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Steve?

Das schwere Metal Halsband war nicht mehr da. Es war kein kalter Betonboten auf dem ich lag sondern ein Weiches Bett. Ich riss meine Augen auf als ich den kühlen wind durch mein Fell wehen spürte, fixierte ich das offene Fenster. Nur am Rande bekam ich mit wie jemand den kleinen Raum betrat. Würde ich es schaffen weit genug weg zu fliegen? Egal einen Versuch war es werd. Wer weiß vielleicht finde ich noch ein Kaninchen. Mein Atem stockte als ich meinen Kopf raus streckte. Das letzte mal war alles unter einer weißen kalten Schicht bedeckt doch jetzt konnte man under dem grau der Häuser und Straßen vereinzelte grüne flecken ausmachen. „Schön was?" erschrocken zuckte ich zusammen. Neben mir stand Steve. Ich erstarrte mitten in meiner Bewegung „Wir haben deine Hydra Akte gefunden" erklärte er mir. „ihr wisst also Bescheid" meine stimme war rau und hörte sich fremd in meinen Ohren an. Der blonde wirkte überrascht, er hatte es wohl nicht wirklich glauben können. „Ich hol dir mal was zu dringen" Steve war immer noch sichtlich mit der Situation überfordert und ging aus dem Raum raus, nur um kurze zeit später mit einer schale voller Wasser wieder rein kam. Nach dem er sie auf den Boden gestellt hatte fing ich an gierig zu trinken. Eine zeit lang beobachtete er mich nur stumm „ ich wollte mich noch bei dir entschuldigen" durch brach er schließlich die stille. „Wofür?" verwirrt sah ich zu im auf. „Naja, dafür das ich dich einfach Hydra gegeben habe. Ich hätte es merken müssen" er hatte angefangen durch den Raum zulaufen. „das hättest du garnicht wissen können" er sah mich gequält an. Dann seufzte er „komm wir gehen zu den anderen". Ich nickte und folgte in durch endlose kahle Gänge, bis wir schließlich in einem Raum mit Glas Front ankamen. Auf einen weißen Sofa saßen Tony, Bruce, Thor, Clint und Natascha. Sie schienen sich über irgendwas zu streiten bis wir in den Raum kamen und alle Gespräche verstummten. Nervosität stieg in mir auf und unbewusst machte ich mich unter den Blicken der anderen immer kleiner. Mit unsicheren Schritten folgte ich Steve auf die Couch. Alle sahen mich erwartungsvoll voll „hast du Hunger?" der blonde rettete mich aus dieser peinlichen Situation. Schwanz wedeln nickte ich. „Ich hol dir was" Natascha lächelte mich an und stand auf. Kurze Zeit später kam sie mit einer Schale voll mit Lasagne wieder, die sie auf den Tisch stellte. Mir floss das Wasser im Mund zusammen und ich fing an das Gericht zu verspeisen. Innerhalb weniger Sekunden war die Schüssel blitze blank. Nun wo ich gesättigt war merkte ich wie die schwere in meine Knochen kletterte und ich musste herzhaft Gähnen. Zufrieden sprang ich auf das Sofa, legte meinen Kopf auf Steves Schoss und versank kurz darauf im Land der Träume.

Gähnend schreckte ich mich. Steve, auf dessen Schoss ich immer noch lag sah von seinem Buch auf. "Guten Morgen" lächelte er. "Morgen" brummte ich zurück. Noch war ich nicht ganz wach. „Hast du Durst?" „muss ich dafür aufstehen?" brummte ich und kuschelte mich noch enger an Steves Bauch. Dieser lachte nur und fing an mich hinterm Ohr zu kraulen.

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