*Du schaust beide unsicher an und weißt nicht, was du sagen sollst. Du weißt ganz genau, dass es die richtige Entscheidung ist, aber willst du das auch? Mit dem willst du eigentlich abschließen und einfach dein Leben weiterleben, wie bis vor diesen Vorfall*

Y/N: I-ich weiß nicht

T: Darling, es ist das beste, wenn wir zu Polizei gehen

S: Du willst doch auch, dass die ekelhaften Typen festgenommen werden

*Du bist mit dieser ganzen Situation komplett überfordert und fängst wieder an Panik zubekommen, wenn du so viel darüber nachdenkst, was alles passiert ist*

Y/N: Entschuldigt mich kurz

*Du stehst auf und merkst die Blicke von Sam und Tom auf dir liegen. Du gehst auf den Balkon und schaust auf den Eifelturm, der in der Nacht beleuchtet ist. Du merkst, dass jemand eine Decke über deine Schulter legt und dir ein Kuss auf den Hinterkopf gibt*

T: Du brauchst keine Angst haben

*Du drehst dich zu Tom um und er sieht das deine Augen ganz glasig sind und dir eine Träne die Wange hinunterfließt. Er wischt sie mit seinem Daumen weg und küsst deine Stirn*

Y/N: ich möchte nicht, dass es in die Öffentlichkeit kommt

T: Das wird es auch nicht

Y/N: Woher willst du das wissen? Die Verfolgen mich überall hin diese Paparazzis

*Du umarmst Tom und legst dein Kopf an seine Brust*

T: Wir werden ihnen nichts sagen, aber einer Person musst du es noch sagen

Y/N: ich will es ihm, aber nicht sagen

T: Darling, er ist dein Vater

Y/N: Ich will, aber nicht sein Verletzten Blick sehen und vor allem nicht seinen wütenden Blick

T: Wenn du willst komme ich mit dir mit, wenn du mit ihm reden möchtest

*Du schaust zu Tom hoch der dir jetzt auch in deine Augen schaut*

Y/N: Das würdest du tun?

T: Natürlich, Ich liebe dich y/n und ich möchte, dass es dir gut geht

*Du gehst auf Zehenspitzen um Tom zu küssen, aber bevor das passieren konnte, ruft Sam nach euch*

T: Jedes Mal, wenn ein schöner Moment entsteht wird man gestört

Y/N: na komm, er wartet schon

*Ihr geht zusammen rein und setzt euch zu Sam. Der dich besorgt anguckt*

S: Du weißt, dass wir immer an deiner Seite sind. Egal was passiert

Y/N: ich weiß. Danke

*du umarmst Sam und danach fangt ihr an den Film zuschauen. Tom hat sein Arm um dich gelegt und du hast dich auf seinen Oberkörper gelegt. Der Film ist noch nicht mal zur Hälfte geschaut doch du bist schon eingeschlafen*

*Toms Pov*

S: Hat sie zugestimmt? *flüstert er*

T: Sie hat einfach nur Angst, dass es in die Öffentlichkeit kommt und dann hängen ihr noch mehr Paparazzis an ihr

S: Hm, da wird schon recht haben

T: Wir müssen es einfach so gut wie es geht geheim halten

S: Was habe ich hier eigentlich verpasst, als ich weg war?

T: Oh ähm

*Ich werde leicht rot, aber gleichzeitig muss ich an den wunderschönen Kuss von Y/N und mir denken*

T: Ich habe ihr gesagt wie ich für sie empfinde

S: Endlich. Wirst du sie denn Fragen ob sie deine Freundin sein möchte?

T: Jetzt noch nicht, da wir erst das eine Thema klären müssen, aber vielleicht nach ihrem Auftritt. Könntest du mir da eventuell helfen um etwas kleines Vorzubereiten?

S: Auf jeden Fall

*Ich rede noch ein bisschen mit Sam und bringe dann Y/N in ihr Bett. Ich lege sie leicht auf ihr Bett un decke sie zu. Ich gebe ihr noch einen schnellen Stirnkuss und gehe mich dann umziehen. Als ich wieder zurück zu ihr gehe, lege ich mich langsam und leise neben sie*

Y/N: ich dachte schon, du kommst gar nicht mehr wieder *sagt sie müde und kuschelt sich an mich ran*

T: Schlaf weiter Darling

Y/N: Bitte bleib für immer bei mir

T: ich verspreche es dir

*Sie küsst meine Wange und genau da, wo sie mich geküsst hat, spüre ich ein Kribbeln, was ich davor bei niemanden hatte. Sie ist so ein besonderes Mädchen und für solche Mädchen sollte man Kämpfen und das werde ich auch. Mit diesen Gedanken, schlafen ich neben Y/n ein. Sie in meinem Armen hätte ich vor ein paar Woche nicht mehr glauben können*
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Tom: