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Part 1 "thschüss New York, Hello London" ✓

Es ist früh am Morgen und ich packe tatsächlich die letzten Sachen um nach London fliegen. Wenn ich die Kisten sehe, merke ich jetzt schon die Vorfreude auf meine Heimat. Nachdem auch der letzte Karton geschlossen war, nahm ich mir mein Schlüssel und schaue zum letzten Mal noch einmal mein Apartment an. Hier habe ich zwar viel erlebt, dennoch ist es zu Hause immer noch am besten.

„Tschüss New York, Hello London", damit schließe ich die Tür und lasse das, was in diesem Apartment in meiner Vergangenheit passiert ist los. Es ist ein großer Schritt, den ich mache, dennoch habe ich kein schlechtes Gewissen, denn es ist die richtige Entscheidung.

Bei der Wohnung von meinem Vermieter schmeiße ich den Haupt- und Ersatzschlüssel in den Briefkasten und steige danach ins Taxi ein, was ich mir gestern schon bestellt habe, damit es auch pünktlich ist. Ich hatte nämlich keine Lust, dass ich zu spät zum Flughafen komme, wenn ich das Taxi heute Morgen bestellt hätte. „Einmal bitte zum Flughafen."

So früh aufzustehen ist nicht das, was ich gerne mache, aber da mir ein langer Flug vorsteht ist es am besten, wenn man den frühsten Flug nimmt, damit man noch etwas von dem Tag hat. Die Straßen von New York sind leer, was man nicht alle Tage sieht. Normalerweise kannst du dich von einem zum anderen Auto nicht retten. Dadurch dass die Straßen nicht so voll waren, sind wir ziemlich früh auch schon beim Flughafen angekommen. Dem Taxi Fahrer gebe ich noch schnell sein Geld, bevor ich dann mit einem zu großen Pullover und meinem Cap rein gehe.

Ich habe nichts gegen meine Fans, trotzdem möchte man einfach nicht ständig unter Beobachtung stehen und die neusten Bilder auf Instagram von sich sehen. An meinem Gate angekommen setze ich mich auf einen der vielen freien Plätze und schließe für einen Moment die Augen. Doch lange konnte ich nicht entspannen, da mein Handy in der Tasche anfängt zu klingeln. Ein kurzer Blick verrät mir, dass es mein Vater ist.

„Hey Dad, du schon wach? Was ist denn da los?", normalerweise ist der genau wie ich ein Langschläfer. „Hey Kleines. Du kennst mich doch, wenn die Arbeit ruft, dann spielt der schlaf keine Rolle mehr." Lachend verdrehe ich meine Augen, denn so kenne ich mein Vater. Immer nur am Arbeiten, es seiden es geht um die Familie. Das ist Priorität eins bei ihm. „Was gibt es, dass du mich schon so früh anrufst?"

„Ich möchte nur wissen, wann du heute in London ankommst?", eine einfache Frage. Doch ich musste selbst erst darüber nachdenken. „Es ist jetzt drei Uhr morgens. Mein Flug sollte, wenn alles Pünktlich los geht in einer Stunde abheben. Also denke ich, dass ich um 11 Uhr in London sein sollte." Wenn ich schon daran denke meine Familie bald umarmen zu können, würde ich am liebsten aufspringen und das Flugzeug jetzt schon zum Starten bringen. „Mit der Zeitverschiebung solltest du 16 Uhr in London sein."

„Was würde ich nur ohne dich machen Dad", ich höre, wie er leise auf der anderen Seite lacht. „Ok kleines, pass bitte auf dich und melde dich, wenn du gelandet bist.", mein Blick ging zur Uhr, doch es hat sich nichts verändert. Als würde die Zeit stehen bleiben. „Mach ich." Wir verabschieden uns noch voneinander und legen auf.

Meine einzige Hoffnung, um die Zeit rumzubekommen schaue ich mich auf meinen Social Media Accounts um. Doch trotz Cap und großen Pullover wurde ich erkannt. „OMG du bist Y/N Downey, können wir bitte ein Foto zusammen machen?", schrie sie fröhlich und kam auf mich zu gerannt. Auch wenn ich es versucht habe mich zurückzuhalten, konnte ich nicht anders als sie anzulächeln.

„Sag mir bitte, wie du mich trotz diesen Klamotten erkannt hast?", frage ich sie belustigt.  „Naja, kein normaler Sterblicher würde so versteckt mit Cap und einem großen Pullover sitzen. Außerdem hast du die Schuhe, an die du letztens in deinem Beitrag getragen hast. Oh, und vor allem deine Stimme. Ich höre mich wahrscheinlich wie eine Stalkerin an.", nervös streicht sie sich eine Haarsträhne hinter ihr Ohr. Schnell schüttle ich den Kopf und umarme sie, um ihr zu zeigen, dass es nicht schlimm ist. Wir machten noch ein paar Fotos zusammen, bevor sie sich verabschiedet und zurück zu ihrer Familie geht.

Als das Warten endlich vorbei war, konnten wir endlich ins Flugzeug einsteigen und obwohl ich meiner Managerin gesagt habe ich möchte keine erste Klasse fliegen, hat sie es dennoch getan. Ändern konnte ich es nicht, also stelle ich meine Handtasche auf den Sitz und schaue nach draußen. Ich konnte nicht anders als zu Lächeln. Als ich schnell nach rechts schaue, merke ich, wie mich zwei Jungs anschauen. Schnell winke ich ihnen zu und sehe, wie rot sie werden, was mich zum Lachen bringt.

„Wollt ihr ein Foto oder warum schaut ihr mich so an?", necke ich sie leicht, was die beide noch mehr errötet lässt. Schnell mache ich auch mit den zwei Jungs ein Foto, die es gleich einer Person schicken und anfangen zu lachen. Ich wünschte ich hätte eine beste Freundin oder wenigstens ein Bruder oder eine Schwester, doch leider habe ich beides nicht. Oder eher gesagt nicht mehr. „Wie heißt ihr beiden?"

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