Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Part 3 "endlich zu Hause" ✓

Ich musste mich erstmal beruhigen, bevor ich losfahren konnte. Bevor ich damals nach New York gezogen bin, habe ich in London ein sehr schönes Haus gehabt und jetzt bin ich froh, dass mein Vater mir damals gesagt hat, dass ich es behalten soll.

Warum ich dieses Haus mir damals auch geholt habe, ist, dass die Gegend schön ruhig ist. Das war mir sehr wichtig, denn wenn man ein stressiger Tag hatte, möchte man einfach nur ruhe. Als ich es das Haus schon von weiten sehen konnte, kam die Vorfreude ganz schnell hoch und drücke ein bisschen mehr aufs Gas. Endlich zu Hause.

Das Beste ist, dass ich nur noch die Kartons vom Flug reinbringen musst. Sonst ist alles noch so, wie vor paar Jahren. Schnell öffne ich die Tür und schaue mich um. Es ist schon eine Weile her, dass ich hier gewesen bin, dennoch fühlt es sich, an als wäre ich nie weg gewesen. Da ich nicht viel Zeit verlieren wollte, lade ich die letzten Kisten von New York ins Haus und trage sie hoch ins Schlafzimmer. Als ich jedoch da Ankleidezimmer betrete musste ich erstmal Schlucken. „Ich glaube ich spare mir den Satz, dass ich keine Klamotten habe."

Bevor ich auspacke, rufe ich noch schnell mein Dad an, sonst bekomme ich noch ärger, warum ich mich erst so spät gemeldet habe. „Hey kleines ist alles in Ordnung?", fragt er mich sofort bevor er mich begrüßt. „Ja Dad, alles ist in Ordnung. Ich wollte dir nur Bescheid sagen, dass ich zu Hause bin."

„Das freut mich. Hast du vielleicht Lust morgen mit ins Essen zu gehen? Wir haben heute fertig gedreht und gehen mit dem gesamten Team essen.", da musste ich nicht lange überlegen. „Liebend gern würde ich mitkommen.", auch wenn man es mir nicht ansieht, liebe ich es zu Essen. „Das freut mich sehr. Deine Mutter freut sich schon."

Ich bin froh so ein enges Verhältnis zu meinen Eltern zu haben. Ohne die zwei, wüsste ich nicht, wo ich jetzt stehen würde und damit meine ich nicht die Karriere. Sie haben mich schon aus vielen Tiefen geholt und ich bin für jede Unterstützung so dankbar. „Ich habe euch ganz doll lieb, wisst ihr das?"

„Wir haben die auch lieb kleines. Wir holen dich morgen Abend um 18 Uhr ab. Ruh dich jetzt erstmal ein bisschen aus. Das hast du nötig nach der ganzen Sache mit Alex." Da war er wieder der Name, denn ich nie wieder hören wollte. „Können wir bitte nie wieder über ihn sprechen", bitte ich ihn nett und hoffe, dass das Thema dann endlich beendet ist. „Ich bin schon ruhig. Bis morgen kleines." Schnell verabschiede ich mich von ihm und lege auf. Plötzlich spüre ich, wie mein Magen anfängt zu knurren. Jetzt erst denke ich darüber nach, dass ich seit heute Morgen nichts mehr gegessen hab. Doch als ich im Kühlschrank nachschaue ist nichts da.

Genervt stöhne ich auf und lehne mich gegen die Kühlschranktür. Es gibt nichts Schlimmeres als kein Essen zu Hause zu haben, wenn man Hunger hat. Ich denke darüber nach, wo ich mir etwas zu essen holen kann. Da denke ich an meine Freundin Emma, die früher mal ein Café hier in London hatte. Ob sie es noch hat? Schnell greife ich mir meine Auto- und Wohnungsschlüssel und mache mich auf den Weg.

Zum Glück war der Verkehr nicht so schlimm, so dass ich etwas zeitiger als gedacht schon da war. Ich ziehe mir meine Kapuze über den Kopf, da mich Leute auch hier erkennen können. Tatsächlich ist das Café noch hier, dennoch hat es sich von der Gestaltung etwas verändert. Sofort halte ich meine Augen offen nach Emma. Die ich am Tresen mit einer süßen pinken Küchenschürze finde.

„Ich glaub es nicht! Y/N du bist wieder zurück in London.", sie kommt vor dem Tresen vor und umarmt mich. „Ja ich bin endlich wieder zurück.", diese Umarmung tut gut. Sogar sehr gut. „Du musst mir unbedingt erzählen, wie New York war." Nervös fange ich an mit meinen Fingern zu spielen und schaue sie an. „New York ist einfach ein Traum, aber auch sehr viele Menschen."

Natürlich gibt es auch schöne Momente in New York, das kann ich nicht bestreiten, doch Momente, die nicht so schönen sind, bleiben dann doch eher in seinem Kopf. Weil genau diese Momente das Herz schmerzen lassen. „Wie läuft es denn mit deinem Freund? Ich habe schon so lange nichts mehr von dir gehört."

„Oh ähm, weißt du ich bin nur wegen ihm zurück in London.", antworte ich ihr auf die Frage. Schnell drehe ich mein Kopf zur Seite, da ich merke, dass ich den Tränen sehr nah bin. „Oh nein. Ist etwas passiert?"

Aber seine Probleme soll man nicht in sich rein Fressen. Diese Geschichte kennen nicht viele. Ich habe es so gut, wie es mir möglich war aus der Öffentlichkeit rausgehalten. Doch alles konnte man nicht aus der Social Media Welt raushalten.

„Willst du die schnelle Geschichte oder die lange Geschichte?", schwer konnte ich nur schlucken als ich diesen Satz gesagt habe. „Die schnelle Geschichte reicht mir." Ein kurzes Lächeln und ein Seufzer kommen über meine Lippen. „Wir haben uns vor einem Jahr verlobt. Ich war glücklich mit ihm. Doch eine Woche vor der Hochzeit habe ich herausgefunden, dass er mich mit Lara meiner besten Freundin betrogen hat und das nicht nur einmal und deswegen bin ich jetzt hier."

Geschockt schaut sie mich an. Genau diesen Blick hat jeder, wenn ich es erzähle. „Das tut mir leid. Männer sind halt einfach Arschlöcher. Ich bleibe bei den Frauen." Emma hat schon früh gemerkt, dass sie sich zu den Frauen mehr hingezogen fühlt. Ob es mit den Frauen genauso schlimm es, wie mit den Männern? „Hast du denn die richtige schon gefunden?

Und so kamen wir ins Gespräch und es war schön mit jemanden mal wieder zu reden. Es tat gut nach dieser Schwierigen Zeit. Nachdem wir über zwei Sunden geredet und ich zwischendurch auch endlich etwas gegessen haben, bin ich jetzt auf den Weg zu meinem Auto. Ich hatte mir zwar noch ein Tee bestellt, doch der ist durch unsere Unterhaltung nur noch lauwarm. Ich war so in meinem Gedanken vertieft, dass ich meine Umgebung komplett vergaß und meinen restlichen Tee auf einen Pullover von einem jungen Mann goss.

Geschockt schaue ich ihn an und warte nur darauf, wie er vor Ärger, dass sein Pullover nass ist, mich anschreien wird. „Scheiße. Das tut mir so unfassbar leid"







Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro