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Part 4 "Tom Holland" ✓

Geschockt schaue ich ihn an und merke, wie mir die Hitze in die Wangen kommt. „Wie peinlich. Dass tut mir richtig leid", ich suche schnell ein Taschentuch aus meiner Handtasche und versuche es irgendwie trocken zu bekommen, doch es mach es nur schlimmer. „Zum Glück war der Tee nicht mehr so heiß.", lacht er kurz und schaut dann zu mir. Wow. Diese Augen. „Es ist nur ein Pullover. Geht es dir denn gut?", ich konnte nicht antworten, da mich seine Augen so faszinierten. Als er mich am Arm berührt komme ich erst wieder in die Realität zurück. „Ja, mir geht es gut", konnte ich dann aus meinem Mund bekommen. „Gut. Ich dachte schon du hast dir beim Zusammenstoße weh getan. Ich bin Tom Holland."

Er reicht mir seine Hand, die ich, nachdem mein Hirn ausgesetzt hat auch angenommen habe. Am liebsten würde ich genau in diesem Moment unsichtbar sein. So würde niemand diese peinliche Situation mitbekommen, vor allem nicht er. „Oh ähm, mein Name ist -", doch weiter kam ich nicht da er anfängt zu grinsen. Habe ich mich so peinlich Verhalten, dass er mich schon auslacht? Nervös streiche ich mir eine Haarsträhne hinter mein Ohr. „Ich weiß wer du bist. Du bist Y/N Downey, die Tochter von RDJ und das weltbekannte Model."

Okey, damit habe ich jetzt nicht gerechnet. „Jetzt ist die Situation noch peinlicher, weil du mich kennst. Es tut mir wirklich leid." Er jedoch winkt es ab und nahm meine Hand in seine. Er zieht meine Hand zu seinem Mund und gibt mir einen leichten Handkuss. „Mit dir Stößt man doch gerne zusammen. Leider muss ich dir sagen, dass ich jetzt los muss. Es hat mich gefreut dich kennenzulernen", er lässt meine Hand los und wollte gerade gehen, als ich mich noch einmal umdrehe. „Du kommst mir bekannt vor. Haben wir uns schonmal irgendwo gesehen?"

Mit einem Lächeln dreht er sich um und schaut mich noch ein letztes Mal an und sagt. „Ich wüsste nicht woher.", das waren seine letzten Worte, bevor ich weggehen sehe. Was ist hier gerade passiert? In meinem ganzen Leben war ich noch nie so nervös mit einer Person zu sprechen. Etwas verwirrt steige ich in mein Auto. Spontan habe ich noch auf der Autofahrt mir Gedacht, dass ich noch Einkaufen gehe. Damit ich dann auch, etwas zu Hause habe. Als ich dann aber endlich zu Hause angekommen bin, war ich so müde, dass ich mich quellen musste die Einkäufe in den Kühlschrank zu stellen. Doch als das auch erledigt war, war mein erstes Ziel mein Bett.

Am Morgen wurde ich durch die Sonnenstrahlen von London geweckt, was definitiv besser ist als Regen. Ich schwinge meine Decke zur Seite und stelle mich ans Fenster, um die Sonne noch mehr genießen zu können. Das ist das perfekte Wetter für eine Runde Joggen zu gehen. Schnell mache ich mich im Badezimmer fertig. Ein letzter Blick auf mein Handy zeigt mir, dass nichts Wichtiges gekommen war, also gab es nichts, was meine Joggingrunde im Weg stand.

Das erste was ich immer mache, wenn ich Joggen gehe, ist mir meine Kopfhörer in die Ohren zu stecken und Musik laut aufdrehen. Beim Sport sind alle meine Gedanken, wie vom Erdbodenverschwunden. Ich konzentriere mich nur auf mich und meine Atmung. Doch ich merke trotzdem, was um mich herum passiert. Denn ich habe seit ein paar Minuten gemerkt, dass mir ein Hund hinterherläuft

So wie ich stehen blieb, blieb auch der Hund neben mir stehen. Langsam kniee ich mich zum ihm oder ihr runter und lass sie an meiner Hand schnuppern. Mit ihrer Nase stupst sie mich leicht an und lässt mich sich streicheln. „Na wer bist du denn? Du bist aber niedlich."

An ihrem Hals sehe ich ein Halsband, als ich es mir genauer anschaue, sehe ich einem Namen und eine Adresse. „Bist du deinen Besitzern entwischt Tessa? Wollen wir dich wieder zu ihnen bringen?" Natürlich bekam ich keine Antwort von ihr, aber sie schaut mich so an, als wüsste sie genau, was jetzt passiert.

Als ich wieder anfange zu joggen, läuft sie mir hinterher und bleibt immer an meiner Seite. Mir wurde schon früh bewusst, dass Tiere ein treuer Begleiter sind. Da sollten sich viele Menschen schon einmal ein Beispiel drannehmen. Die Adresse war zum Glück nicht weit vom Park und auch nicht von meinem Zu Hause entfernt. Ich konnte also, nachdem ich Tessa abgegeben habe, gleich wieder zurück zu mir laufen.

„Hoffentlich sind deine Besitzer zu Hause.", sprach ich zu ihr und klingelte an der Tür. Nach paar Sekunden wurde die Tür aufgemacht und eine Frau öffnet mir dir Tür. Als sie Tessa sah, hat man in ihrem Gesicht gesehen, wie erleichtert sie doch war. „Tessa! Wo bist du nur gewesen? Wir haben uns solche Sorgen gemacht.", sprach sie zu ihr. Hinter ihr stand wahrscheinlich ihr Sohn, der mich mit großen Augen anschaut.

„DU BIST Y/N DOWNEY!", aufgeregt lächelt er mich an, während mich seine Mutter in den Arm nimmt. Kurz war ich überfordert mit der Situation konnte aber dennoch die Umarmung erwidern. „Danke, dass Sie uns unsere Tessa wiedergebracht haben."

„Gar kein Problem. Ehrlich gesagt hat mich Tessa gefunden, als ich sie.", lächelnd schaut sie mich an und streckt mir ihre Hand aus. Ich bin Nikki und das ist mein Sohn Paddy." In meinem Gefühlt wusste ich, dass sie ein herzensguter Mensch war. Vom Gesicht her erinnert sie mich an jemanden, doch ich wusste nicht an wen.

„Es freut mich euch kennen zu lernen.", ich schüttle ihre Hand und konnte aus dem Augenwinkel sehen, wie mich Paddy mit strahlenden Augen anschaut. „Bist du neu hier? Ich habe dich hier in der Gegend gesehen.", fragt sie mich. „Ich bin gestern wieder nach London gezogen. Ich habe davor in New York gewohnt."

Paddy der wahrscheinlich immer noch nicht glauben kann, dass ich hier stehe, schüttelt kurz sein Kopf und schaut zu seiner Mutter. Niedlich ist es schon. „Mom weißt du eigentlich mit wem du da redest?", sagt er fassungslos. „Mit einer netten jungen Frau, die unsere Tessa wieder gebracht hat." Bitte sag es nicht. Das war der Gedanke, der mir durch den Kopf geht. Doch er sagte es.

„MOM! Das ist Y/N Downey. Die Tochter von Robert Downey Jr."

Es hat mich schon in den vergangenen Jahren traurig gemacht, dass man immer nur die Tochter von Robert Downey Jr. ist. Vor allem in den Interviews, die doch eigentlich über sich selbst gehen sollen. Versteht mich nicht falsch. Ich liebe mein Vater über alles, doch ich habe mir meine Karriere selbst aufgebaut. Das war ich ganz allein. 




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