N: Wie wäre es, wenn ihr heute Abend bei uns vorbei schaut und wir ein Abendessen machen?
E: Sehr gerne. Da muss Tom ein bisschen aushalten mit drei Frauen
Y/N: Das wird er schon aushalten
E: Dann kommen wir 17 Uhr
Y/N: Ok. Dann sehen wir uns heute Abend
*wir umarmen uns und du nimmst die Bestellungen mit. Als du raus gehst, fängt es an richtig zu Regnen. Du rennst schnell zum Auto und fährst schnell nach Hause. Als du rein kamst siehst du Tom gerade die Treppe runter kommen*
T: Hey, wo warst du? Das Bett war so leer ohne dich
Y/N: Tut mir leid Schatz. Ich habe uns was zum Frühstück geholt.
*Tom zieht mich zu sich und legt seine Hände um meine Hüfte*
T: Als Entschuldigung, dass ich alleine aufgewacht bin. Bekomme ich jetzt einen sehr sehr sehr lange Kuss
*Lächelnd legst du das Frühstück weg und stellet dich auf die Zehenspitzen und küsst ihn. Diese Gefühl hast du einfach vermisst*
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Dein Outfit:
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